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[PX 125 Lusso] Im Standgas Blinker langsam, Scheinwerfer schwach und c


taft222

Empfohlene Beiträge

Hallo erstmal ;)

 

Ich bin seit einigen Wochen Besitzer einer PX Lusso die seit 1995 gestanden hat.

 

An der Vespa wurde jetzt so ziemlich alles ausgetauscht/erneuert und ist somit bereit für den TÜV und die Straße.

 

Was mich allerdings noch etwas irritiert ist, dass trotz voller Batterie im Standgas die Blinker langsam blinken und auch der Scheinwerfer extrem dunkel wird.

Teilweise funktioniert auch die Tankanzeige nicht richtig... Zumindest bis man etwas die Drehzahl erhöht.

 

 

Ist das normal bei der PX? Die Batterie ist neu.

Hupe und Anlasser funktionieren ohne Probleme.

 

Allerdings funktioniert bei Zündung an/Motor aus auch nur die Hupe und der Anlasser (Bei den Blinkern bin ich mir jetzt nicht sicher) - aber die Tankanzeige zeigt nichts an.

 

Danke für die Info und LG.

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Dreh das Standgas auf 2500rpm, dann ist alles schön hell an der Ampel.

Licht aus der Batterie? Dann kannst Dir wohl einen neuen Kabelbaum stricken.

Tipp: nimm an der Ampel den Fuß von der Bremse, dann wird es auch heller. Vielleicht hast Du aber auch zu starke Birnen drin. Licht soll 35/35 und Rücklicht 5 und Bremslicht 10 Watt haben.

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Sicherungen sind i.O. 

 

Ich werde, wenn es nicht anderes helfen wird wohl eine separate Leitung direkt von der Batterie mit separater Sicherung an das Relai oder dem Blinkerschalter verlegen.

 

anscheinend ist der Sinn der Batterie wirklich nur für den überflüssigen Anlasser :(

Bearbeitet von taft222
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Nee. Bremslicht und Hupe sind ebenfalls Batteriebefeuert.

Ein neues Kabel nützt nix. Du brauchst dann auch ein anderes Blinkrelais und nen neuen Schalter. Und du musst reichlich neu verkabeln.

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agr hat DAS an seiner Cosa sehr erfolgreich gemacht. Trivial ist es sicher nicht, aber grundsätzlich ist das auch an der PX machbar.

 

Danke für den Link, das ist echt hilfreich.

 

@Vespamichi - also ich meine die blinken Gleichzeitig. Habe ich nicht drauf geachtet. Sicher dass die Lusso abwechselnd blinken muss?

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Wie auch immer : diese Art der Blinkerelektrikversorgung wurde locker ne Million mal verbaut und funktioniert eigentlich problemlos. Für ein wenige cd helleres Blinklicht würde ich ohne Fachwissen eine funktionierende Elektrik nicht auseinanderreissen, wenn alles bauartbedingt normal tut was es soll.

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...funktioniert eigentlich problemlos. ...würde ich ohne Fachwissen eine funktionierende Elektrik nicht auseinanderreissen, wenn alles bauartbedingt normal tut was es soll.

 

Tut es ja nicht, sonst hätte ich den Tread doch nicht eröffnet...

Und das nötige Fachwissen ist vorhanden.

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Tut es ja nicht, sonst hätte ich den Tread doch nicht eröffnet...

Und das nötige Fachwissen ist vorhanden.

 

Ich schrieb ja "bauartbedingt" ...

Aber du könntest ja mal die Fragen beantworten, die gestellt wurden und zur Problemlösung hilfreich sein könnten (abwechselndes Blinken J/N). Dann: haben alle Leuchtmittel die korrekten Wattzahl? Hat evtl. mal jemand die SW-Birne gegen eine 45/45er getauscht? Evtl. zeitgleich noch je 10W als Rücklicht / Standlichtbirne (wenn vorhanden)?

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    • Das Projekt Keuk-Achsaufnahme liegt noch bei meinem Freund @S3b0   Ich kam noch nicht dazu mir das mal auf der Werkbank in Ruhe anzusehen.
    • @Das O Ihr habt doch mal die Achsaufnahme von Fleury/keuk verbaut. War bei euch auch kein Wellendichtring in der Aufnahme? Wie hat der Zusammenbau geklappt? Was habt ihr trotz des 8 mm Versatzes noch anpassen müssen?
    • Also hast du den Zug provisorisch außen verlegt um den Einfluss des Zuges selber auszuschließen? Kann aber so nicht bleiben oder? Ich meine schon dass der Radius des Zuges am rechten Lenkerauslass enorm klein ist. Dort frickelt man ja auch am längsten.   @piotr Ja genau es geht um eine ACMA GL150. Ich habe den Innenzug (dicker PX Kuluzug) jetzt wieder raus und einen geflochtenen dünneren ...ich meine Schaltzug... mit kleiner Tonne durch die Außenhülle gefriemelt. Das war verbunden mit Lenkerkopf zerlegen und an weiteren zwei Stellen im Rahmen fummeln was das Zeug hält. Mein Eindruck ist aber, dass die Reibung im losen Zustand in Ordnung ist nur unter Spannung ist die Innenreibung übelst. Somit spielt die "Passung" (Spiel) des Außen- zu Innenzug ne Rolle, meine ich. Aktuell ist der Außenzug ca. 6mm (aussen D.) und der dünne Schaltzug 1,6mm.   Wie ist denn die originale Kombination Aussenhülle zu Innenzug? Welche Zuggrößen bietet denn der Udo Enderle an? Muss man evtl einen steiferen Außenzug verbauen, der keine kleinen Radien zulässt. Kennt da jemand einen?   Nächster Punkt:  Anlenkung Kupplungshebel ungünstig. Man muss ja nen Spacer für die PX Kupplungen verbauen. (Stoffis mit 2 O-Ringen). Dadurch ist der Ausrückweg des Kupplungszylinders (Pilz?) ja länger und auch der Winkel des Hebels schon etwas schräger und der effektive Hebelweg kleiner. -> mehr Kraft.   @ClaudioDer Kupplungshebel selber im Deckel flutscht gut bei mir. Der Hebel wird ja leicht unter Spannung im Deckel reingedrückt um den Splint durchziehen zu können. Letztlich muss der Hebel aber axial leichtes Spiel haben, da die Ausrücknocke sich bewegen und sich dem Pilz anpassen muss.   Fazit: Der Wechsel der Federn auf  6 andere (vermeindlich weichere) und der Wechsel Innenzug hat keine Erleichterung gebracht. Immer noch mega stramm bis Sehnenscheidentzündung.   Muss man also, um den verwöhnte PX Kupplungshänden Entlastung zu gönnen, auch bei den Wideframe auf die teuren Cosa Varianten wechseln?    Merci, fürs gemeinsame Brainstormen. Wer hat denn ne passable ACMA GL oder Rohlenker Lösung im Einsatz?  
    • Bilder sagen mehr als tausend Worte.   Übrigens, top erklärt @mmstar   Von einem Anbieter von Läppwerkzeugen zur Ansicht ausgeliehen. Ich arbeite ja nie mit so feiner Läpppaste, aber hier sieht man, was an Rundheit erreicht werden kann.   Da kommt einfach kein anderes zerspanendes Verfahren nur im geringsten an diese Ergebnisse. Noch dazu bei Teilen wie unseren zerklüfteten Zylinder'n, für die Stösselbohrungen z.B. an Einspritzanlagen unumgänglich!   Gibt es auch als Läppkluppe, kann aber auch selbst angefertigt werden, um Wellen "rund" zu läppen. Mir ist noch nie ein "rund" geschliffener, oder gedrehter Wellenstumpf untergekommen der wirklich rund war.   Man sieht das bei der Rundlaufprüfung sehr deutlich, oft 1/100mm
    • Wobei die S&S-Befestigung top ist, hab ich bei meiner T5 verbaut. Jedoch passt die ja nur auf PX Gabeln und nicht PK. Und ich möchte ja PX Federbein mit PK Gabel in meinen Sprints verbauen. Beim SIP gibts wohl passende Ankerplatten für PX Federbein in PK Gabel.   Ich teste das sobald ich die Verkürzungen habe
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