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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wenn der Schornsteinfeger bei der letzten Feuerstättenschau (3 Wochen her) nichts davon erwähnt hat, dass ich etwas ändern muss, halte ich mal schön die Füße still oder? 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Das ist aufgrund der vorgeschriebenen Notkühlung gar nicht so trivial. Ich habe mich mal in die Richtung schlau gemacht und hier ist es daran gescheitert, dass keine Frischwasserleitung zum Ofen geführt werden konnte. Falls die heizungsseitige Wasserzirkulation ausfällt, müsste der Ofeneinsatz mit Frischwasser gekühlt werden, damit die Wasserstasche nicht durchbrennt und dann Heizungswasser in den Ofen eintritt... 

Geschrieben

Wie sieht es denn mit Wärmetauscher im Kaminzug aus? Braucht es da auch eine Notkühlung? Unser Ofen (Austroflamm Slim2.0) ist ohne Wasserführung, nachrüsten ist Leitungsmäßig nicht möglich. Aber der Edelstahlkamin läuft auf der gleichen Hausseite wo die Solarthermie auf dem Dach liegt. Da hatte ich jetzt die Idee, einen Wärmetauscher in den Kamin einzusetzen und mit dem Wärmeleitmittel der Solaranlage zu durchströmen. Da müsste mir dann wohl der Heizungsbauer eine Schaltung bauen, damit zwischen Sommer Solarthermie und Winter Kamin umgeschaltet wird.

Geschrieben
vor einer Stunde hat Mad Marc folgendes von sich gegeben:

Wie sieht es denn mit Wärmetauscher im Kaminzug aus? Braucht es da auch eine Notkühlung? Unser Ofen (Austroflamm Slim2.0) ist ohne Wasserführung, nachrüsten ist Leitungsmäßig nicht möglich. Aber der Edelstahlkamin läuft auf der gleichen Hausseite wo die Solarthermie auf dem Dach liegt. Da hatte ich jetzt die Idee, einen Wärmetauscher in den Kamin einzusetzen und mit dem Wärmeleitmittel der Solaranlage zu durchströmen. Da müsste mir dann wohl der Heizungsbauer eine Schaltung bauen, damit zwischen Sommer Solarthermie und Winter Kamin umgeschaltet wird.

Oder einfach den Rücklauf immer durch den Kamin laufen lassen?

Geschrieben

Nachtrag:

Habe jetzt gut 20 Stehr aus Polter und Schlagraum geholt.

Säge hat sich wacker geschlagen.

Kumpel hat mir noch weitere 20 fm Polter Esche aufgeschwatzt. Konnte bei dem Preis nicht nein sagen.

Wird nächste Woche abgeladen.

Lasse mir damit aber über den Sommer Zeit. Frage ist nur: was mache ich mit dem ganzen Holz? Wenn ich 10 Stehr zum ortsüblichen Preis verkaufe habe ich meine Ausgaben wieder drin.

Ich verbrauche ca 3 - 4 Stehr im Jahr.

Wie lange kann ich Esche trocken lagern sodass es sich noch verbrennen lässt?

Hatte da irgendwas mit 10 Jahren im Kopf.

 

Geschrieben
vor 14 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Oder einfach den Rücklauf immer durch den Kamin laufen lassen?

Du meinst den Rücklauf der Solarthermie? Klar, das würde gehen. Dann würde aber im Winter die Wärmeträgerflüssigkeit erst durch die Solarthermieplatten laufen und komplett abgekühlt werden um danach im Kamin wieder erhitzt zu werden.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Habe mir eine gute alte Scheppach Kreissäge mit 600er Sägeblatt zugelegt, Drehstrom, 3 kW Antriebsmotor. Das Ding ist 2 Jahre älter als ich. Läuft sau gut, kein Lager macht Geräusche.

Das Sägeblatt, das montiert ist, ist leider nicht mehr das Wahre. Siehe Bilder.

Gibt es eine Möglichkeit da neue Schneiden zu montieren? Kann man sowas selbst machen?

Imagepipe_74.jpg

Imagepipe_73.jpg

Imagepipe_72.jpg

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben

Solange man mit schärfen was erreicht - ok! Aber neu wird es dadurch naürlich auch nicht mehr.

 

Vielleicht eine Idee: schauen, daß man das alte Blatt noch so einigermaßen geschärft bekommt und dieses Blatt dann für derbere Arbeiten nehmen. Zusätzlich ein neues besorgen, welches man dann verwendet, wenn  es drauf ankommt.

 

Es gibt auch Schleifmaschinen für Sägeblätter für den Hausgebrauch, die Frage ist halt ob es sich lohnt. Vielleicht dann, wenn man auch noch ne Handkreissäge hat. Allerdings kommen die ganz günstigen Geräte bei einem Blattdurchmesser von 600mm auch an ihre Grenzen. Wenn, dann darf man schon so um die 150,-- einplanen. Vorteil: man braucht kein Geld mehr für Schärfdienste ausgeben, die Ersparnis muß man dann über einen längeren Zeitraum rechnen. Und: man muß nicht warten bis der Schärfdienst das erledigt hat.

 

Sowas da als Beispiel:

 

https://www.vevor.de/saegeblattschaerfer-c_11021/370w-saegeblattschaerfgeraet-wasserspritze-80-700mm-kreissaegeblatt-schaerfmaschine-p_010326203198?adp=gmc&country=DE&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_id=20827343503&utm_term=&gad_source=1&gclid=Cj0KCQiAy9msBhD0ARIsANbk0A8nHy6FUqdG8TEUQGqKInJAvLFYAPO98c-QFj1JAZW_7fhbbw-cCxoaAskyEALw_wcB

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb *Wolfgang*:

Solange man mit schärfen was erreicht - ok! Aber neu wird es dadurch naürlich auch nicht mehr.

 

Vielleicht eine Idee: schauen, daß man das alte Blatt noch so einigermaßen geschärft bekommt und dieses Blatt dann für derbere Arbeiten nehmen. Zusätzlich ein neues besorgen, welches man dann verwendet, wenn  es drauf ankommt.

 

Es gibt auch Schleifmaschinen für Sägeblätter für den Hausgebrauch, die Frage ist halt ob es sich lohnt. Vielleicht dann, wenn man auch noch ne Handkreissäge hat. Allerdings kommen die ganz günstigen Geräte bei einem Blattdurchmesser von 600mm auch an ihre Grenzen. Wenn, dann darf man schon so um die 150,-- einplanen. Vorteil: man braucht kein Geld mehr für Schärfdienste ausgeben, die Ersparnis muß man dann über einen längeren Zeitraum rechnen. Und: man muß nicht warten bis der Schärfdienst das erledigt hat.

 

Sowas da als Beispiel:

 

https://www.vevor.de/saegeblattschaerfer-c_11021/370w-saegeblattschaerfgeraet-wasserspritze-80-700mm-kreissaegeblatt-schaerfmaschine-p_010326203198?adp=gmc&country=DE&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_id=20827343503&utm_term=&gad_source=1&gclid=Cj0KCQiAy9msBhD0ARIsANbk0A8nHy6FUqdG8TEUQGqKInJAvLFYAPO98c-QFj1JAZW_7fhbbw-cCxoaAskyEALw_wcB

Hast du meine Bilder gesehen?

An locker der Hälfte der Zähne fehlt der obere Teil der Schneide. Da is nix mit nachschärfen. Entweder neue Schneiden dran löten oder neues Sägeblatt.

Ich habe grad mal kurz gegoogelt und bin auf Sägeblätter für Brennholz gestoßen: um die 70 bis 100 €.

Keine Ahnung ob die was taugen. Ich komme aus der Kettensägenliga, mit Kreissägen kenne ich mich noch nicht so aus. :???:

Geschrieben

Ich nehme an du hast noch nie einen Zahn oder eine Schneide aus einem Kreissägeblatt fliegen sehen oder? Ich würde mit dem Blatt genau gar nichts mehr tun.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb freibier:

Ich nehme an du hast noch nie einen Zahn oder eine Schneide aus einem Kreissägeblatt fliegen sehen oder? Ich würde mit dem Blatt genau gar nichts mehr tun.

Nein, habe ich tatsächlich noch nicht gesehen.

Ich weiß aber, dass es Fachbetriebe gibt, die neue Schneiden verbauen.

Aber grundsätzlich arbeite ich natürlich auch privat nur mit PSA an solchen Geräten. :thumbsup:

 

Geschrieben

Auflöten wird nicht lohnen, wenn die Hälfte der Zähne fehlt! Kauf die ein neues, dies aber in „nagelfester“ Ausführung, da hast lange Ruhe und verzeiht auch mal einen Nagel im Brennholz, ohne, dass sich ein Zahn verabschiedet 

VG

Geschrieben

Stimmt, Größe der Originalbohrung ist aber nicht ersichtlich; was, wenn es eine 32er Bohrung hat, dann kann er wieder eine Reduzierung kaufen

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb TOMV50:

Denke, die 28er Bohrung wird bei der Scheppach nicht passen

Das wohl wahr, ich wollte, abseits der Außenmaße, erstmal herausfinden wie es ums Zahnprofil, Dicke und Material steht.

 

Habe aber gerade mal nachgemessen, di=30 mm.

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