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Was macht einen Roller zum Custom?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wikipedia sagt folgendes:

Der Custom Roller ist die Bezeichnung, die für modifizierte Vespa- und Lambretta-Roller benutzt wird, an denen aufwändige Veränderungen gemacht wurden, die dieses Fahrzeug einzigartig machen. Dazu gehören z.T. Karosserieveränderungen, entweder Cuts oder Karosserieteile von anderen Rollern oder Motorrädern. Eine besondere Lackierung oft mit Effektlacken. Dies ist bei Mods seit den 1960ern und den Scooterboys seit den 1980ern modern und seitdem Moden unterworfen. Nach Cutdowns in den 1980ern und Racern in den 1990ern sind momentan eher Orginalcustoms "In", bei denen nur Motor und Fahrwerk umgebaut wurden und eine besondere Lackierung aufgetragen wurde. Die Roller werden bei Customshows einem breiteren Publikum präsentiert.

  • 8 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Mal zum Thema zurück...

Was hat es eigentlich mit den ganzen AF Rayspeed Lambrettas auf sich, die gibt es ja zich mal in Engeland. Sind das auch Customs oder zelebriert man den Herren der Customs Rollerscene auf der Insel oder die zwei Brüder die 1968 auf der IOM mit dem S Equipe trotz schallenden Gelächter Siege errungen .

Weiß da jemand mehr ?

Bearbeitet von HerbertK
Geschrieben

Die ursprünglichen waren halt normale dealer specials mit allem, was das Zubehörregal hergab, vom Zylinder bis zur Lackdose.

Das Design war und ist unheimlich gut gewählt (gewesen), sodass die Nachbauten noch heute en vogue sind.

Geschrieben
Die ursprünglichen waren halt normale dealer specials mit allem, was das Zubehörregal hergab, vom Zylinder bis zur Lackdose.

Das Design war und ist unheimlich gut gewählt (gewesen), sodass die Nachbauten noch heute en vogue sind.[/

Die ursprünglichen waren halt normale dealer specials mit allem, was das Zubehörregal hergab, vom Zylinder bis zur Lackdose.

Das Design war und ist unheimlich gut gewählt (gewesen), sodass die Nachbauten noch heute en vogue sind.

Haste mal ein Bild von eben solche damaligen

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    • Ein Trennschalter für den Energiespeicher kann nie verkehrt sein, vor allem wenn man nicht ohne Werkszeug an den Akku ran kommt. Sehr empfehlenswert sind auch die kostengünstigen XT 60 Hochstrom Steckverbindungen aus dem Modellbaubereich, deren Kontakte sind sehr niederohmig und die Stecker halten auch sehr fest.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_eremit.jpg   Den Ausgang von Einpuls oder auch Vollweg Ladereglern sollte man nicht ohne Glättung betreiben, weil man mit dem Produkt der pulsierenden Gleichspannung nicht wirklich was anfangen kann. Wer etwas Kleingeld übrig hat und sich gerne in Echtzeit die Wellenform von Strömen ansehen will, dem kann ich einen kostengünstigen Zweikanal Digitalspeicher für bezahlbare 140 Euro empfehlen.   https://www.motelek.net/allgemein/info/messtechnik/fnirsi-1014d.jpg   Ist zwar kein Hi-End Oszilloskop, ober für Messungen an Mopeds und elektronischen Schaltungen mehr als ausreichend!   An einem 12V 90 Watt Magnetzündergenerator aus einer älteren Derbi Senda 50, habe ich zwei T90-LK3 Laderegler von Langfang/Kokusan angeschlossen. An einen Ladeausgang (ohne Glättung) wurde der Tastkopf von Kanal 1 (gelb) angeschlossen, am zweiten baugleichen Laderegler wurde ein weitgehend vollgeladener 12,8V 2Ah LiFePo4 Akku von EREMIT angeschlossen und mit dem zweiten Tastkopf von Kanal 2 (blau) gemessen. Die Antriebsdrehzahl am Prüfantrieb beträgt 3000 Upm bzw. 150Hz Wechselstromfrequenz an 3 Polpaaren vom Generator.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/dc-out_3000rpm.png   Die kleinen schnellen Glitches am Bild stammen vermutlich vom Frequenzumrichter, dessen Störsignale man auch mit einem durchstimmbaren Messempfänger im Nebenraum noch sehr gut hören kann. Im allgemeinen sieht man an den ungeglätteten Aufzeichnungen, dass derem RMS nur bescheidene 9,83 Volt anliegen. Dessen Wellenform wäre naturgemäß auch nicht wirklich für einen Blinkgeber ideal. Am zweiten Kanal sehen wir eine weitgehend glatte Spannungslinie mit 14,5 RMS, ähnliche Werte würde auch ein handelsübliches True-RMS Multimeter anzeigen (abzüglich bzw. zuzüglich) der jeweiligen Toleranzen von Messgenauigkeit. Die gemessenen kurzen positiven Peaks unter VMAX von 16,4 Volt können wir in diesem Fall vernachlässigen, weil nur hochfrequente Störsignale. Kritisch können allerdings die VMAX Signale am ungeglätteten Kanal 1 (gelb) mit aktuell 16,3 Volt bei hohen Motordrehzahlen werden.   Bei moderaten 3000 RPM messen wir nur bescheidene AC Leerlaufspannungen von ungefähr 15,55 Volt, bei 8000 RPM könnte diese schon bis annähernd 40 Volt ansteigen und dann wäre ein ungeglätteter Ladeausgang gefährlich für elektromische Komponenten welche am Bordnetz mit Gleichstrom versorgt werden.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/senda/12v90w_lima.png   Deshalb besser nicht ohne Akku oder wenigstens einem ausreichend großen Glättungskondensator durch die Gegend fahren.    
    • Würde ich machen, ja. Ist zwar doof, aber ansonsten hast du sehr unvorteilhafte enge Radien sowohl beim Zug als auch bei den Kabelästen. Zudem kann ich mir vorstellen, dass es evtl. scheuert beim Lenken, der die Kabeläste deutlich dicker sind als der Zug, der eigentlich an die Stelle oben gehört.
    • Wenn diese Frage beantwortet ist kann das ins Selbstmord topic!
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