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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

mehr mehr mehr.

beim kw-lagersitz geht noch was schräger. beim gehäusebolzen zum zylinderfuss auch.

keine angst, ist doch eh nur ein px-block :-D

Geschrieben

Schaut schon ganz gut so aus.

Für MIB oder?

Kannst den RING der des Lager hält auch noch schön anspitzen (Kuluseitig)

Limaseitig geht auch noch ein knapper Millimeter.

MFG Jesus

Geschrieben

Das ist super so! Wenn du mehr Richtung Kulu gehst, besteht die Gefahr durchzubrechen...lohnt sich nicht...der Querschnitt ist jetzt schon groß genug für 30 PS.

Geschrieben

Sieht sehr schön aus, nur ist der Einlaß, wenn ich mich nicht täusche so weit nach vorne gefräst, daß man wahrscheinlich bei aufgeschraubtem Stutzen, mit eingelegter Membran von unten auf die Plättchen schaut. Ich hab das jetzt schon öfters gesehen, was soll es bringen den Stutzen bzw den Einlaß so weit nach vorne zu ziehen, es bringt doch keinen Querschnitt?! :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Da herrscht doch keine "laminare Strömung"! Wenn du nach vorne gehst, hast du einfach mehr Querschnitt, der das Drucksignal auf dem Weg zu den Plättchen eben weniger "abschwächt"...wieviel das in Wirklichkeit ausmacht, sei dahingestellt...schaden tuts aber sicher nicht... :-D

...guck dir den Husky-Zyl. in technik allg. an...da sind die Öffnungen bei der Membran auch nicht alle in "Strömungsrichtung"....

Bearbeitet von Andre
Geschrieben
mehr Querschnitt, der das Drucksignal auf dem Weg zu den Plättchen eben weniger "abschwächt"...wieviel das in Wirklichkeit ausmacht, sei dahingestellt...schaden tuts aber sicher nicht... :-(

bin zwar gerade erst aufgestanden aber... ( :-(:-D:-( ) wenn man einmal durch nen dünnen Strohhalm (Mac) und einmal durch nen riesigen Strohhalm (30er Rohr) versucht zu trinken, mit welchem kann man größeren Sog erzeugen um zB irgendwas anzusaugen und dann festzuhalten? Mit dem dünneren....

ich find den Einlass ok, an der Dichtfläche am Gehäuse würd ich ihn noch symmetrisch-oval machen, Rest passt schon. Der Einlass wird den 30PS nicht im Wege stehen :-(

Geschrieben

So würd' ich das auch sehen....

Schade, daß der kleine Film zu den Strömungstests von Boyesen nimmer auf deren Webseite verlinkt ist (Vergleich normaler Ansauger zu "laminar flow"). Da erkannte man anschaulich, daß nach der Membran eine völlig chaotische und stark turbulente Strömung herrscht, deren Wirbel weit (bis weit in die ÜS eines Crossers bzw. weit in's KW-Gehäuse bei uns) hineinreichen, bei uns saust dann noch die KW vorbei und wirbelt erneut alles durcheinander,...., also von auch nur scheinbar halbwegs geordneten Strömungsverhältnissen sind wir da meilenweit entfernt, laminare Strömungen wie aus'm Lehrbuch sind untér den Umständen nicht mal mehr ein Wunschtraum :-D

Aus diesem Grunde spielt wohl auch das Ansprechverhalten der Plättchen bei verschiedenen Drehzahlen und der tatsächliche mittlere freie Querschnitt die viel wesentlichere Rolle als die eigentliche "Größe" der Membran. Durch Massenträgheit, Steifigkeit, Flattern,... kann der effektive freie Querschnitt einer vermeintlich großen Membran tatsächlich deutlich kleiner sein als jener einer "kleinen" Membran!

Geschrieben (bearbeitet)

@Andre: ist schon klar daß die Strömung dort nicht wirklich laminar ist, aber deswegen muß ich sie doch nicht noch turbulenter werden lassen! Ich hab mir schon gedacht, daß das aufgrund dieser Überlegung gemacht wird, aber ich war mir nicht sicher ob das nicht einfach viele übersehen haben und erst draufgekommen sind als sie die Membran nach dem Fräsen das erste Mal reingesteckt haben..... Fällt wohl in die Kategorie "fest dran glauben damit´s was bringt". :-D Ich werd´s bei mir nicht machen.

In Sachen Querschnitt hab ich da dieselbe Ansicht wie der Gerhard! Vielleicht ist auch hier weniger mehr.... :-(

*edit*: zu langsam, mußte mal eben Pizza holen...

Bearbeitet von madmax
Geschrieben
[D ) wenn man einmal durch nen dünnen Strohhalm (Mac) und einmal durch nen riesigen Strohhalm (30er Rohr) versucht zu trinken, mit welchem kann man größeren Sog erzeugen um zB irgendwas anzusaugen und dann festzuhalten? Mit dem dünneren....

du willst ja keine flüssikeiten ansaugen, sondern gase.

wenn ich luft durch einen strohhalm hole und dann durch ein 30er rohr merke ich schon einen unterschied.

oder zieh mal am auslass an, dann wird die begrenzung die membran-fläche sein und nicht der kanal nach der membran.

ich denke, das stück nach der membran ist zum kurbelgehäuse zu rechnen.

Geschrieben (bearbeitet)
bin zwar gerade erst aufgestanden aber... ( :-(   :-D   :-( ) wenn man einmal durch nen dünnen Strohhalm (Mac) und einmal durch nen riesigen Strohhalm (30er Rohr) versucht zu trinken, mit welchem kann man größeren Sog erzeugen um zB irgendwas anzusaugen und dann festzuhalten? Mit dem dünneren....

lies nochmal durch, was du da geschrieben hast... :-(

das hat doch überhaupt nix mit Drosselung durch Querschnittsverengung zu tun...

du redest hier von Hydraulik...

das ist echt lustig hier...

Seit ich im Forum bin, poste (predige) ich ununterbrochen "weniger ist mehr" und keinen der Riesenmembranverbauer kümmerts und dann sag ich einmal "machs ruhig etwas grösser"...und schwupps, was hör ich plötzlich: "neeeneee, hörma, Junge, weniger is mehr! is doch klar!"...ich lach mich schepp.

:-(

Edit: Gravi war schneller! :-(

Bearbeitet von Andre
Geschrieben
[D ) wenn man einmal durch nen dünnen Strohhalm (Mac) und einmal durch nen riesigen Strohhalm (30er Rohr) versucht zu trinken, mit welchem kann man größeren Sog erzeugen um zB irgendwas anzusaugen und dann festzuhalten? Mit dem dünneren....

du willst ja keine flüssikeiten ansaugen, sondern gase.

wenn ich luft durch einen strohhalm hole und dann durch ein 30er rohr merke ich schon einen unterschied.

oder zieh mal am auslass an, dann wird die begrenzung die membran-fläche sein und nicht der kanal nach der membran.

ich denke, das stück nach der membran ist zum kurbelgehäuse zu rechnen.

klar merkst du nen Unterschied beim Luft holen, aber in deinem Beispiel hast du ja auch keine Membran vorne am Rohr! Ansonsten glaube ich du hast da was falsch verstanden bei meinem Beitrag. Und natürlich gehört der Bereich unter der Membran zum KW-Gehäuse, und generell fällt auch der "Sog" auf die Membran schwächer aus wenn im Gehäuse mehr Volumen als nötig vorhanden ist.

Geschrieben (bearbeitet)

bin zwar gerade erst aufgestanden aber... ( :-(   :-D   :-( ) wenn man einmal durch nen dünnen Strohhalm (Mac) und einmal durch nen riesigen Strohhalm (30er Rohr) versucht zu trinken, mit welchem kann man größeren Sog erzeugen um zB irgendwas anzusaugen und dann festzuhalten? Mit dem dünneren....

lies nochmal durch, was du da geschrieben hast... :-(

das hat doch überhaupt nix mit Drosselung durch Querschnittsverengung zu tun...

du redest hier von Hydraulik...

das ist echt lustig hier...

Seit ich im Forum bin, poste (predige) ich ununterbrochen "weniger ist mehr" und keinen der Riesenmembranverbauer kümmerts und dann sag ich einmal "machs ruhig etwas grösser"...und schwupps, was hör ich plötzlich: "neeeneee, hörma, Junge, weniger is mehr! is doch klar!"...ich lach mich schepp.

:-(

Edit: Gravi war schneller! :-(

Du hast auch nichts von Drosselung über Querschnittsverengung geschrieben, nur dass kleiner das Drucksignal schwächt.

Wenn du nach vorne gehst, hast du einfach mehr Querschnitt, der das Drucksignal auf dem Weg zu den Plättchen eben weniger "abschwächt"

Und wenn ich mir dieses Riesenloch so anschaue dann geht da schon jetzt mehr als ein 34er Gaser durch, ich sehe da überhaupt keinen Grund den noch größer zu machen! Zumal größerer Querschnitt (wohlgemerkt: größer als NÖTIG, ich hab halt mal vorausgesetzt dass du das auch voraussetzt, dem war aber nicht so :-( ) die Sogsache ja auch wieder verschlechtert!

und wenn man sich dieses Foto hier mit Membrane anschaut kriegt man eh immer weniger Bock den Einlass extremst oder so nach vorne zu ziehen.

einlass2.jpg

Ich glaube wenn ich nen MRB fahren müsste, dann würde ich ihn nach hinten drehen (180°), die Membrane um 90° drehen und über beide Hälften ein schönes Loch machen, eher rund als oval. Damit könnte ich wohl leben :-(:-(

achja... weniger ist mehr? Ich sag, passen muss es, und manchmal fehlt halt noch ein bisschen dass es passt und manchmal ist man übers Ziel hinausgeschossen. Und derweiteren vertrete ich die Ansicht: von nix kommt nix! :-( Nicht wahr, Mister 202° Auslasszeit? :-(

Bearbeitet von Gerhard
Geschrieben (bearbeitet)

das loch ansich ist sicher gross, aber in verbindung mit der kurbelwelle sieht die sache wieder ander aus.

ich muss ja in sehr kurzer zeit möglichst viel und ohne widerstand an der welle vorbeischaffen.

wenn das "loch" recht lange ist, habe das gemisch mehr möglichkeiten an der welle vorbeizukommen.

wenn ich hier eine loch in der grösse des gaser schön bis zur drehschieberfläche mache, dann ist dieses loch stark durch die kurbelwelle eingeschränkt.

und generell fällt auch der "Sog" auf die Membran schwächer aus wenn im Gehäuse mehr Volumen als nötig vorhanden ist.

das fällt unter vorverdichtung oder?

bist du nicht der, der auf niedrige vorverdichtung steht?

PS: der mib hat sicher weniger innenvolumen als der mrb und damit wird sich das sicher weniger auswirken als beim mrb, falls es sich überhaupt bemerkbar macht.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)

und wie wird ein Drucksignal abgeschwächt? Durch Drosselung bei zu kleinem Querschnitt! Das ist doch ein und dasselbe! :plemplem:

Und außerdem hab ich doch von Anfang an geschrieben, dass der Einlass im ersten Post absolut ausreichend groß ist. Der Mozzer ist schon mehr als genug nach vorne gegangen! Mein Einlass ist kürzer!

Aber wie Gravi schon bemerkte, lohnt es sich meiner Meinung nach, im allgemeinen etwas (!) nach vorne zu gehen, wenn man sich das ganze zusammen mit der Welle anschaut. Natürlich sollte der Radius dabei schön groß gehalten werden...

Nix mit "extremst" und nix mit "mehr als nötig", eben damit es "passt"...

versteh das mit dem voraussetzen da nicht so ganz...ehrlich gesagt.

Den Einlass, den du da gepostet hast, würd ich auch kein bisschen größer machen...der ist für meine Begriffe schon ziemlich sehr nach vorne gezogen! Da würde der Gravi scheinbar weiter gehen als ich.

Und überhaupt....wir reden hier von Zeug, was letztendlich aufm Prüfstand wohl in den Bereich Messungenauigkeit fällt!!! Kümmert euch mehr um Zündung, Kopf, etc.! DA geht was!

Und so eine Auslasszeit würde ich mir ohne ein Valve niemals antun...das weißt du selber.

Und...und...und... :-D

Bearbeitet von Andre
Geschrieben (bearbeitet)

Haaalt! Damit´s hier keine Missverständnisse gibt sollte ich was klar stellen!

@Andre: mein letztes Posting liest sich sicher lustig für dich, so hast du uns halt erzogen. :-( Die Aussage "weniger ist oft mehr" bezog sich aber NUR auf diesen Totraum unter der Membran, dessen Nutzen ich bestreite und der wohl NUR dazu dienen soll daß der Unterdruck direkter auf die Plättchen wirken kann. Der hat ja wohl nichts mit Querschnitt zu tun, da strömt doch nix! :-( Sicher kann man den Einlaß auch nach vorne ziehen, um zu ermöglichen, daß an der Stelle wo der Bogen in der Welle ist/war besser gespült werden kann wenn die Welle im Weg ist. Aber dann bin ich der Ansicht, daß es besser wäre den Einlaß vom Ende der Plättchenanschläge (sofern vorhanden) schön verlaufend nach unten und vorne zu ziehen und im Stutzen nicht unter die Membran zu kommen. Damit würde dieser Totraum unter der Membran wegfallen.

Hinsichtlich Querschnitt schließe ich mich dem Gerhard an, da gibt´s kein weniger ist mehr, sondern:

passen muss es, und manchmal fehlt halt noch ein bisschen dass es passt und manchmal ist man übers Ziel hinausgeschossen. Und derweiteren vertrete ich die Ansicht: von nix kommt nix!

*edit*: ich sollte schneller schreiben! :-D

Bearbeitet von madmax
Geschrieben (bearbeitet)

ja, das wäre das richtige für den prüfstandtag.

einmal in originalgrösse nach unten,

einmal oben normalgrösse mit erweiterung nach vorne

und eimal "jumbo" loch nach vorne.

und zum schluss noch einen vergleich mit einem ansauger wie s&s.

PS: der gravie hat das nur aus faulheit durchgehend nach vorne so gemacht, weil er den mib auf der fräse aufgeweitet hat.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

zu zwei Aspekten, die am Rande bereits angedeutet wurden:

a) den Bereich rund um die Membran, insbesonders hinter den Anschlägen, kann so knapp wie möglich bemessen sein; sinnvoll - gerade wenn man sich schon endgültig für einen bestimmten Membran(kasten)typ entschieden hat - da alles andere nur das KW-gehäuse vergrößert. Will man jedoch testen & variieren, dann wird man dort etwas fräsen, ganz besonders, wenn man etwa Boyesens oder V-Force einsetzen will, die ohne Anschläge arbeiten! Da muß eine freie Schwingung der Plättchen gewährleistet sein, sonst besteht Bruch und Motorschadengefahr!

b) Gehäuse bearbeitung richtet sich primär nach der Art der Welle: fährt man eine ursprüngliche DS-Welle mit noch vorhandenen DS-Lippe, muß ja das Gemisch irgendwo vorbei, um der Membran überhaupt SInn zu geben! Folglich muß mehr neben der Welle, "über" der Welle nach vorne etc. gefräst werden. Bei einer Schali-Welle kann man die Fräserei hier deutlich einschränken, es genügt hier einen Querschnitt "senkrecht" zur Einströmrichtung kontinuierlich vom Gaser abwärts leicht zu vergrößern, abwechselnd groß-klein-groß-... macht keinen Sinn, das sorgt nur für zusätzliche Wirbel (Energieverluste!). Ich will damit sagen: es ist besser einen möglichst gleichmäßig verlaufenden Einlaßtrichter zu schaffen, als möglichst großen Querschnitten irgendwo zu huldigen. Da wir ja an bestimmten Stellen an gewisse räumliche Gegebenheiten gebunden sind, und die Querschnittform kontiuierlich verändert werden muß, ergibt sich der Verlauf eig. fast von selbst, wenn man nicht irgendwo "Taschen", Ecken, Kanten, Wirbel hervorrufen will!

Wenn du in obigem Bild also die Übergänge noch etwas glättest, sollte ein schon recht optimaler Zustand erreicht sein. Von da an spielen Feineinstellungen (Gaser, Zündung, Kopfform,...) garantiert wesentlich größere Rollen, die du dann selbst am Popometer feststellen kannst....

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