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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Zwei meiner Roller haben neue Schläuche. Unterschiedliche Fabrikate. Gegenwärtig (natürlich) mir unbekannt. Merkt man sich ja nicht unbedingt. Der dritte Roller ist noch nicht soweit. Ein Roller verliert an beiden Rädern die Luft irgendwie schneller als der andere Roller. Vorne und hinten kein Unterschiede. Also gleich schnell. Die Schläuche in den Rädern des anderen Roller halten die Luft viiieeel länger. Mein Verdacht ist die Gummimischung vor dem Hintergrund der "Durchlassbarkeit" der Füll-Luft. Ventile sind dicht! Schon geprüft mit so 'nem Schraderventil-Werkzeug.

 

Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Weiß jemdand ein Fabrikat, das bekannt dafür ist die Luft schön lange zu halten?

 

Danke & Gruß & schönen Sonntag,

Jockel

Bearbeitet von DUCMAN166
Geschrieben

Kann zwar auch nur Zufall sein, aber bisher hatte ich mit den Vee Rubber Schläuchen nur Probleme, fast jeder verlor irgendwann Luft.

Bin dann auf die Michelin umgestiegen, seitdem keine Probleme mehr  :cheers:

Geschrieben

Ich fahre Michelin und Conti schläuche und beide machen keinen Stress.

Wobei die Conti schläuche mit 90grad ventil nicht wirklich 90grad ventile haben, eher so 80 grad. Die Michelin haben genau 90.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Bin sehr enttäuscht von der Qualität der 8"-Conti ! Das ist schon fast kein Gummi mehr, so dünn und folienhaft. Nach 100 km hat er Luft rausgelassen an einer Stelle, wo eine Kennziffer oder so was eingeschmolzen wurde. Sehr mies das Ganze !

Geschrieben (bearbeitet)

eigentlich immer Conti und seit vorigen Jahr auch Sip alles 10"

Null Problemo

Bearbeitet von Jogl
Geschrieben

Michelin haben im Rennbetrieb am besten gehalten als es noch keine Schlauchlosfwlgwn gab. Fahr die auch im Alltag, ohne das es an Nagel oder Schraube lag noch nie Luftverlust, auch über Monate nicht.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mit Conti hatte ich auch mehrfach negative Erfahrungen gemacht. Auf schriftliche Beschwerde wurde mir nicht gerade nett bzw. kundenfreundlich geantwortet. Das waren für mich 2 Gründe, den Hersteller zu wechseln. Fahre 8" Heidenau und 10" Michelin. Hierbei keine Probleme. Etwas Druckverlust ist nach Monaten immer mal gegeben, aber das checke ich eh immer wieder mal. Druckverlust ist allerdings gefühlt bei den Heidenau stärker.

Aber im Gegensatz zu Conti kein Thema.

  • 6 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

BGM noch nie Probleme.

SIP einmal einen Lufteinschluss an der Werkzeugtrennung. Wurde nach 2500km undicht. 1mm großes Löchlein.

Kingstyre aus der Packung raus porös, dort wo der Schlauch gefalten war.

Bearbeitet von ElBarto666
Geschrieben

Bgm jetzt 2x schlecht... ( 1 x Lammy, 1 x Vespa ) ... kaufe ich nicht mehr...

 

Material deutlich dünner als bei Anderen...

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
    • ...wie kalt darf es sein, dass ihr auf den Roller steigt?
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