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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

 

hab am WE eine T5 Kurbelwelle (MEC) bekommen die in die Tonne sollte. Die Welle wurde gelippt und auf der gegenüberliegenden Seite wurde die Kante geglättet. Das sieht garnicht so übel aus. Der Drehschieber wurde scheinbar gekürzt, auf welchen Wert kann ich allerdings nicht sagen, ist mir momentan aber auch egal. Dann wurde an dem unteren Teil der Lima-seitigen Wange innen ordentlich Material weggenommen.

Ich kann nur raten, dass das der wenig durchdachte Versuch war die Welle einzupendeln. Auf dem Wuchtblock steht sie so wie sie ist auf 3:00. Ich schätze nach dem Lippen fiel auf, dass die T5 Welle aussen zwei unterschiedlich tiefe Auskofferungen besitzt und somit auf der Seite kein Material entfernt werden kann um wieder in 12:00 Nähe zu kommen. Darum wohl der Versuch gegenüber Gewicht abzunehmen.

Was ich mich frage ist, kann man die Auskofferrung durchbohren bzw ausfräsen? Hat das irgendwelche negativen Auswirkungen? Dass die Wellen brutal hart sind weiss ich aber das wäre mir einen Versuch wert auch wenn ich nicht weiss welche Auswirkung die jetzige "Gewichtsreduktion" auf der falschen Seite hat.

 

Gerhard

Bearbeitet von paso750
Geschrieben

Drehschieber gekürzt? Eher der Einlass verlängert, oder?

 

Ohne da einen Wert zu haben, ist doch alles andere überflüssig. Ausser es sei denn, wenn nötig auf Membran umzurüsten.

 

 

Mach aber mal ein Bild von der Welle.

 

 

MfG Fox

Geschrieben (bearbeitet)

die Kurbelwellenwange, die ja Teil des Drehschiebereinlasses ist wurde gekürzt dh Einlasszeit verlängert, genau. Mal sehen, ob ich morgen dazu komme zu messen um wieviel.

 

Ich brauche keine neue Welle, danke. Ich hab ne restaurierte T5 mit neu aufgebautem Motor aber das tut nichts zur Sache und wer kauft gebrauchte Wellen für 70 Euro?! Ich bin verwirrt.

 

Es geht einfach darum, ob man daraus noch was machen kann oder nicht. Falls nicht kommt sie ins Altmetall, falls doch - ich tüftel gern.

Die Welle sieht ansonsten in meinen Augen relativ neuwertig aus. Das Pleullager hat kein Radialspiel und auch kein nennenswertes Axialspiel. Die Simmerringlauffläche ist wie neu und hat lediglich an der angefasten Kante eine winzige Macke aber die ist irrelevant. Falls man daraus noch was machen kann, warum nicht?!

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Bearbeitet von paso750
Geschrieben

Der Einlass sieht nicht so schlimm aus. Max 65 schätze ich

Aber da ist schon richtig Material abhanden gekommen: bis die gewuchtet ist wird der Gewichtsvorteil einer T5 Welle flöten gehen

Bastel ruhig. Mir wäre die Zeit zu schade

O Wellen haben super Wangen und sind 1mm breiter wie Tameni. Also wenn die Wangen gut sind gibt man für einen Umbau auf 54/56.5 gerne 50-90euro aus

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