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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@T5Rainer: Entschuldige den Ausdruck, aber bist n geiler Hund!!:-DBügelmeßschraube gekauft, Nadel in die Ständerbohrmaschiene eingespannt, mit 400er Schleifpapier den oberen Bereich um 2 hundertstel mm abgeschliffen, mit 1200er nachpoliert und begeistert gewesen:cheers::whistling:. Vergaser passt in allen Bereichen einwandfrei. Hatte glaube ich noch nie so einen perfekt abgestimmten Vergaser. An dieser Stelle DANKE noch mal für den guten Tipp:cheers:

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ist doch mal richtiges Tuning. So handgefertigte Nadel... :-P

 

Ich hatte mal aufgelötet. Das ist garnichtsoeinfach !

Im Akkuschrauber im ersten Gang laufen lassen (Kabelbinder) dazu kleinen Brenner und mit Lötzinn ran. Aber es ist nicht mal so eben optimal rund zu kriegen.

Vielleicht mit einem anderen Lot.

 

Wann bietet eigentlich endlich mal wer einen Drehservise für Nadeln an ? Auf der CNC gar kein Problem. Ich schaue fragend nach Kühbach ?

 

Z.B. für die 24er PWKs oder die Mikunesen

Bearbeitet von BerntStein
Geschrieben

Somit mein Endresümee zum Vergaser:

 

Toller preisgünstiger Vergaser wenn man sich nicht scheut Hand anzulegen, d.h. Löcher am Schwimmernadelventil erweitern und evtl. eben Nadel bearbeiten.

(wird wahrscheinlich nur bei Resoanlagen notwendig sein)

Verarbeitung ist meines Erachtens sehr gut,

Sehr kompakte Bauweise

Lässt sich mit den richtigen Mitteln sehr genau und schön in den einzelnen Bereichen einstellen, (mit EGT Gemessen auf 650 Grad)

Reagiert sehr direkt und läuft sehr sauber,

Schön wäre noch wenn Polini mehr Nadeln mit einem Durchmesser von 2,40-2,42mm anbieten würde

Würde mir den Vergaser auch wieder kaufen.

 

  • Like 1
Geschrieben
Am 5 April 2016 um 08:13 schrieb berndi_22:

Somit mein Endresümee zum Vergaser:

 

Toller preisgünstiger Vergaser wenn man sich nicht scheut Hand anzulegen, d.h. Löcher am Schwimmernadelventil erweitern und evtl. eben Nadel bearbeiten.

(wird wahrscheinlich nur bei Resoanlagen notwendig sein)

Verarbeitung ist meines Erachtens sehr gut,

Sehr kompakte Bauweise

Lässt sich mit den richtigen Mitteln sehr genau und schön in den einzelnen Bereichen einstellen, (mit EGT Gemessen auf 650 Grad)

Reagiert sehr direkt und läuft sehr sauber,

Schön wäre noch wenn Polini mehr Nadeln mit einem Durchmesser von 2,40-2,42mm anbieten würde

Würde mir den Vergaser auch wieder kaufen.

 

 

Was ist denn mit den orginalen Kein Nadeln? Hast die schon mal probiert?

Geschrieben

Ich möchte demnächst gerne den 34er auf einem T5-Langhuber testen.

Muss der original verbaute Schieber ebenfalls getauscht/modifiziert werden, wie beim Keihin PWK 35 AS (4.5er Cutout vs. 6er Cutout)? Wenn ja, welcher passt da grob?

  • 1 Monat später...
Geschrieben

So, bin aktuell mit neuem Hub und Steuerzeiten wieder am einstellen. 

 

Letztes Jahr lief der Vergaser eigenlich unauffällig.

 

Jetzt ist er tendenziell zu fett und jetzt mit Benzinpumpe am Ende eines Ganges entweder zu mager mit HD 146 und Benzinpumpe oder ich muss mir mal den Schwimmer ansehen bzw die Löcher .....

 

Mal sehen, es geht weiter ;-)

  • 2 Jahre später...
  • 5 Monate später...
  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am 4.4.2016 um 22:07 hat berndi_22 folgendes von sich gegeben:

@T5Rainer: Entschuldige den Ausdruck, aber bist n geiler Hund!!:-DBügelmeßschraube gekauft, Nadel in die Ständerbohrmaschiene eingespannt, mit 400er Schleifpapier den oberen Bereich um 2 hundertstel mm abgeschliffen, mit 1200er nachpoliert und begeistert gewesen:cheers::whistling:. Vergaser passt in allen Bereichen einwandfrei. Hatte glaube ich noch nie so einen perfekt abgestimmten Vergaser. An dieser Stelle DANKE noch mal für den guten Tipp:cheers:

 

Welche Nadel hast du denn auf diese Art und Weise behandelt?

Mir ist auch schon aufgefallen, dass die N68E die einzige Nadel mit 2,42mm Schaft ist. Nur hab ich noch noch verstanden auf welchen Bereich sich der Nadel-Schaft auswirkt... Wenn du den runterschleifst wird es fetter... aber wo?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde hat RustRacer folgendes von sich gegeben:

Mir ist auch schon aufgefallen, dass die N68E die einzige Nadel mit 2,42mm Schaft ist.

Alle Nadeln mit dem ltzt. Buchstaben F oder G (nach KEIHIN Nomenklatur) liegen in dem Bereich (wenn sie maßhaltig gefertigt wurden).

F = 2,415mm

G = 2,425mm

 

Bereich ist korrekt ca. von 1/8 bis 1/4--Gasschieberstellung.

 

 

 

Bearbeitet von T5Rainer
  • Like 1
Geschrieben

Hab mir nun ebenfalls mal ein digitales Micrometer zugelegt und das Polini PWK Nadel Set vermessen.

 

Bis auf eine Ausnahme waren die Nadeln sehr akkurat wie von Polini angegeben.

 

Hab nun eine JJK genommen.

Die ist vom Winkel ähnlich wie die bisherige aber am Schaft dünner. 2,44 anstatt den 2,47 mm

 

Die bisherige hat sich beim genaueren Hinsehen als N68K rausgestellt... nicht N68E. Die war im ausliefer Zustand drin.

 

Schieberuckeln ist jetzt weg, und ich sehr zufrieden :)

 

Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk

 

 

 

 

Geschrieben
vor 54 Minuten hat RustRacer folgendes von sich gegeben:

Hab mir nun ebenfalls mal ein digitales Micrometer zugelegt und das Polini PWK Nadel Set vermessen.

Nur Nadelschäfte und Spitzen oder komplett mit L1 und Taper-Winkel?

Geschrieben

Nur Schäfte und Spitzen.

 

Bzgl L1 Find's schwer zu sehen wo der Taper Winkel wirklich anfängt. Und wie man den Winkel genau ausmisst wüsst ich gar nicht. 

Eher noch wie man ihn berechnet.

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    • Gut zwei Monate später ist die wichtigsten Punkte erledigt und der Roller ist (fast) straßentauglich. Zwischendurch hatte ich einen alten Sturzschaden am Trittblech ausgebeult, Durchrostung geschweißt, entrostet und teillackiert. Sieht optisch wieder sehr ordentlich aus.   Da die Papiere nicht mehr auffindbar waren, gabs noch etliche Behördengänge:   - Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Straßenverkehrsamt ca 12€ - Gutachten TÜV §21 mit Eintragung des PINASCO Motorgehäuses und des nicht serienmäßigen Sitzes: 122€ - TÜV Hauptuntersuchung incl Abgastest da Bj’ 92 (>=90): 76€ - neues Nummernschild 20€ - Anmeldung im Landkreis Hannover 84€   Abgastest nur CO, war mit <1% sehr gut. TÜV war sehr professionell, aber auf den Ämtern war’s teils langwierig, musste einmal Hilfe von der Chefin holen. Konnte so erstmals eine richtige Runde drehen. Roller läuft toll, sehr ruhig und durchzugstark.    Fertig bin ich aber noch nicht, wie die Probefahrt zeigte. Verliere viel Getriebeöl. Selbst Schuld, hätte mir die Dichtfläche der gebrauchten 200er Welle genauer ansehen müssen. Die ist deutlich beschädigt: was meint ihr, den neuen Wedi nochmal im Zug mit der neuen Welle ersetzen?   Eine Standgasmessung des Ölbrauchs ergab eine viel zu geringes Fördervolumen der Ölpumpe. Habe mir ein LML Förderrad mit zwei Kerben besorgt, hoffe das funktioniert.   Und zuletzt wäre ich noch für einen Tipp bezüglich der Übersetzung dankbar. Die scheint mir etwas kurz. Scharf im ersten Gang angefahren, steigt das Vorderrad. Man kann auch locker im zweiten anfahren. Im vierten dreht der Motor bei  angezeigten 85 km/h aus, wobei das kaum eine Aussage ist: habe keine GPS Daten und das war eine erste, vorsichtige Fahrt. Am Kupplungszahnrad zähle ich 22 Zähne, das Getrieberad hat 68 Zähne: was meint ihr, passt das?  
    • Interessant, mit dem seltenen nach hinten zeigenden Zylinder 
    • ich glaube das müssen wir bei einer Hopfenkaltschale ...oder in deinem Fall irgendeinem Rotwein der noch rumsteht besprechen
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