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Geschrieben (bearbeitet)
Am 15.7.2020 um 19:25 hat ZippeDiZapp folgendes von sich gegeben:

3. die Messuhr des Innenmessgerät an der Bügelmessschraube genullt.

4. Wenn ich nun das Innenmessgerät wieder entspanne zeigt die Messuhr folgendes an:

 

Hier stand Mist, sorry

Bearbeitet von Matt44
Geschrieben
vor 8 Stunden hat Matt44 folgendes von sich gegeben:

 

Also, ich bin kein Experte in diesem Bereich, aber wenn ich meinen Innnentaster an der Bügelmessschraube nulle, und muss der Taster auch anschließend Null anzeigen (so habe ich das verstanden).

Mit dieser Nullstellung erfolgt dann die Messung im Zylinder. 

Am besten die Bügelmessschraube in einem Halter oder vorsichtig im Schraubstock fixieren und dann nullen.

Ja so dachte ich mir das eigentlich auch.

deshalb habe ich auch noch einmal das Bild eingestellt sodass mich jemand auf meinen evtl Fehler hinweisen kann. Mh...

Geschrieben
vor 23 Minuten hat ZippeDiZapp folgendes von sich gegeben:

deshalb habe ich auch noch einmal das Bild eingestellt ....

Zeig mal ein Bild der Situation 3. (s.u.)

vor 22 Stunden hat ZippeDiZapp folgendes von sich gegeben:

3. die Messuhr des Innenmessgerät an der Bügelmessschraube genullt.

 

Geschrieben
Am 15.7.2020 um 19:25 hat ZippeDiZapp folgendes von sich gegeben:
vor einer Stunde hat ganja.cooky folgendes von sich gegeben:

Wenn ich den Innentaster den ich vorher mit der BMS genullt habe, und diesen aus der BMS rausziehe, dann steht die Messuhr des Tasters natürlich nicht auf Null:-P

Genau, bei mir steht sie nach dieser "Nullung" an der BMS wie folgt:

3F5AF489-AA7D-4B93-871D-FC0AA87343AF.thumb.jpeg.ce6d6ca10b058a3e870fed25be5cae44.jpeg

 
 

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 15.7.2020 um 19:45 hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Der Ø der Bohrung ist an seiner Meßstelle um 28/100mm größer, als der ø des Kolbens an seiner Meßstelle.

 

Nimm besser das Maß am unteren Kolbenhemd quer zum Kolbenbolzen und vergleiche das mit der Bohrung auf verschiedenen Höhen und in verschiedenen Richtungen.

 

GG-Zylinder => ca. 10/100mm erforderlich

Alu-Zylinder => ca.   6/100mm erforderlich

 

Ich bin gerade dabei mir einen Polossi mit Polini 210 Alu + GS-Malossi-Kolben (zweimal B-Variante) zusammenzubauen.

Das o.a. "ca. 6/100 mm erforderlich" heißt also, dass die Differenz zwischen gemessenem Zylinderinnenmaß und dem mit der Bügelmessschraube ermittelten Wert mindestens diese 6/100 mm bei einem Alu-Zylinder erreichen muss?

Mein GS-Kolben hat 68,42 mm. Somit im Idealfall bei einer Zylinderbohrung von 68,50 mm 0,08 mm Spiel. Ist es das dann? Würde das passen und man kann ihn so fahren?

 

Hab auch schon gelesen, dass man den gemessenen Wert durch zwei dividiert. Diese Vorgehensweise irritiert mich ehrlich gesagt. Dann käme ich in meinem Fall nur auf 0,04 mm was zuwenig wäre.

 

Falls hier jemand noch etwas Licht ins Dunkel bringen kann wäre es nicht schlecht.

 

 

Bearbeitet von Schanzer
Geschrieben
vor 9 Stunden hat Schanzer folgendes von sich gegeben:

Das o.a. "ca. 6/100 mm erforderlich" heißt also, dass die Differenz zwischen gemessenem Zylinderinnenmaß und dem mit der Bügelmessschraube ermittelten Wert mindestens diese 6/100 mm bei einem Alu-Zylinder erreichen muss?

grundsätzlich ja, es bezog sich aber auf einen 177er. Das ist aber abhängig von diversen weiteren Faktoren wie Kolbenmaterial, Art der Zylinderkühlung, Durchmesser der Bohrung....

Die genannten 6/100mm sind also nicht "stumpf" auf Deinen Alu-Polossi übertragbar.

 

vor 9 Stunden hat Schanzer folgendes von sich gegeben:

Mein GS-Kolben hat 68,42 mm. Somit im Idealfall bei einer Zylinderbohrung von 68,50 mm 0,08 mm Spiel. Ist es das dann?

Entspricht die gemessene Bohrung dem Idealfall oder theoretisierst Du nur?

 

vor 9 Stunden hat Schanzer folgendes von sich gegeben:

Hab auch schon gelesen, dass man den gemessenen Wert durch zwei dividiert...

Wer schreibt sowas?

Geschrieben
vor 31 Minuten hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Entspricht die gemessene Bohrung dem Idealfall oder theoretisierst Du nur?

Momentan kann ich hier leider nur theoretisieren. Da ich selbst kein Innenmikrometer zur Messung habe und es somit natürlich noch der "blinde Fleck" im großen Ganzen ist. Momentan nicht zufriedenstellend -> weiß ich.

 

Sofern der Wert unter 68,50 mm liegt wird es natürlich wieder kritisch. Das ist mir klar. Das Maß des Kolbens (68,42 mm) ist mit der BMS gemessen. Mich interessiert einfach, ob zum Einen die 8/100 in meinem Fall ausreichend wären und zum Anderen ob das jetzt 8/100 sind und somit der Wert der hier im GSF diesbezüglich immer als Einbauspiel genannt wird oder ob man das noch durch zwei dividieren muss. Von der Division habe ich bislang noch nichts gehört. Schließlich könnte man sich ja sonst auch 20/100 schönrechnen.

 

vor einer Stunde hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Wer schreibt sowas?

https://www.vespaonline.de/forum/227702-klingeln-nach-klemmer-neuer-standardkolben-oder-bereits-uebermaß/?postID=992031#post992031

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde hat Schanzer folgendes von sich gegeben:

 

das ist Blödsinn, lustigerweiße steht es im Link von Radulfson  richtig und er selber schreibt dann sowas???

 

@Radulf bitte um Aufklärung....bist du nicht sogar Betreiber der Wespenblech Page?

 

@Schanzer

In der Beschreibung auf der SIP Page zum GS Kolben Ø: 68,5mm steht folgendes (und ich gehe davon aus das das auch die Empfehlung des Kolbenherstellers ist):

 

Empfohlenes Kolbenspiel für Graugußzylinder 12/ 100- 13/ 100mm, für Aluzylinder: 8/100 - 9-100mm

 

Bearbeitet von ganja.cooky
  • Thanks 2
Geschrieben

@ganja.cooky

vor 2 Stunden hat ganja.cooky folgendes von sich gegeben:

Empfohlenes Kolbenspiel für Graugußzylinder 12/ 100- 13/ 100mm, für Aluzylinder: 8/100 - 9-100mm

Oh Mann, stimmt. Danke dir. Dann weiß ich jetzt schon mal, das ich mindestens 8/100 mm brauch.

Ich hab dort u.a. auch geschaut aber irgendwie hab ich vor lauter Sucherei, Schreiberei und Leserei so langsam Kolben auf den Augen...

 

Gut, dann muss ich mich nur noch um das Innenmaß meines Zylinders kümmern. Ich bin gespannt, was ich da mit zu kaufendem Werkzeug messen werde.

Geschrieben (bearbeitet)

Hab gerade noch den Weg zum Motoreninstandsetzer auf mich genommen.

Der Old-Professional des Betriebes hat den Zylinder dann mit einem Mitutoyo-2-Punkt Innenfeinmessgerät vermessen.

 

Hier die Erkenntnisse:

1. Durchmesser Zylinder Polini 210 Alu (B-Variante) = 68,50 mm

2. Durchmesser mitgelieferter Polini-Kolben (logischerweise auch B-Variante) = 68,42 mm

3. Durchmesser GS-Malossi-Kolben (B-Variante) = 68,40 mm

4. Der deppade Lehrbua hat sich gestern auf dem Zettel mit den Durchmessern verschrieben und die Größen der Kolben vertauscht. Aber gut egal.

 

Nachdem somit 10/100 mm Einbauspiel herrschen wird das ganze demnächst unverändert, d.h. mit diesen Maßen, als Polossi zusammengebaut.

Bearbeitet von Schanzer
Geschrieben
vor 2 Stunden hat Schanzer folgendes von sich gegeben:

1. Durchmesser Zylinder Polini 210 Alu (B-Variante) = 68,50 mm

Bißchen Korinthenkackerei gefällig?

Die B-Sortierung sollte eigentlich 1/100 größer als nominal d.h. 68,51mm sein. ;-)

 

Bau zusammen und fahr's so. Dürfte schon passen.

  • Like 1
  • 2 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden hat timo123 folgendes von sich gegeben:

Moin,

 

was kann man denn aktuell empfehlen um gelegentlich einen Zylinder zu vermessen?

 

Steht ganz unten im 1. Beitrag! 

 

Was anders ist nix gescheites, kostet gebraucht in EKA um die 100-150€. Hebt ein Leben lang. 

Bearbeitet von dolittle
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich benutze gern Blattlehren mit 0.03er Teilung, die ich an den entsprechenden Stellen mit etwas Öl zwischen Kolben und Zylinder schiebe. Entweder von oben oder seitlich durch die ÜS Fenster und je nachdem ob japanisch oder italienisch...

 

Hab das mal mit nem 2-Punkt Taster plausibilisiert und so schlecht war das nicht.

Ist nicht super präzise, aber man hat schnell ne Idee in welche Richtung es geht und es ist sehr günstig.:-D

Ich behaupte auf ±1/100 mm genau kriegt man das Einbauspiel so raus.

Bearbeitet von Pholgix
Ne null vergessen...
  • Like 1
  • Confused 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich Frage mich gerade wie Ihr im Üblichen den subito in der Mikrometerschraube einnullt?

Mein speedway motoreninstandsetzer machte das auch immer so und ich mache es auch so.

Aaaaaber, bis man den Subiti einmal genau zwischen den messambossen der Schraube drinnen und eingenullt hat ist das fast jedesmal eine Herumnudelei (damit es wirklich gerade/achsparallel drinnen steht)das einen, zumindest mir, die gute Laune vergeht.

 

Rlg Christian 

 

Ps: @Pholgix

Mache ich für schnelle verifizierung wo es nur  Nenndurchmesser geht auch so, wobei es mit gutem Fingerspitzengefühl imho schon genauer als 1/10mm geht

 

 

Bearbeitet von Yamawudri
  • Like 1
Geschrieben

Wenn ich den Aufwand treibe, dann  vermesse ich lieber erst den Kolben von oben bis unten (siehe Bilder vorn) und bei 0 und 90 Grad, dann den Zylinder 0 und 90 Grad, oben mitte unten. Zum Spaß auch gern mal eingebaut, mit Druck auf den Stehbolzen und diagonal um das Beulen der Stehbolzen zu berücksichtigen.

Dann rechne ich mir das Laufspiel mit Excel aus und hab so auch gleich ein Messprotokoll.

 

Aufwendig, aber sehr lehrreich die Spielerei! Am Ende stellt man nämlich fest, dass man das Einbauspiel noch so präzise ermitteln kann - wenn man das Stehbolzen-Beulen oder die Unrundheit der Bohrung ausser Acht lässt, ist das super präzise ermittelte Maß an der falschen Stelle nicht hilfreich.

 

Drum schiebe ich mittlerweile meist nur noch ne Blattlehren rein. Gerade bei GG Zylindern ist es dann ein schmaler Grat zwischen gerade so optimal laufen (ohne zu klemmen) und bimmeln (Kolbenkippen).

Meist ist das der Unterschied zwischen der 0.10mm Blattlehre und der 0.12mm.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden hat Yamawudri folgendes von sich gegeben:

Ich Frage mich gerade wie Ihr im Üblichen den subito in der Mikrometerschraube einnullt?

Mein speedway motoreninstandsetzer machte das auch immer so und ich mache es auch so.

Aaaaaber, bis man den Subiti einmal genau zwischen den messambossen der Schraube drinnen und eingenullt hat ist das fast jedesmal eine Herumnudelei (damit es wirklich gerade/achsparallel drinnen steht)das einen, zumindest mir, die gute Laune vergeht.

 

Rlg Christian 

 

Ps: @Pholgix

Mache ich für schnelle verifizierung wo es nur  Nenndurchmesser geht auch so, wobei es mit gutem Fingerspitzengefühl imho schon genauer als 1/10mm geht

 

 

Christian,

 

Du meintest doch bestimmt es geht um 1/100mm nicht um 1/10mm;-)

 

Bei uns in der Fertigung im letzten Betrieb mussten die Werkeringen das Zweipunkt Messgerät mittels Endmasshalter nach bestimmten Intervallen auf "Null" überprüfen, einmal richtig gezeigt, da war das für die Mädels wirklich kein Problem:thumbsup:

 

Gruß

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben (bearbeitet)

@powerracer

Vorweg glückliches va gesundes Neues Jahr!

 

1/10 stammt ja net von mir sondern habe ich von pholgix so zitiert.

 

Das ich ein Subito in endmasshaltern bzw Messringen einstellen kann ist für mich sehr gut vorstellbar (und auch selber oft genug selbst praktiziert).

Was aber für mich bisher generell ziemlich unbeantwortet blieb ist wie man ein Subito auf den kleinen messambossen der messchraube ohne gefrickel einnullen kann da das subito ja auch hinreichend Federvorspannung hat und daher relativ unwillig ist messparallel zum einnullen in der messchraube zu verbleiben und daher recht gerne wegkippt.

 

Herzliche Grüße Christian 

Bearbeitet von Yamawudri
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden hat Yamawudri folgendes von sich gegeben:

@powerracer

Vorweg glückliches va gesundes Neues Jahr!

 

1/10 stammt ja net von mir sondern habe ich von pholgix so zitiert.

 

Das ich ein Subito in endmasshaltern bzw Messringen einstellen kann ist für mich sehr gut vorstellbar (und auch selber oft genug selbst praktiziert).

Was aber für mich bisher generell ziemlich unbeantwortet blieb ist wie man ein Subito auf den kleinen messambossen der messchraube ohne gefrickel einnullen kann da das subito ja auch hinreichend Federvorspannung hat und daher relativ unwillig ist messparallel zum einnullen in der messchraube zu verbleiben und daher recht gerne wegkippt.

 

Herzliche Grüße Christian 

Hallo Christian,

 

dir auch ein gutes neues Jahr.

 

Betreffend Zweipunktmessgerät, zum nullen fährst du immer das Messmittel (Subito) schräg zwischen die Messambosse der Messschraube.

Dann drückst Du gegen den gefederten Messstift des Subitos,

kippst den Subito zu dir hin, ohne das der gefederte Messstift rausschnappt.

Ich fixiere da auch mal gerne das gefederte Teil des Subitos zwischen zwei Fingern und dem Messsamboss bis das ganze ungefähr platziert ist.

 

Nun fängst Du mit den Kippbewegungen des Subitos an um den höchsten Messuhrausschlag zu erreichen.

Die Kippbewegung zum nullen immer nur in eine Achse machen, niemals in zwei Achsen gleichzeitig kippen.

 

Selbst ich nach zig Jahren Erfahrung mit dem Subito brauch ich auch mal gut und gerne 3-5min. dafür, üben, üben, dann wird das schon.:thumbsup:

Noch nen Tipp,

zum anfänglichen nullen schauen, das die Messflächen von der Messschraube und dem Subito ölfrei sind, da rutschen die Messstifte des Subitos nicht so leicht von den Messflächen ab.

 

Dann z.B. beim honen, nach dem messen in der Bohrung, schwimmt ja das Honöl an den Messflächen, hier ist aber bei der Nullkontrolle schon eine gewisse Routine da.

 

Vorherige Kontrolle ob die Spitze an der Messuhr auch wirklich fest ist, nicht nur handfest anziehen, hab da schon die tollsten Überraschungen erlebt, das gleiche gilt für die Überwurfmutter die den Taststift hält.

 

Nach mehrmaligem Ablegen des Subitos den Nullpunkt kontollieren, man weis nie ob beim ablegen des Subitos irgendwo gegengestossen wurde,

gutes Gelingen,:thumbsup:

 

Gruß

 

Bearbeitet von powerracer
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

@powerracer

 

Hallo Helmut,

 

Vielen Dank es beruhigt zu hören das Du dafür auch einige Minuten verbrauchst.

Ich dachte mir ständig ich bin zu patschert um es in 1minute einzunullen.

Mein ehemaliger motoreninstandsetzer (ehemals international bekannter legendärer speedwaytuner im Raum Wien) drückte das immer ein wenig hier und ein wenig dort und in 30sekunden war das eingenullt und seine Werte passten bei nachmessen von einem lieben Freund mit Messmaschine stets ziemlich genau. 

Nun bin ich beruhigt da ich anscheinend net ganz so ungeschickt/grobmotorisch bin wie vermutet (das wegkippen hat mir manchmal die Geduld geraubt)

Witzig das Du das mit dem Ablegen erwähntest da mir dieses Phänomen erst vor kurzem beim Bohren, Laufbuchse (xt500 95mm statt 87mm big bore La sleeve) setzen (Interferenzsitz) und honen (500er plateaufinish) zum ersten Mal so prägnant auffiel.

Bzgl dem honen von modernen 2T Zylindern kann ich Dir nur beipflichten, ein Kreuz mit normalem Honequipment bzw normalem steinen.

 

Herzliche Grüße und nochmals

Glückliches Neues Jahr

Christian 

 

Ps: zum 2T hoben es gibt es aber seit geraumer Zeit spezielle honsteine zB von sunnen die deutlich breiter sind und auch auf einem Stein quasi 2 Leisten aufweisen und daher deutlich mehr Aufstützfläche haben 

 

 

Bearbeitet von Yamawudri

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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