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Geschrieben

Hallo Leute,

 

Motovespa 150S - Gabel revidiert, bei der unteren Federaufnahme beidseitig die O-Ringe drauf, alte Feder wieder eingebaut.

Beim Einfedern biegt sich die Feder stark nach hinten durch - grausig...!

Die untere Federaufnahme ist auf der Welle gefettet und bewegt sich auch, das wär meine erste Vermutung gewesen.

Zweite Vermutung: Feder weichgeritten - kann sich das so auswirken?

Oder nicht richtig in der oberen Federaufnahme drin?

 

Hatte das schon jemand?

 

Danke,

tschoggo

Geschrieben

...und ich dachte schon, ich bin der einzige!  :whistling:

 

ähnliches Problem, MotoVespa 125N, Wideframe. Neue Feder, Bolzen etc. alles neu...Feder "verbiegt" sich leicht und springt dann mit einem "plopp" ruckartig zurück...auch alles schön gefettet, neue O-Ringe usw. ..wollt jetzt einfach mal ein paar Kilometer drauf fahren und schauen, ob es sich "frei schabbelt"  :-D

Geschrieben

Die Vespa wurde schon ca. 200-300 km bewegt, hat sich leider nix freigeschabbelt :-(

Kann allerdings auch nicht sicher sagen, ob sie sich von Anfang an gebogen hat, da schaut man ja nicht ständig hin...

Geschrieben

bei mir definitiv erst nach dem Tausch der Schwinge...vorher nix, mußte aber wegen einem Haarriss die Schwinge tauschen, dabei neue Lager/Bolzen usw. verbaut, Federaufnahme is aber noch die alte!

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Hallo ihr beiden,

 

ich hab das Problem auch, nachdem ich die Feder meiner Sprint gewechselt habe. Seither verdreht sich die untere Federaufnahme beim Einfedern und die Feder verbiegt sich.

 

Konntet ihr das Problem inzwischen lösen?

Geschrieben

kenne das auch bei Italomodellen.

- feder zu lange

- feder alt und vorgeschädigt

- schlechte nachbaufeder

waren die ursachen

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    • Gestern habe ich mal das Schwungrad abgenommen, so sieht´s aus:             Kontaktzündung, oldstyle Regler 1 phasig, 4 Ausleitungen aus der ZGP wegen Batterie, ich würde sagen Spezial-Femsa Wellensitz fürs Schwungrad. Den Ring für den Unterbrecher bekomme ich vermutlich runter, ein PX-Schwungrad wird dann aber trotzdem nicht draufgehen, oder? Und damit geht kein Umbau auf 12V mit bestehender Kurbelwelle - fürchte ich. Eine innen ausgedrehte ZGP Codice 233871, (Vespa PX 150 E) habe ich da, nutzt ja nix ohne das passende Schwungrad.   Zum letzten Bild: Rote Kennzeichnung: Das auf Masse geklemmte Spulenende lässt sich leicht von Masse abschrauben und herausführen (sonst ja meistens die blaue Leitung). Dann habe ich die Lichtspule 1 potentialfrei und kann den Brückengleichrichter an den Start bringen. (Ich erhoffe mir mehr Ladeleistung als bei Nutzung nur der einen Halbwelle mit dem Serien-Gleichrichter). Liege ich da richtig? Vielleicht kommen da ja auch schon 12V bei raus?   Grüne Kennzeichnung: die Lichtspule 2 ist mit zwei Wicklungen versehen, im grünen Bereich gehen beide auf Masse. Am anderen Ende ist eine Wicklung per gelber Leitung mit der Spule für den Unterbrecher verbunden (gelb nachgemalt) und die zweite Ausleitung aus der Spule ist schwarz und geht als Minus an die Batterie. Den Spulenteil für den Unterbrecher fasse ich besser nicht an. Sollte ich aber den anderen Teil in Reihe mit der Lichstpule 1 bringen um die Spannung anheben zu können? Mal angenommen ich nehme das Ende der Lichtspule 2 aus dem grünen Kreis und verbinde es mit dem blauen Kabel (ehemals Masse LSP1). Dann müsste die Gleichrichterbrücke zwischen Eingang LSP1 (gelb) und das schwarzen Kabel. Was wird denn dann meine DC-Masse wenn ich das schwarze statt an die Batterie an die Gleichrichterbrücke hänge? Ich stehe auf dem Schlauch. Umbau auf Vape oder Flytech - geht das mit der bestehenden KW? Dann würde ich das sofort machen, VAPE gefällt mir. Vape Stromrichter würde ich den mit Kondensator dazu einplanen. Motorspalten soll aber gerade nicht laufen.
    • Ich sichere alle sich drehende Schrauben und Muttern mit Loktite, alle anderen nicht
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