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Empfohlene Beiträge

  • 7 Monate später...
Geschrieben

Mir is am Wochende die Spaltaxt defekt gegangen, da mir die nie gefallen hat und schlecht funktionierte, nehm ich die Gelegenheit und kauf mir ne gescheite neue.

Nimmt man da was Klassisches mit Holzstiel oder eine der Neuen mit Kunststoffstiel und Beschichtung?

 

Geschrieben

mein Absoluter Favorit ist Gränsfors , top Teile , hab 2 davon Hammer und Spaltaxt ...

 

@Blue Baron

 

wird über Zapfwelle angetrieben , sonnst macht das mit dem kleinen Hako Traktor vom Vater keinen Sinn anzutreiben.

Geschrieben (bearbeitet)

Ist wohl eher die Frage nach Tech-Nick oder Manufactum-Nerd.

 

Im Endeffekt ist es wahrscheinlich wurst was da durchs Holz saust. Die Frage ob Axt, Spalthammer, Stillänge, usw. wird wohl wesentlich mehr Einfluß. Ich denke aber das die Fiskars insgesamt etwas sorgloser sind im Umgang. Hab ne x27, die ist cool, aber manchmal auch schon zu groß und lang. ne 25 anbei ist nicht die Dümmste Idee und für Anzündeholz noch ein Beil.

Bearbeitet von butze
Geschrieben
Am 24.10.2016 um 19:09 schrieb freibier:

Das hört sich ja schon mal gut an. Hat den  zufällig auch wer Erfahrung mit in Deutschland geschmiedeten Äxten? Würde lieber dem "kleinen Mann von nebenan" mein Geld überlassen, als einer größeren schwedischen Manufaktur. 

Habe im Netzt z.B. das hier gefunden...

http://damastklinge.de/damastklinge_texte/de_spaltenf.htm

Die schwere Spaltaxt mit einfachem Bart würde mir gefallen, wenn sie noch einen Stielschutz hätte...

 

Ich habe mir die schwere Spaltaxt gegönnt und arbeite damit tatsächlich am liebsten. Alles andere (Fiskars, Ochsenkopf, Stihl, Noname) liegt irgendwie komisch in der Hand oder muss in der Abwärtsbewegung zu stark in der Spur gehalten werden. Gränsfors könnte ich bis jetzt noch nicht testen. 

Alles nur Geschmackssache, ich finde das Teil super!

Geschrieben

ich habe vorher immer mit Fiskars gespalten , seit ich die Gränsfors hab steht die Fiskars in der Ecke und ich war vorher voll der Fan...

 

Bin aber auch freund von Handmade Teilen :satisfied:

  • Thanks 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Seit ein paar Tagen hab ich mir mit besten Kumpel eine highdraulik spalter für den Schlepper gekauft !

geile scheisse das , jetzt hat der traktor von meinem Vater auch mal was zu tun:-D

 

3 Stunden alleine 5 Meter Holz Ofenfertig , schön flott das Teil.

 

oehler 12 Tonnen spalter 

IMG_5415.JPG

IMG_6181.JPG

Geschrieben (bearbeitet)

Aus Zeitmangel wird's bei mir dieses Jahr nicht in den Wald gehen.

Jetzt wurde mir angeboten der Festmeter Polder für 54 €. In 4m Stücken nach Hause geliefert.

Was meint ihr? :???:

Ergibt kleingesägt ca. 1,8 Ster.

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb PK-HD:

Aus Zeitmangel wird's bei mir dieses Jahr nicht in den Wald gehen.

Jetzt wurde mir angeboten der Festmeter Polder für 54 €. In 4m Stücken nach Hause geliefert.

Was meint ihr? :???:

Ergibt kleingesägt ca. 1,8 Ster.

In Rhein main ein guter Preis.

Geschrieben

Ofenfertig gesägt und gespalten zahlt man hier um 90 € der Ster, in die Einfahrt gekippt. Also, wenn man niemanden kennt und keine Freundschaftspreise bekommt.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb PK-HD:

Aus Zeitmangel wird's bei mir dieses Jahr nicht in den Wald gehen.

Jetzt wurde mir angeboten der Festmeter Polder für 54 €. In 4m Stücken nach Hause geliefert.

Was meint ihr? :???:

Ergibt kleingesägt ca. 1,8 Ster.

 

Dafür, dass du

1) es bis nach Hause gekarrt bekommst

2) 4m-Stücke leicht zu verarbeiten sind

3) du kein Kopfholz aufzuarbeiten hast

finde ich den Preis, vor allem in Anbetracht der Zeit-/Aufwandsersparnis keinesfalls überteuert... :cheers:

  • Thanks 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Blue Baron:

Ich hab hier ein paar Raummeter morsches Holz liegen. Kann ich das bedenkenlos verheizen? 

 

Wenn es trocken ist, ist es wumpe, ob es vorher nass (morsch) war... Hat vermutlich nur nicht mehr den guten Heizwert - aber warm macht es allemal... 

Hat es denn viel Pilzbildung?! 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Blue Baron:

Ich hab hier ein paar Raummeter morsches Holz liegen. Kann ich das bedenkenlos verheizen? 

Jau. Ich würd's verheizen. Zumindest wenn es schön trocken ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Letzten Monat: 2 Jahre gelagertes Buchenholz, fertig gespalten, 33cm, 80€ / Ster. Plus 15€ für die Anfahrt.

Krankheitsbedingt kann ich selber nicht mehr in den Wald.

Hatte jahrelang mit Holzstielaxt gespalten und aus Neugier eine Fiskars probiert.

Die hat mich bei gerade gewachsenem Stammholz mehr als begeistert. Durch die spezielle Keilform springt das Holz förmlich auseinander, kaum das der Stahl im Holz eingedrungen ist.

Das geringe Gewicht erlaubt viel länger ohne Pause zu spalten.

Einzig bei drehwüchsigem Holz versagt sie. Da braucht es einfach mehr Gewicht im Kopf.

Meine Empfehlung ist daher eine Fiskars, und dazu eine geschmiedete schwere Axt für's Grobe.

Gruß Peter

Bearbeitet von Propellerle
Ergänzung
  • 5 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Da hier letzthin jemand die Gränsfors in den Raum geworfen hat und bald Weihnachten ist, ist die mal auf meinem Wunschzettel gelandet.

 

Ich brauch jetzt noch nen Ratschlag von denen, die da mehr Profi sind.

Ich brauche die eigentlich nur für "Kleinspalten", heißt in ofengerechte Stücke spalten, nix aufreißen oder so.

Welcher Typ ist da der richtige? Ich bin überfordert mit den unterschiedlichen Axttypen.

Spontan hätte ich die klassische Spaltaxt gewählt: https://www.grube.de/graensfors-spaltaxt-gross-21-124/?ftr=__3_95.94_1_36_12__

Liege ich damit richtig?

Was ist der Unterschied zur Outdooraxt und zur Ochsenkopf-Spalt-Fix-Axt?

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab die aus dem link , die ist der Wahnsinn für ofenfertige Stücke zu spalten !

ich hab etwa 40-50 Meter damit gemacht und alles total super , kein wackeln vom Stiel oder so...

 

die ist ist seit ich sie hab echt teuer geworden aber echt jeden Cent wert.

für Stücke ab etwa 50cm Durchmesser hab ich den Hammer vom gleichen Hersteller 

:-D

 

 

@Holzpreise : ich Verkauf ein paar Meter im Jahr hier in der Ecke mit dem kipper geliefert für 50-55 Euro den Schüttmeter...

Bearbeitet von ludy1980
  • Like 1

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    • @PK-HD kann ich mir auch gut vorstellen. Überall aktiv, kann sich ausdrücken, auch mal klare Kante zeigen.
    • Das mit den Federn (XL2 Kupplung?) beim Versuchsaufbau finde ich geil!   Aber du solltest den Quetschspalt immer parallel zum Kolbenbolzen messen, also nicht von Einlass zum Auslass, sondern quer zur Fahrtrichtung. So, wie du gemessen hast, kann der Kolben kippeln, das führt zu Messergebnissen wie deinem.
    • Ich möchte dir nicht den Wind aus den Segeln nehmen, aber das wird eher nichts. Du kannst nicht eine Zielgeschwindigkeit setzen und erwarten, dass das nur durch Änderung der Übersetzung erreicht wird. Selbst mit Langhub, bspw. einem 133er Polini, wird das nicht so leicht mit den 120km/h, vor allem, wenn's "echte" km/h sein sollen, also nach GPS. Der 170er Egig im Standardsetup mit 2.34er Primär, 30er Vergaser und Unisex-Pott fährt grob 120 echte km/h. Und das ist 'ne ganz andere Hausnummer als dein kleiner 102er Polini.   Das Hauptproblem ist, dass der Luftwiderstand mit dem Quadrat steigt. Verdoppelt sich deine Geschwindigkeit, vervierfacht sich der Widerstand. Das muss der Motor erstmal überwinden und da stößt ein kleiner Zylinder mit wenig Leistung schnell an seine Grenzen. Das lässt sich nicht mal eben durch eine längere Übersetzung austricksen, das sind physikalische Gegebenheiten.
    • Servus an alle,   Ich bin gerade dabei mal wieder meinen Motor zu machen und auf 4 Gang umzurüsten und da dachte ich mir, dass ich sie auf um die 120kmh auf der Geraden bringen möchte allerdings bin ich mir nicht ganz sicher welche Übersetzung ich dafür brauche. Mein Setup: Polini 102ccm( bearbeitet) 16/16er Flachschieber  Sip Road Banane Einlass und überströmer sind auch bearbeitet und sie ist auf Membraner umgebaut      Danke schon mal falls wer Antwortet
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