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Geschrieben

Borkenkäfer larven sind doch viel kleiner, oder?! Das muss anderes Viechzeug sein. Die sind ja riesig! Wie Engerlinge. die aber nicht im Holz leben, klar.

Geschrieben
vor 37 Minuten hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Borkenkäfer larven sind doch viel kleiner, oder?!

Daher auch meine Frage. Ich weiß es nicht.

Und irgendwie ist das GSG-Topic so im Kopf drin, dass ich mich nicht traue zu googlen. :rotwerd:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Gehen Borkenkäfer eigentlich auch auf Totholz?

 

Definitiv ja. Meine schon über 2 Jahre eingelagerte Fichte wurde im vergangenen Jahr jedenfalls als Mahlzeit sehr gut angenommen von den Herrschaften. :sneaky: Die Kollegen Borkenkäfer/Buchdrucker etc. sind allerdings tatsächlich wesentlich kleiner als das was Du beschreibst. Ich hatte auch vereinzelt ein paar Larven-Viecher im Holz mit Durchmessern von ca. 8mm. Hab noch nicht nachgeschaut, was das sein könnte.

 

 

Nachtrag: Bei der Larvengröße würde ich auf Holzbock-Larven oder sowas tippen.

Bearbeitet von Roggi
Geschrieben
vor 13 Minuten hat Roggi folgendes von sich gegeben:

 

Definitiv ja. Meine schon über 2 Jahre eingelagerte Fichte wurde im vergangenen Jahr jedenfalls als Mahlzeit sehr gut angenommen von den Herrschaften. :sneaky: Die Kollegen Borkenkäfer/Buchdrucker etc. sind allerdings tatsächlich wesentlich kleiner als das was Du beschreibst. Ich hatte auch vereinzelt ein paar Larven-Viecher im Holz mit Durchmessern von ca. 8mm. Hab noch nicht nachgeschaut, was das sein könnte.

 

 

Nachtrag: Bei der Larvengröße würde ich auf Holzbock-Larven oder sowas tippen.

Das irre ist, dass die tatsächlich erst nach dem Einlagern ins Holz gekommen sein müssen. Ich habe den Baum gefällt, vor Ort klein gesägt und noch in der gleichen Woche aufgerissen und direkt in den Unterstand gesetzt. Und wirklich JEDER Brocken Holz ist befallen. Und zwar nur die Kirsche. Buche und Eiche im gleichen Verschlag haben nichts.

  • 7 Monate später...
Geschrieben

Ich hab mir in der Zwischenzeit mal noch einen 2 Kipper fertig gemacht.

Umbau auf 2 Achser und eine Heckklappe gebaut dafür...

passen wenn er voll ist 8 RSM drauf :inlove:

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  • Like 1
  • 3 Monate später...
Geschrieben

Nabend, 

Ich bin auf der Suche nach einem Aschesauger mit eigenem Motor, um damit einen Specksteinofen im Wohnzimmer mehr oder weniger regelmäßig sauber zu machen. Die Ascheschublade ist etwas ungünstig konstruiert, sodass ich da regelmäßig ran muss, da der Ofen in der Heizperiode ununterbrochen an ist. 

 

Bisher habe ich ein noname Gerät aus einem Billigladen. Das Teil ist unglaublich laut und der Filter ist sofort zu... 

 

Was habt ihr da so in Gebrauch? 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich nehme dafür einen alten Dirt Devil "Zyklon" Staubsauger, der ist Beutellos und hat einen Hepa Filter hinten dran... funktioniert seit gut 10 Jahren. Nachteil: komplett aus Plastik, heiße Asche würde ich damit nicht aufsaugen.

Edit: Wenn dein Filter zu schnell zu ist wäre vielleicht so ein Zyklon Staubabscheider eine Möglichkeit in Verbindung mit dem Metallgehäuse des alten Saugers?

Bearbeitet von Mad Marc
Geschrieben (bearbeitet)

Nach 2 noname Staubschleudern habe ich mir den Kärcher AD 4 Premium geholt. Läuft sehr gut. Hat eine Filter Reinigung Taste und die macht was sie soll. Filterklasse weiß ich jetzt nicht, steht sicher im Netz.  Kann den Sauger mit gut+ bewerten. :thumbsup:

Heisse Asche ist kein Problem. Metall Saugschlauch und Metellbehälter.

Bearbeitet von 125vnb
  • 10 Monate später...
Geschrieben

Ich hab da eine Frage zu den Fensterschaltern für die Dunstabzugshaube.

 

Wir bekommen im November einen neue Feuerstelle mit "Schwedenofen".

 

Dem Kaminkehrer ist es egal welchen Schalter ich verbaue. Er meinte noch das es wepche DIPT Zertifizierung gibt. Ein Anruf bei de Gebäudeversichrunfsmaklerin brachte mich jetzt auch nicht weiter was ich da verbauen soll.

 

Weiss hier einer mehr dazu?

 

Standort ist BaWü.

Geschrieben

Ich stand vor knapp 2 Jahren vor exakt der gleichen Fragestellung: Leistungsstarke Dunstabzughaube im gleichen Raum wie der Kaminofen. Dem örtlichen Bezirksschornsteinfeger hier war ebefalls egal, was für ein System verbaut wird. Wichtig war ihm lediglich, dass zum Betrieb der Dunstabzughaube eine Zuluftöffnung im Raum geöffnet werden muss.
Ich habe mir einen einfachen Funk-Magnetschalter bestellt, der bei geschlossenem Fenster die Dunstabzughaube stromlos schaltet. Ärgerlich dann lediglich, dass sich das in der Haube integrierte Licht bei geschlossenem Fenster nicht ebenfalls nicht einschalten lässt. Mein Schalter ist als Zwischenschaltgerät ausgeführt, so dass ich das Ganze im Sommer außer Betrieb nehmen kann. Das wurde bei mir so problemlos abgenommen.

Zwei Dinge habe ich zusätzlich gemacht:

1) CO-Melder installiert. Kann ich nur empfeheln!

2) Bei geschlossenem Raum und noch wenig Zug im Kamin die Dunstabzughaube eingeschaltet. Ich wollte einfach mal testen, wie kritisch das Ganze wirklich ist. War in diesem Fall kein Problem, die Türspalte lassen offenbar genug Luft durch. Ist natürlich alles von verschiedenen weiteren Faktoren abhängig und daher nicht generell aussagekräftig.

 

Was wird es für ein Ofen? :satisfied: Ich habe einen kleinen Lotus M1 und bin sehr zufrieden damit.

Geschrieben

Bei Amazonien gibt's einen Funk Schalter den kann man so in die Haube einstricken das nur die Lüftung geschaltet wird. Das Licht bleibt davon unberührt.

 

Irgendwie weiß weder der Kaminkehrer noch die Versicherung was das sein muss. Ich werde die Versicherung schriftlich um Auskunft bitten, dann weiß ich was rein Muss.

 

In der Wohnküche hatten wir bis jetzt einen Skantherm den wir nicht mehr nutzen dürfen (:whistling:) weil zu alt. Darum wandert der neue ins Wohnzimmer. Der Ofenbauer im Nachbarort hatt Öfen von Hase. Es wurde dann ein  Lima - der uns am besten gefallen hat:rotwerd:.

 

 

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Neues Spielzeug angeschafft.

Stihl 029, für 200 Tacken (inkl. 7 Ersatzketten) in wenig benutzt vom Freund abgekauft. Die ersten 14 Stehr sind damit bereits gesägt.

Tolle Ergänzung zur 036.

Zusätzlich noch eine 024 für Kleinkram als Dauerleihgabe vom anderen Freund bekommen.

 

Dazu noch 4 Holzhandgreifer in 2 Größen angeschafft. Ich weiß nicht, wie ich früher ohne sowas arbeiten konnte. :wacko:

IMG_20220210_105716.jpg

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben

Muss nach 10 Jahren - statt nur Pellets neu aufzufüllen - diesmal auch leerräumen in Sachen Staub.

Wie entsorgt man gescheiterweise 150 - 200kg Staub aka Sägemehl?

Geschrieben
vor 15 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Muss nach 10 Jahren - statt nur Pellets neu aufzufüllen - diesmal auch leerräumen in Sachen Staub.

Wie entsorgt man gescheiterweise 150 - 200kg Staub aka Sägemehl?

hänger ohne plane

  • Haha 6
Geschrieben
vor 30 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Muss nach 10 Jahren - statt nur Pellets neu aufzufüllen - diesmal auch leerräumen in Sachen Staub.

Wie entsorgt man gescheiterweise 150 - 200kg Staub aka Sägemehl?

 

Frag in Tischlereien nach.

Die haben häufig Silos für die abgesaugte Späne, der dann verbrannt wird um die Bude zu heizen.

Es passiert,  dass die Silos zum Winterende mal leer sind.

 

Geschrieben

Und die zicken dann rum da sie es in reinformhaben wollen( ohne dreck)

wir entsorgen es inzwischen über den Wertstoffhof oder bei einem Reiterhof für die Koppel oder beim Bauern für den schlammigen Feldweg 

Geschrieben

Verbrennen sehe ich tatsächlich als die unpraktikabelste Lösung. 200 kg Holz geht geschickt zu verbrennen. Holzstaub dagegen muss gut portioniert werden, damit es zügig verbrennt, die Glut nicht erstickt und nicht anfängt zu qualmen wie blöd.

Biotonne auf 3 Leerungen aufteilen halte ich für praktikabel.

Geschrieben (bearbeitet)

Seit der letzten meldung 7 Jahre später, mittlerweile eine Hausmühle 545 und eine 572xpg ( mußte einfach sein, braucht man aber nicht:-D).

Hat sich im Jahr auf 20 Meter eingependelt, momentan ausschließlich dürre Bäume.

Die Meterstücke werden mir einem 12 Tonnen Scheppach Spalter für das Aufstapeln und Trocknen vorbereitet und nach  2 Jahren mit einer 5,5 KW 700er  Wippsäge auf 33 cm gebracht. 

Im Wohnzimmer habe ich einen 15 KW Wasserführenden Kaminofen, der an das Heizungssystem angeschlossen ist.

 

Meine Sägespäne kommen in kleinen Mengen zurück in den Wald und werden großzügig verstreut Auf einen Haufen brauchen die aber lange, bis die verrotten.

Bearbeitet von da Huber is
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Weiß jetzt nicht ob das hier irgendwo schonmal Thema war: Nachrüstung von Kaminöfen mit Feinstaubfiltern.

 

Hintergrund: ich hab in 1995 ein Wohnhaus gebaut und vielleicht zwei, drei Jahre später einen Kaminofen eingebaut. Soweit so gut. Nun gibt es ja aber die Vorgabe durch das BlmSchV, daß bis 2024 Kaminöfen nachgerüstet werden müssen, welche bis 2010 eingebaut wurden (zumindest, sofern sie nicht die Grenzwerte einhalten wovon ich im Moment aber mal ausgehe). Es gibt ein paar Ausnahmen, aber bei meinem Glück denke ich, daß mein Ofen nicht darunter fällt.

 

Ich werde hierzu demnächst mal beim Schlotfeger nachfragen, dennoch mal die Frage in die Runde: sind hier Leute, welche auch damit konfrontiert sind? Falls ja - habt ihr schon was unternommen bezgl. Nachrüstung, und falls ja - was? Ich würde den Ofen nur sehr ungern abbauen, bloß weil irgendwelche Verordnungen dies verlangen! 

Geschrieben
vor 8 Stunden hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Weiß jetzt nicht ob das hier irgendwo schonmal Thema war: Nachrüstung von Kaminöfen mit Feinstaubfiltern.

 

Hintergrund: ich hab in 1995 ein Wohnhaus gebaut und vielleicht zwei, drei Jahre später einen Kaminofen eingebaut. Soweit so gut. Nun gibt es ja aber die Vorgabe durch das BlmSchV, daß bis 2024 Kaminöfen nachgerüstet werden müssen, welche bis 2010 eingebaut wurden (zumindest, sofern sie nicht die Grenzwerte einhalten wovon ich im Moment aber mal ausgehe). Es gibt ein paar Ausnahmen, aber bei meinem Glück denke ich, daß mein Ofen nicht darunter fällt.

 

Ich werde hierzu demnächst mal beim Schlotfeger nachfragen, dennoch mal die Frage in die Runde: sind hier Leute, welche auch damit konfrontiert sind? Falls ja - habt ihr schon was unternommen bezgl. Nachrüstung, und falls ja - was? Ich würde den Ofen nur sehr ungern abbauen, bloß weil irgendwelche Verordnungen dies verlangen! 

Bevor du irgendwas auseinander reißt würde ich mal vom Feger die Werte messen lassen.

Kann gut sein, dass du die Grenzwerte einhälst.

Ich selbst habe einen Ofen mit Partikelfilter ab Werk, mein Dad ist von der Nachrüstpflicht betroffen.

Bevor ich den gesamten Ofen rausreiße würde ich versuchen eine Nachrüstlösung zu verbauen.

Diese Partikelfilter sind ja ziemlich zimpel aufgebaut und werden einfach nur im Brennraum, am Ausgang zum Ofenrohr installiert.

Ich bin mir sicher das bekommt man bei den allermeisten Öfen nachgerüstet.

Geschrieben

Meine Eltern haben sich kürzlich ein Angebot von einem Kachelofenbauer für einen neuen Einsatz/Brennraum machen lassen. rund EUR 5.000.-... 

 

vor 5 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Diese Partikelfilter sind ja ziemlich zimpel aufgebaut und werden einfach nur im Brennraum, am Ausgang zum Ofenrohr installiert.

Ich bin mir sicher das bekommt man bei den allermeisten Öfen nachgerüstet.

 

Weiß da jemand mehr dazu?

Geschrieben
vor 44 Minuten hat milan folgendes von sich gegeben:

Weiß da jemand mehr dazu?

Vieleicht ein wenig mehr:

Kaminbauer meines größten Vertrauens: Partikelfilter funktionieren mit statischer Ladung und müssen daher an Strom angeschlossen werden. Nachrüstung angeblich deutlich teurer als ein einfacher Kamineinsatz, der in den bisherigen Brennraum eingeschoben wird. So gemacht bei meinen Eltern. Seither deutlich höhere Wärmeleistung und erstmal Ruhe bis zur nächsten BImSchV-Verschärfung.

Auskunft meines Kaminkehrers zu meinem Kamin: "Ist doch für offenen Betrieb zugelassen und damit von der Regelung ausgenommen. Bau halt rechtzeitig die Tür aus, wenn ich komme."

Macht wohl preislich auch einen deutlichen Unterschied, ob an den Heizwasserkreislauf angeschlossen oder mit einfachem Wärmetauscher. Bei meinen Eltern ans Haussystem angeschlossen und Preis komplett mit Einsatz auch rund 5.000.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 21 Minuten hat Steuermann folgendes von sich gegeben:

Kamineinsatz, der in den bisherigen Brennraum eingeschoben wird.

 

vor 21 Minuten hat Steuermann folgendes von sich gegeben:

Macht wohl preislich auch einen deutlichen Unterschied, ob an den Heizwasserkreislauf angeschlossen oder mit einfachem Wärmetauscher. Bei meinen Eltern ans Haussystem angeschlossen und Preis komplett mit Einsatz auch rund 5.000.

 

Bei  meinen Eltern ist es ein Kachelofen, der nur kleine Klappen zum Befeuern hat, da wird sich wohl nix reinschieben lassen, vermute ich. Evtl. deshalb auch 5.000.- ohne Wasseranschluss etc., da wohl Komplettaustausch erforderlich. Ich hab' mich mit dem Thema allerdings null beschäftigt und Infos nur nach Zuruf.

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    • Finde das wie eine Luftpumpe und recht spät von der Leistung für die Posch Box   
    • Mach‘s gut Rainer, danke für die schöne Zeit die wir zusammen haben durften 
    • Kleine Bohrungen mit geringeren Leistungen und geringerer Auslaßsteuerzeit erhöhen die Überlebenschance. Zudem fährt man auf der Rennstrecke nur gelegentlich, trägt Schutzkleidung, hat keinen Gegenverkehr und rechnet damit, dass auch mal was schief gehen kann.   Bei einem M200 mit ehemals 200° Auslaßsteuerzeit sind da aber ganz andere Kräfte am Werk als beim Zündappzylinder. Zudem lese ich heraus, dass im Zündappzylinder "nur" JB Weld verbaut ist und dass das Konzept wie im M200 (Aluzylinder-JB Weld-Alueinsatz) noch gar nicht von dir getestet wurde (von mir allerdings schon)? Und auf der Straße kann ein Motorschaden ganz andere Auswirkungen haben als auf der Rennstrecke.   Bitte macht das nicht, da kann jemand ernsthaft zu Schaden kommen! Das ist es nicht wert! Mit Glück ist danach nur die 2k Karre Schrott, mit Pech auch der Fahrer und weitere Verkehrsteilnehmer!   Ich persönlich bin ein großer Fan vom Reparieren und mache das auch selbst oft. In dem Fall ist das für mich aber leider ein Unglück mit Ansage. Und ich bin mir sicher, wenn man den Einsatz entfernt und den Zylinder etwas tiefer setzt, kann man mit einem passenden Auspuff (den kann man ja eintauschen falls er nicht passen sollte) einen gut fahrbaren Motor bauen, bei dem zumindest diese Angst nicht mitfährt. Ohne Zusatzkosten.
    • https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100539196/ktm-stellt-insolvenzantrag-motorradhersteller-aus-oesterreich-vor-pleite.html
    • Klingt an sich doch ganz gut und deine 50-60 solltest du drinnen haben. Mir fehlt die Info, welche Kupplung und Glocke du fährst. Schau auch mal auf die Beläge. Wenn diese Alt sind oder abgefahren, bitte gleich ersetzten. Und zum Abstimmen auch an die Vario-Gewichte denken.   Zu 1. Ja 13/13 reicht. Als Luftfilter würde ich die den Malossi empfehlen. Falls man merkt das wenig Luft durch geht, kann man da zusätzliche Bohrungen rein machen. Zu2. Ich persönlich probiere immer von Richtung schwach zu stark. Also eher mit der Polini GDF in Blau anfangen und falls was rutschen sollte, die Malossi Gelb. Die Kupplungsfedern musst du testen was für dich am besten ist. Würde da eher auch schwach, also mit Schwarz anfangen und dann evtl. Gelb testen.    
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