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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

sollte fest auf der Nabe sitzen... ja sogar bombenfest... nicht ankleben, sondern, wenn sie sich drehen lässt neue besorgen, und die gegebenenfalls aufschrumpfen...

Geschrieben

Danke für die Antworten, hab hier zwei Grundplatten. Bei einer geht die Kupplungsbuchse ganz leicht drauf und läßt sich drehen. Bei der anderen lässt sie sich drehen, beim Abziehen ist allerdings ein Widerstand zu merken und sie hängt dann zur hälfte fest. Es braucht etwas Kraft , um sie runterzubekommen. 

 

Laut euren Aussagen sind beide Versionen nicht korrekt und sollten ersetzt werden, richtig?

 

Grüße

 

thomas

Geschrieben

hab neulich gesehen, dass meine lose sitzt und sich leicht auf der kgp drehen lässt. hab die kupplung so wieder zusammen gebaut, weil sie astrein funzt.

hab ich jetzt handlungsbedarf bzw was kann denn schlimmsten falls passieren?

Geschrieben

Danke für die Antworten, hab hier zwei Grundplatten. Bei einer geht die Kupplungsbuchse ganz leicht drauf und läßt sich drehen. Bei der anderen lässt sie sich drehen, beim Abziehen ist allerdings ein Widerstand zu merken und sie hängt dann zur hälfte fest. Es braucht etwas Kraft , um sie runterzubekommen. 

 

Laut euren Aussagen sind beide Versionen nicht korrekt und sollten ersetzt werden, richtig?

 

Grüße

 

thomas

Korrekt.

Würde aber keine Kompromisse mit festkleben eingehen.

Neue Buchse rein und gut ist. Die kostet ja nicht die Welt, als Vielfahrer gleich ein paar auf Vorrat ordern.

 

hab neulich gesehen, dass meine lose sitzt und sich leicht auf der kgp drehen lässt. hab die kupplung so wieder zusammen gebaut, weil sie astrein funzt.

hab ich jetzt handlungsbedarf bzw was kann denn schlimmsten falls passieren?

Wie hassla schrub: kann anfangen zu rupfen.

Kupplung kann auch so anfangen zu rupfen. Und Kupplung muss auch nicht anfangen zu rupfen. Aber ist wohl öfters mal Ursache für Rupfen. Hatte ich auch schon.

Geschrieben

Eine drehende Buchse macht auf Dauer die Aufnahme auf der Grundplatte defekt, erhöht das Spiel und du brachst eine neue Grundplatte damit die Buchse fest auf dieser sitzt.

Geschrieben (bearbeitet)

So kleiner Zwischenstand, hab mir ne komplette neue Kupplung gekauft. Buchse saß fest drauf. Nach dem Einbau hatte ich ein anderes Rupfen. Als wenn die Kupplung eiern würde beim einkuppeln. Heute Kupplung wieder raus und siehe da die Buchse dreht sich wieder :-(, allerdings sah die Anlaufscheibe auch nicht gut aus. Hab wohl versehentlich die alte eingebaut.  Bin vielleicht 30 km gefahren. 

Bearbeitet von Gorin
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Eine drehende Buchse macht auf Dauer die Aufnahme auf der Grundplatte defekt, erhöht das Spiel und du brachst eine neue Grundplatte damit die Buchse fest auf dieser sitzt.

Ist das eine Theorie oder belegt? Mit Messing (oder so ähnlich) Stahl abdrehen? Das halte ich für unwahrscheinlich; lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Geschrieben

Ist belegt: Die Buchse hat sich dann so eingearbeitet dass das erste Stück dicker ist und eine neue Buchse dann gerne da reißt beim aufziehen

Oft ist die Grundplatte aber komplett runter und man muss 3-4 neue Buchsen ausprobieren bis eine passt

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    • Ich wusste es im vorneweg, wenn hier der Mund aufgemacht wird geht das eintüten los. Bitte @wasserbuschideine Hochrechnungen in Prozent bleiben lassen.   Hab heute diese gestern erwähnte fast neuwertige Kuwe auseinander gepresst, wo das Pleul jetzt schon Limaseitig streift. Gleicher Wellentyp, Axialspiel 0,75 plus, 0,80mm schnäbelt an, da mangels 0,78er Lehrenblatt dies würde da aber saugend rein gehen. Nach Rücksprache mit dem Kunden hat die Welle 3-max. 400km runter.   Geplant war nur das Axialspiel durch dickere und im Ø grössere AS zu modifizieren.   Nach öffnen war ich dann doch ziemlich erschrocken! Nach der geringen Laufleistung auch extremer Verschleiss an den Planflächen des Pleul's sichtbar.   Aber hier "beidseitig", was ja Winkelfehlern von Pleuel, Lagergasse und Zylifuß total wiederspricht! Eine Unwinkligkeit der Pleulbohrung zur Planfläche hat sich n i c h t  bestätigt, die Abweichung liegt bei max. 2/100mm auf die Pleuelbreite. Bei diesem Pleuel ist die Oberfläche des unteren Pleulauges noch völlig intakt.   Hier muss weiter Ursachenforschung betrieben werden, da durch das axiale schrauben des Pleulfusses "nur in eine Richtung" nicht normal ist.   Block war vor längerer Zeit betreffend Lagergasse bei mir, Zyli wurde gestern von der Winkligkeit her überprüft, alles perfekt. Also schließ ich diese Ursachen mal aus.
    • wie der Kolben aussieht bei der Honda weiss ich auch nicht. Die geringe Desaxierung sieht man ja auch nicht mit blossem Auge,   Finde das schon spannend und wenn man damit getrennt an den Steuerzeiten von ÜS und AS des Zylinders spielen kann beim 2T wäre das doch super interessant. Frage mich wann das endlich mal jemand zusammenbastelt hier....   Stehbolzenbohrungen etwas aufweiten in eine Richtung und den Zylinderfuss oder den Block genauso anpassen um den Offset hinzubekommen. Geht ja nur um ein paar mm.
    • komm vorbei... Gibt´s a Bier... und wir "philosophieren" darüber...   Gebe Dir Recht.. - ist wirklich sch...se.. ! Hätte auch kein gutes Gefühl auf so ner Tour... Denke aber, .... es hatten " VIELE " Kollegen KEIN Problem mit.  Und ich würde das jetzt nicht pauschalisieren....  Klar gibt es immer wieder "Ausreisser".... auch bei anderen Kurbelwellen..., ohne hier Namen zu nennen.   In diesem Sinne.... ne gute / pannenfreie Fahrt und nen schönen, stresslosen Urlaub.  
    • Servus, ich hätte dir einen sehr guten, kompletten PX 125er LML Motor mit elektronischer Zündung, inkl. Vergaser, Bremstrommel..... mit nachweislich erst 17.457 km gelaufen. Ich hätte gerne 650 Euro für den Motor und er könnte in der Nähe von Lindau am Bodensee abgeholt werden. lg  
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