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Feder /Stoßdämpfer VM1 hinten


Empfohlene Beiträge

Die Feder ist gleich lang wie die ursprünglich verbaute. Ich habe sie auch nur wegen eventueller Alterungserscheinung getauscht.

Der original Dämpfer war leider nicht mehr vorhanden. Der eingebaute ist von Pascoli. Die Länge konnte ich leider nicht vergleichen,

soll aber für die VM passend sein. Wenn der "Weg" vom Dämpfer aber zu lang ist, wie Andreas schreibt, dann müsste doch die Feder gerade

stehen. Oder denke ich da falsch?

In der Explosionszeichnung vom Ersatzteil-Katalog finde ich auch keinen Keil.

Jedenfalls werde ich die Aufhängung mal komplett ausbauen, vielleicht komme dann weiter

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du denkst tatsächlich falsch. wenn die Kolbenstange länger ist als die originale, kommt die schwinge in unbelastetem zustand weiter runter. dadurch ändert sich der winkel zwischen der oberen und der unteren aufnahme der feder und sie wird von der schwinge nach hinten gebogen...

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Ha! Da erklärt sich wieder ein Problem von selbst...

Bei mir ist auch kein Keil drin und die Hülle vom Dämpfer komplett durchgescheuert...

Hallo Andreas,

Du hast recht mit dem Anstellwinkel, bezogen auf die Dämpferlänge!

Schickst Du mir bitte ein Foto vom Keil mit Maße zum nachbauen?

MfG Werner

Wäre prima, wenn ich auch ein Foto davon bekommen könnte!

Gerne mit Eibau-Position!

 

Besten Dank!

Gruß

Pitt

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Hmm...ganz merkwürdig...wie soll das denn befestigt sein? Meine VM ist nahezu 100%ig original und noch nie zerschraubt gewesen (zumindest der Motor und alles an Peripherie ist seit 63Jahren unberührt)...

 

@Andreas: Du schrubst, dass du sowas in Original NOS liegen hast...kannst du von so einem Teil mal ein "loses" Foto machen bitte?!

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    • Hab vor einen Motor Umbau zu machen . Was wäre jetzt die bessere Wahl Quattrini 244 oder vmc 244  Was wäre die bessere wahl.... Setup. Membran und 64 Hub Welle 
    • Ist ja alles sehr ermutigend:) Naja ich habe zugeschlagen. Nächste Woche Mittwoch werde ich sie knapp 200 Kilometer nach Hause manövrieren. Hoffentlich muss ich dann nicht meine ADAC Mitgliedschaft in Anspruch nehmen. Aber eine so gut aussehende Cosa habe ich bis jetzt noch nicht gesehen   
    • Ja, eine Cosa kann gut funktionieren. Ich habe selbst Ende der 90er zwei oder drei von den Dingern im Alltags- Winterbetrieb verschlissen. Die grundsätzlichen Probleme sind ja schon beschrieben worden: gealterte Bremsbauteile und alternde Kunststoffbauteile. Beides wird im Laufe der Jahre und durch einfaches Wegstellen nicht besser. Bei der Cosa halt noch etwas dramatischer, weil man erst sieben Verkleidungen wegbauen muss, um an das "nur mal schnell" zu reparierende Bauteil zu kommen. Die HBZ-Wartungsöffnung ist nicht wurstfingergeeignet; man sieht nach dem Ausbau des HBZ oft aus, als wenn man versucht hat, seine Katze zu baden. Mal eben den Tank ausbauen, weil man den oft gerissenen Öltank tauschen will endet oft damit, dass der Zulaufschlauch zum HBZ vom Bremsflüssigkeitsbehälter abrutscht, was weitere Aktionen im Kellergeschoss der Karosse nach sich zieht. Muss man sich halt geben wollen. Hinzu kommen die durchschnittlich etwa 25 Kilo Mehrgewicht gegenüber einer PX bei ansonsten gleicher Motorleistung ==>#Wanderdüne Wenn der Fahrzeug-EK wirklich günstig ist und man die Zeit und Geduld bei Reparatur und Teilesuche aufbringen mag, kann man damit bestimmt glücklich werden. Eine PX ist (für mich) trotzdem wesentlich einfacher zu warten. Ich vergleiche das für mich manchmal mit einem Käfer: solange das der luftgekühlte billige Boxer ohne viele Anbauteile in einer relativ nackten Karosserie war, war das Ding halt sprichwörtlich von jedem Dorfschmied (oder Universaldilettanten wie mir) zu reparieren. In der Endausbaustufe mit jeder Menge Getüdel dran (VW 412 LE oder sowas) gingen da halt schon mal Sachen kaputt, die gerne mal etwas mehr Aufwand bedeuteten.
    • jeder trägt bei, was er kann.   na - zur Ringstoßposition kannst Du nur eine handvoll Leuten sinnvoll befragen.   Ob du dann unebenheiten irgendwo reinklopfst darfst Du dennoch weiterhin selbst entscheiden.
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