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Geschrieben

Hallo,

 

ich hatte leider einen Abwurf vom Roller und nun ist an einigen Stellen das Trittbrett und Beinschild verbogen.

 

An sich sind es drei bzw. vier Stellen:

  1. Beinschild, rechts, mit Kantenschutz
  2. Trittbrett, rechts hinten
  3. Trittbrett, links vorne
  4. Trittbrett, links hinten

Bisher habe ich noch keinerlei Erfahrungen mit Blecharbeiten gemacht, da her die Frage wie man sowas am Besten richtet.

Idealerweise auch wie ich im Anschluss den Lack wieder ausbessern kann.

 

Wichtig: Es soll keine Komplett-Restaurierung werden. Das Ziel ist Dellen raus, Farbe drauf und schnell wieder fahren.

Anbei ein paar Bilder dazu.

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Geschrieben

Das am Beinschild kannst du mit der Hand rausdrücken.

Aber Vorsicht. Das ist nichts für Grobmotoriker!

Gefühl.

Verbliebene, kleine Dellen mit einem Gummihammer ganz vorsichtig bearbeiten.

Dann bleibt auch der Lack dran.

Trittbrett links würde ich auf eine gepolsterte, plane Unterlage legen und mit

dem Fuß das Trittbrett wieder vorsichtig runterdrücken. Restliche Unebenheiten

wieder mit dem Gummihammer. Der Lack unter dem Trittbrett ist ja eh´ schon im Eimer.

 

Trittbrett rechts ist same same.

BTW. was ist denn da passiert? Da haut´s gleich die Schweißnähte auf.

Schlechte Resto gekauft, oder was ist da los?

Geschrieben

Danke schon mal!

 

Nur zum Verständnis, erst biegen und dann fest schweißen, oder?

 

Den Alu-Kantenschutz würde ich vor dem rausdrücken abziehen, passt?

Ich würde später dann nen neuen hinmachen. Der Alte ist vom Sturz durch.

Geschrieben

Würde den Kantenschutz erstmal dran lassen.

Der stabilisiert die Sache und du kannst wahrscheinlich

einen besseren Radius hinbiegen.

Falls der Gummihammer zum Einsatz kommen muss, kann man

auch den Hammer auf das Blech auflegen und auf den Gummihammer

schlagen. So trifft man sicher die Stelle, die man bearbeiten möchte.

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    • Ich würde es auch so machen, das ist ein neues Konzept, und Lutz S musste einiges zu Schrott fahren fuer diese Erfahrung, die dir jetzt eine wunsch Lambretta gebracht haben. top! hoffe im Sommer mal so eine zu sehen / hören.
    • Top, sowas steht mir auch bevor, danke fuer die detaillierte Beschreibung!
    • Pakethöhe immer messen! Wenn die Beläge zu "flach" sind, ist das Gesamtpaket zu niedrig und die Federn können keine genügende Vorspannung aufbauen. Belagart ist da erst mal zweitrangig (nur für Haltbarkeit und Reibwert dann wichtig). Auch die Anlaufscheiben können in Dicke und Planlage sich erheblich unterscheiden.    
    • Normal solltest für einen lauf immer genug sprit in der Kammer haben, zumal nur die HD sprit bekommen  muss und selbsz ein zu kleinet Spritsclauch lässt genug durch für den lauf   Entweder zu fette bedüsung (für den Prüfstand) straße kann es ok sein oder zündungsproblem, wie masse oder lockere kabel
    • Da bin ich bei dir - Kupplungswechsel heißt bei mir in der Tiefgarage die Karre auf die Seite legen und dann geht das Gezangel los..   Die CR80 Beläge hatte ich gedanklich überhaupt nicht präsent, dachte die brauchen eher eine hohe Federrate.   Das schreibt Pillepoppen: "Im direkten Vergleich benötigen die CR mehr Anpressdruck, als die originalen Cosa Beläge." Das schreibt das SCK "Trotz vermeintlich kleinerer Belagfläche kann die Kupplung mit dem CR Belagtyp mit gleicher Federkraft mehr Drehmoment übertragen."   Das eine muss das andere ja nicht ausschließen..    Freu mich über weitere Erfahrungen 
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