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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Nebenwelle -PINASCO- Vespa V50, PV125, ET3, PK50, 10-14-18-20 Zähne (Gran S)

Hat die schon jemand getestet?

Wie ist es mit der DRT sind da die Probleme mit dem Zahnausfall behoben?

Bearbeitet von Vespa-roller
Geschrieben

rein vom äuserlichen ist die pinascowelle der drt welle weit überlegen.

ich hatte mehrere drt welle wieder zurrückgeschickt weil die verarbeitung eine karastrophe war.

und die erste pinascowelle die ich bekommen habe hat perfekt ausgesehen.

die zahnflanken sind richtig schön glatt nicht so wie bei der drt ich denke mal das diese schlechte verarbeituung bei den drt zu den problemen gefürt hat.

auf langer strecke bin ich meine welle alerdings noch nicht gefahren da der zugehörige roller einfach noch nicht fertig ist.

Geschrieben

Bei einem genannten 3 Buchstaben hersteller sind oft die 2. gänge gestorben mit Z14

 

Original ist auch Z14 am 2. gang

 

das heisst doch nix, oder glaubst du es geht nur um die zähnezahl bei zahnrädern ;-)

Geschrieben

Danke für eure Informationen.

Das Getriebe ist für die Straße gedacht.

Wenn die Pinasco von der Haltbarkeit und Qualität der Orginal-Nebenwelle nichts nachsteht, wäre sie für mich Interessant.

Geschrieben

Ja aber Orginal hält auch mal 30 ps stand ,pinasco nebenwelle aber vielleicht auch !

Die Jungs testen in letzter zeit echt viel auf der Rennstrecke aus ,das muss man ihnen zugute halten ...

Geschrieben

Das hängt ja auch immer mit dem fahrerrischen Können zusammen. Killen kann man da einiges, wenn es dumm läuft. Bei mir hält eine Mad-Sol Nebenwelle auch mit 35 PS im Straßenfalk.

 

Grüße

Zapper

Geschrieben

Die Frage die korrekterweise gestellt werden muss ist nicht, ob etwas hält, sondern eigentlich nur "wie lange hält das" bzw. "Was passiert, wenn es denn dann kaputt geht?". 

Was geht überhaupt kaputt? Ist es die Nebenwelle, die stirbt, oder ist es das sekundäre Zahnrad, welches zerbricht.

 

Ein Versagen eines Zahnes kann vom Knirschen im Getriebe bis zu einer Vollblockade des Hinterrades alles sein. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das im Straßenverkehr, wo ich leider, anders als auf der Rennstrecke, mit Gegeverkehr rechnen muss, wirklich brauche.

Geschrieben

das kommt darauf an, was du an Maschinenpark hast..

@ösirally200,

 

hallo, da kannst Du den feinsten Maschinenpark haben,

wenn Du dann nicht das richtige Material für die Getriebeteile, und vor allem, dann auch nicht die richtige Härterei an der Hand hast,

da steckt bei manchen Firmen, zig Jahre Erfahrung dahinter, :thumbsup:

 

mein Fazit, am Getriebe nicht geizen, wenn das auch mal ein paar Scheine mehr kostet,

das ist es allemal wert.

 

Von der Grundidee, das Zahnräder auf die Nebenwelle gepresst, oder mit Innenverzahnung gesteckt werden,

bin ich voll begeistert, da durch das wegfallen der Räumnut zwischen den Zahnrädern, wie bei der "alten konventionellen" Konstruktion,

wesentlich breitere Zahnräder verwendet werden können.

Desweiteren sind einzelne Zahnräder beim härten nicht so empfindlich.

 

Solche Konstruktionen sind momentan "der Maßstab", :thumbsup:

 

Gruß

Geschrieben

Zunächst wäre mal interessant, wie die Wellen jetzt so beschaffen sind.

Also Material und Vergütungszustand.

Dann könnte man ungefähr wissen mit wieviel Geld und Aufwand man weiter kommen kann.

 

1tes Thema wäre den Werkstoff sicher in der entsprechenden Güte zu kriegen

2tes Thema ist wirklich die Härterei

 

Beim mechan. Bearbeiten ist ein Prozess halt leichter nachher zu kontrollieren.

Ich wüsste schon einen Betrieb, der das komplett tiptop machen würde.

Da muß man ja aber mit paar Mark in Vorleistung gehen - und erstmal die Analyse des zu übertreffenden Ist-Zustandes haben.

Geschrieben

war mir schon klar, dass das nicht jede zweite hinterhof Werke zustande bringt. Wollte nur der Pauschalisierung der Unfinanzierbarkeit widersprechen. Es gibt ja einige (auch kleine) Firmen, die zb auch Getriebereparaturen oder Nachfertigungen anbieten. die können in der Regel mit dem Härten umgehen.

 

Das mit den einzelnen Ritzeln hättte schon Vorteile beim Fertigungsprozess. Originale Geometrie der NW muss ja sinnvollerweise gestoßen werden. Fräsen und anschließend schleifen könnte billiger kommen und bessere Oberflächen erbringen. 

Nachteil ist natürlich der weitere Fertigungsaufwand an der innenverzahnung bzw der Welle selbst, was den Preisvorteil wahrscheinlich wieder mehr als wett macht.

Bleibt die reine Breite der Ritzel.Allerdings wird die volle Breite wieder nicht realisierbar sein, um die Toleranzen der Gehäuse auszugleichen und damit die Luft zu den Gangrädern zu erhalten.

Geschrieben

weterer vorteil der getrenten vertigung währe das man für zahnräder und Welle ein jeweils perfektes material wählen kann und kein kompromiss eingehen muss das für beides nur mittelmäsig gut ist

Geschrieben (bearbeitet)

war mir schon klar, dass das nicht jede zweite hinterhof Werke zustande bringt. Wollte nur der Pauschalisierung der Unfinanzierbarkeit widersprechen. Es gibt ja einige (auch kleine) Firmen, die zb auch Getriebereparaturen oder Nachfertigungen anbieten. die können in der Regel mit dem Härten umgehen.

 

Das mit den einzelnen Ritzeln hättte schon Vorteile beim Fertigungsprozess. Originale Geometrie der NW muss ja sinnvollerweise gestoßen werden. Fräsen und anschließend schleifen könnte billiger kommen und bessere Oberflächen erbringen. 

Nachteil ist natürlich der weitere Fertigungsaufwand an der innenverzahnung bzw der Welle selbst, was den Preisvorteil wahrscheinlich wieder mehr als wett macht.

Bleibt die reine Breite der Ritzel.Allerdings wird die volle Breite wieder nicht realisierbar sein, um die Toleranzen der Gehäuse auszugleichen und damit die Luft zu den Gangrädern zu erhalten.

@ösirally200,

 

servus,

ich lass in meinem QM-Rotax-Polini seit Stockach 2015 ein Getriebe aus Italien, mit aufgepressten Zahnrädern fahren,

die Zahnräder sind ca. 1/3 breiter wie STD :thumbsup: sieht sehr vertrauenerweckend aus.

 

@seb.d dein Hinweis, zweierlei Material zu verbauen ist mit ein positiver Grund, solche Konstruktionen zu wählen.

 

Wenn ich jetzt so eine Zwischenwelle bauen würde, die an Festigkeit einer konventionellen extrem überlegen wäre,

wenns schon aus einem Stück sein soll, :-D

würde ich auf den Freistich für die Späne die beim räumen ja Platz haben müssen, verzichten.

Die Verzahnung der einzelnen Zahnräder würde ich mit "drahtgeschnittenen" Elektoden, senkerodieren.

Die Verzahnung von der Stirnseite aus gesehen, ca. 1mm tiefer wie an Zahnbreite benötigt wird,

an der Stirnseite der Elektrode, am Zahnfuß einen Radius R0,5 angedreht, gegen Kerbwirkung im Zahnfuß.

 

Maximalen Zwischenabstand zwischen den Zahnrädern 1mm,

nur mal so als Gedankengang ;-)

 

Gruß

 

Edit: Wenn das Geld mal keine Rolle spielen würde

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben

nur mal so als Gedankengang: Erodieren - Weiße Schicht - Gefüge gegrillt. Mehr oder weniger.

Muß auch erstmal so glatt werden, wie man das gerne hätte.

-->Du könntest dann übrigens weg von der Evolventenverzahnung hin zu was leistungsfähigerem.

 

Nicht, dass ich eine Ausführung aus 2 Werkstoffen per se schlecht fände - ich glaube aber, dass es kaum einen Grund gibt da für die Welle einen anderen Werkstoff zu nehmen.

 

Einteilig und mit senken hört sich auf alle Fälle innovativ an.

 

Man müsste erstmal spezifizieren, wo das Hauptproblem liegt.

Ermüdungsbruch im Bereich weniger Lastspiele? Grübchenbildung oder fressen sind ja nicht die Hauptthemen.

Geschrieben

Wie auch immer: damit sich das lohnt, braucht man jemanden, der dann mit Höchstleistungs-Getrieben durchblickt.

Sonst lohnt das nicht, wenn die Werkstoff und Verzahnungs-Auslegung nicht voll auf den Punkt ist.

 

Das ist vor allem F1 und Hubschrauber-Anwendung. Das dürften so die Getriebe sein, wo aus dem Material das letzte bisschen rausgeholt wird.

  • 7 Monate später...
Geschrieben

Gibt es jetzt nach mehr als einem halben Jahr Testzeit weitere Erkenntnisse zur Qualität und Haltbarkeit der "Pinasco Nebenwelle (Z 20-17-14-10 -> extra kurzer 4. Gang & kurzer 3. Gang)"? Den Unterschied, den man auf den Bildern zur DRT Runner sehen kann, ist, dass die Runner Feingewinde hat und die Pinasco nicht.

 

Mich würden die Erfahrungen ernsthaft interessieren. Muss dazu aber auch sagen, dass ich eine DRT Runner in alter Version jahrelang in meinem Falc-Motor auf der Straße bewegt habe und eine der neueren Generation in der "Runner Racing Variante" in meinem Rennmotor (ca. 26PS / 20Nm) fahre. Bisher kann ich nichts negatives berichten. Baue gerade einen neuen Motor auf und möchte da nicht in die hochpreisige und für dieses Projekt echt übertriebene Faio/Mav/Falc-Kiste greifen.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb roland851:

Benelli! :thumbsup:

 

 

vor 11 Stunden schrieb roland851:

PN an EGIG hier im GSF. sind echt super haltbare und hochwertige Teile!Verbau nur noch diese .

 

so generell die Intention eines Pinasco Nebenwellentopics verstehst du aber schon?

Wenn es wenigstens eine fundierte Ausführung im Vergleich mit der Pinasco Welle wäre, aber "Benelli" schreien und dann nen Zwischenhändler verweisen, trifft dann den Sinn dieses Topics nicht ganz...

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    • Ich freue mich auf weitere Informationen zu diesem Setup und hoffentlich auf eine Leistungskurve. Ich plane in Zukunft ein ähnliches Setup, Teile liegen bereits auf Lager, ich muss nur noch Zeit finden, es aufzubauen: RVA100 p'n'p PHBL 25 VMC Fifty's (billigere Version von Strike) 43mm Hub KuWe 3,00 Primär DRT Runner 20-17-14-10   Es gibt fast keine Informationen zur Leistung von VMC Fifty's/Strike, daher bin ich sehr gespannt, wie sie funktionieren.
    • auch da bin ich wieder grundsätzlich bei dir!   Aber wer eine Vespa fährt, die die drei- oder vierfache Leistung hat wie Serie oder sogar noch drüber hinaus, fährt hoffentlich sowieso mit dem Schutzengel im Gepäck rum! Das meiste Material ist dafür nicht ausgelegt! Allein Stichwort hintere Bremstrommel! Wie viele sind davon denn schon zerbröselt? Unmengen! Da habe ich nichts von einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Trommeln und Felge, wenn es leider die Trommel zerbröselt! Und wie du schon sagst , die Hauptwellen. Viele der Hauptwellen haben Jahrzehnte auf dem Buckel und sind von Generationen von Schraubern mit wildem Drehmoment angezogen worden. Mal zu viel, mal zu wenig. Und trotzdem fahren die meisten von diesen Wellen noch irgendwie rum. Alternativ eine wahrscheinlich halbwegs haltbare neue Welle aus Indien? Ich weiß nicht… Oder halt ein sündhaft teuren, aber auch wahrscheinlich sehr guten Polygon-Trommel Nachbau?! Wie viele Vespas fahren damit? 0,5% ist wahrscheinlich deutlich zu hoch gegriffen.    Was ich sagen will: feste Muttern an den Felgen sind natürlich wichtig! Aber nicht ansatzweise ist damit gegeben, dass eine Vespa im heutigen Sinne sicher ist.    Wer das möchte, muss wirklich GTS fahren! Oder noch besser einen japanischen Roller. Da hält wirklich alles und es ist alles ideal und berechnet und nicht wie bei uns eher mindestens überaltert und unterdimensioniert und auch einfach schlecht konstituiert.    Es ist eine völlige Illusion, eine Vespa völlig sicher zu machen nach heutigen Aspekten und Gesichtspunkten.     
    • Schieße ich über das Ziel hinaus, wenn ich sage das jeder „Einzelfall“ einer zu viel ist?  Vor allem, wenn man es mittlerweile besser weiß? Wir fahren mittlerweile mit der 3-4 fachen Leistung durch die Gegend und manche glauben immer noch, dass das alles ohne in jedem Bereich nach zu bessern, einfach so geht, dem ist aber nicht so!   Wer nicht Lotto spielen will, sollte sich definitiv mehr Gedanken darüber machen, denn sonst geht das, früher oder später schief!   Und davon kann ich ein langes trauriges Lied singen!   Es geht nicht darum, dass es halten könnte, es geht darum, dass du, wenn du mit 100km/h in die Kurve fährst, halten MUSS!
    • Heute musste ich noch mal alles auseinander bauen. Es ist halt nicht immer alles so einfach umzusetzen. Aber ich bin guter Dinge.  Der Peugeot SV Motor ist schon die Beste Wahl. Zum Umbau es gibt ihn in 50ccm 80ccm 100 ccm und 125ccm 
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