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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe einen Riss am Tank. Gegenüber der Klemmschraube der Tankdeckelbefestigung.

Kanm man den Riss schweißen oder wie würdet ihr das lösen?

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Bearbeitet von shanana
Geschrieben

Hartlöten. ABER Sprit ablassen, trocknen lassen, auswaschen und ausblasen.

Alles andere sehen wir sonst in tödliche Fehler oder übelzugerichtete Teile

Geschrieben

Wir haben die Tanks zum Schweißen mal ne Woche leer und natürlich offen stehen lassen,

Am besten in der Sonne, und beim Schweißen immer leicht Druckluft reingeblasen.

Da is nie was passiert. Wasser in verbindung mit heißem und blankem Blech rostet halt ultraschnell.

Geschrieben

Hach ja das problem hatte ich auch mal. Tank geleert mit wasser aufgefüllt, deckel offen gelassen und angefangen zu schweissen. Restlicher sprit schwamm oben und fing an zu brennen.

Geschrieben (bearbeitet)

...und beim Schweißen immer leicht Druckluft reingeblasen.

Schon lange her, da habe ich mal in einer Motrradzeitschrift gelesen, daß Druckluft nicht so gut ist wie die Verwendung eines Staubsaugers,

der auf "pusten" gestellt ist. Der Staubsauger fördert wesentlich mehr Luft, sodaß überhaupt keine Explosionsgefahr besteht.

Bearbeitet von Don
Geschrieben

Kniffelig. Ich würde mit einem Edding die Rissenden markieren und erst mal so weiter fahren. Bildet sich der Riss weiter, so würde ich an den Rissenden kleine Bohrungen einfügen, damit sich der Riss nicht weiterbildet. Oftmals ist es der Fall, dass du eine Stelle verlötest und dann reisst sie einfach weiter auf. Sollte das Hartlöten nicht hilfreich sein, würde ich schlussendlich ersteinmal punktschweisen und zum Schluss eine Linie drüber ziehen. Feddich.

Geschrieben

Vergesst das mit Wasser. Das fördert echt nur den Rost.

 

Füll den Tank ganz einfach mit Sand auf(Hab den Tipp mal von nem Profi bekommen). Dadurch wird die Luft verdrängt und es kann kein Zündfähiges Gas entstehen. Da Rostet nix, der Sand hält schön trocken.

 

Ich würde auch am Ende des Risses zuerst ein Loch bohren um die Kerbwirkung vom Riss zu nehmen. und dann einfach verschweissen. Evtl mit dem dremel und der kleinen Trennscheibe den Riss vorher noch nachschlitzen damit das Schweißgut schön durch kann.

Geschrieben

Entlastungsbohrung an den enden vom riss, und hartlöten. Dann hält das auch.

Um zu verhindern dass im inneren ein Poff entsteht, ist es hilfreich eine co2 flasche zu haben die kontinuierlich langsam in den tank pustet. Da brennt dann nix!

Geschrieben

Da rostet nix. Sand wuerde ich auf keinen fall nehmen. Den bekommst nur sehr schwierig wieder komplett raus.... wenn ueberhaupt. Der rest landet dann im vergser und motor wo er nur schaden anrichtet. Gruss Wlade

  • 7 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hole das mal hoch... Hab auch n olack tank hier da hat der Italiener sich ausgetobt. Zwei Risse an der Benzinhahnaufnahme. Da kam die Suppe raus. Blech recht dünn - daher kam schweißen erstmal nicht in Frage.

 

Habe ich gelötet und bisher hält das.

Mal schauen wie lange.

 

 

IMG_3758.jpeg

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Bearbeitet von EmporioAG

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    • Gut zwei Monate später ist die wichtigsten Punkte erledigt und der Roller ist (fast) straßentauglich. Zwischendurch hatte ich einen alten Sturzschaden am Trittblech ausgebeult, Durchrostung geschweißt, entrostet und teillackiert. Sieht optisch wieder sehr ordentlich aus.   Da die Papiere nicht mehr auffindbar waren, gabs noch etliche Behördengänge:   - Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Straßenverkehrsamt ca 12€ - Gutachten TÜV §21 mit Eintragung des PINASCO Motorgehäuses und des nicht serienmäßigen Sitzes: 122€ - TÜV Hauptuntersuchung incl Abgastest da Bj’ 92 (>=90): 76€ - neues Nummernschild 20€ - Anmeldung im Landkreis Hannover 84€   Abgastest nur CO, war mit <1% sehr gut. TÜV war sehr professionell, aber auf den Ämtern war’s teils langwierig, musste einmal Hilfe von der Chefin holen. Konnte so erstmals eine richtige Runde drehen. Roller läuft toll, sehr ruhig und durchzugstark.    Fertig bin ich aber noch nicht, wie die Probefahrt zeigte. Verliere viel Getriebeöl. Selbst Schuld, hätte mir die Dichtfläche der gebrauchten 200er Welle genauer ansehen müssen. Die ist deutlich beschädigt: was meint ihr, den neuen Wedi nochmal im Zug mit der neuen Welle ersetzen?   Eine Standgasmessung des Ölbrauchs ergab eine viel zu geringes Fördervolumen der Ölpumpe. Habe mir ein LML Förderrad mit zwei Kerben besorgt, hoffe das funktioniert.   Und zuletzt wäre ich noch für einen Tipp bezüglich der Übersetzung dankbar. Die scheint mir etwas kurz. Scharf im ersten Gang angefahren, steigt das Vorderrad. Man kann auch locker im zweiten anfahren. Im vierten dreht der Motor bei  angezeigten 85 km/h aus, wobei das kaum eine Aussage ist: habe keine GPS Daten und das war eine erste, vorsichtige Fahrt. Am Kupplungszahnrad zähle ich 22 Zähne, das Getrieberad hat 68 Zähne: was meint ihr, passt das?  
    • Interessant, mit dem seltenen nach hinten zeigenden Zylinder 
    • ich glaube das müssen wir bei einer Hopfenkaltschale ...oder in deinem Fall irgendeinem Rotwein der noch rumsteht besprechen
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