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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

sofern es um dein t5-wellentopic geht:

 

eine orig  t5-welle ( vom material das härteste, was piaggio original in vespamotoren je verbaut wurde ) habe ich vor knapp 20 jahren mit einem wedi von der skr ? ( auf jedenfall automat mit doppellippe, ich glaube braun war der ) "kaputt" bekommen, sprich der hat nach gewisser zeit eine kleine aber mit dem fingernagel spürbare riefe in die lauffläche gezogen, so dass man nicht mehr mit den siri´s fahren konnte, die eigentlich verbaut werden sollten - auf lange sicht hätte man da speedsleeve nehmen müssen, ich hab aber keine ahnung, ob man sowas mitte der 90´iger überhaupt kaufen konnte

 

kingwellen px:

 

um  10 +  verbaut:  eine ist mal kaputt gegangen ( lag allerdings an der unfährigkeit des typen, der den motor nach meinem aufbau selber nochmal zusammengewichst hat - anders kann man das nicht bezeichnen - ich spreche nicht von philipp knatterton, hat ja jetzt auch nichts mit der wedi-geschichte zu tun ),  eine andere hatte auf der limaseite der sirilauffläche eine kleine riefe  - ich weiß allerdings nicht, was der vorbesitzer ( kollege hatte die gebraucht gekauft ) für einen siri gefahren ist. ansonsten habe ich zumindest kein weiteres negatives feedback  bezüglich lauffläche bekommen. ich spreche hier allerdings nur für mich, ich kann bis jetzt nicht auffälliges berichten, andere haben sicher wesentlich mehr an kingwellen verbaut und daduch weit mehr erfahrung 

 

 

- wenn ich einen motor mit deinen wellen aufbaue, nehme ich immer kuluseitig corteco metall braun oder blau und lima corteco blau. 

 

- bei deinen wellen gehen die neuen malossi-wedi´s nicht - ich denke, dass ist dir bekannt ( ist ja auch nicht schlimm, muss man halt nur wissen )

 

- wenn man sich einigermaßen an die einbauanleitung für  siri´s hält ( anleitung gibt´s auf der corteco seite ) machen wedis selten probleme

 

- gerade beim kulu-siri würde ich auf qualität achten und nicht auf den preis

Geschrieben

Das Topic soll generell für alle Wellen und Wedis sein, aber danke für das Feedback.

Den Malossi Wedi kenne ich nicht, wenn ich die nötigen Infos hätte könnte man das übernehmen bei der nächsten Fertigung.

Denke Wedis betreffend gibt es einiges zu beachten wie Schmierung, Montage, Qualität... denke da lernt jeder dazu!

Grazie

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab jetzt schon in  2 RWDR Dokumenten was von mindestens 55HRC als Oberflächenhärte für Wellen gelesen, im T5 King-Wellen Topic steht die King Welle hätte 37,7HRC

 

Edit2: Ok die 55HRC sind wohl Anforderung wenn abrasive Schmutzteilchen in den Bereich gelangen, und Umfangsgeschwindigkeiten > 4m/s auftreten. Ausserdem abhängig vom Dichtringwerkstoff. Aber auch von 45HRC liesst man öfter, wo die Kingwelle auch noch leicht drunter liegt.
 
Meine Maschinenelemete Vorlesung liegt schon etwas zurück, wie ist das einzuordnen?
 

Die Kingwellen heute haben folgende Werte vom Außen.- zum Innendurchmesser :
HRC - Rockwell 37,7
HV - Vickers 370
HB - Brinell 352
Das alles ohne Randschichthärten



EDIT1: hier z.B. von der SKF Seite

 

post-11579-0-92479500-1447177716_thumb.p

Bearbeitet von mika4real
Geschrieben

Ich hab jetzt schon in  2 RWDR Dokumenten was von mindestens 55HRC als Oberflächenhärte für Wellen gelesen, im T5 King-Wellen Topic steht die King Welle hätte 37,7HRC

 

Edit2: Ok die 55HRC sind wohl Anforderung wenn abrasive Schmutzteilchen in den Bereich gelangen, und Umfangsgeschwindigkeiten > 4m/s auftreten. Ausserdem abhängig vom Dichtringwerkstoff. Aber auch von 45HRC liesst man öfter, wo die Kingwelle auch noch leicht drunter liegt.

 

Meine Maschinenelemete Vorlesung liegt schon etwas zurück, wie ist das einzuordnen?

 

EDIT1: hier z.B. von der SKF Seite

 

attachicon.gifBildschirmfoto 2015-11-10 um 18.47.23.png

Du hast recht auf der SKF Seite wird von 30-55HRC empfohlen, die 38 gehen Richtung Mitte, in Verbindung von nicht PTFE sondern Viton Ringen verringert sich die Härtevorgabe und die Erfahrungsberichte sind für die Kingwelle sehr beruhigend.

Ist aber trotzdem sehr interessant welche Wellendichtringmaterialien, schmieröle und Mischungsverhältnisse das generelle Vespawellenleben verbessert.

Geschrieben (bearbeitet)

also lieber 5 NBR Ringe auf ein Welle, als 5 Wellen auf einen FKM Ring verbrauchen  :-D

 

sicher ne Interessante Info für die Viton Fetischisten im Forum

 

 

Ziat:

Erfahrungsgemäß greifen FKM-Werkstoffe aufgrund ihrer Füllstoffe, die eine erhöhte Verschleißfestigkeit des Werkstoffs bewirken sollen, die Wellenoberfläche deutlich stärker an als vergleichbare harte NBR- oder HNBR-Werkstoffe.

 

Quelle: http://www.konstruktionspraxis.vogel.de/druckbeaufschlagbare-radialwellendichtringe-fuer-extreme-anforderungen-a-172180/

Bearbeitet von mika4real
Geschrieben

ich hatte bis jetzt nur probleme mit teflon ringen. bei denen hat man recht schnell auf der welle etwas gesehen.

seit ich wieder viton fahre ist da nichts mehr zu sehen.

Geschrieben

das gabs auch noch

 

Zitat: 

 

Wellenverschleiß: Generell poliert die Dichtkante die Wellenlauffläche. Bei sauberem Öl und verkokungsfreiem Temperaturniveau entstehen nach 1000 Stunden allenfalls 10 μm tiefe und 0,25...0,4 mm breite Verschleißspuren. Das Schmieröl von Motoren und Getrieben enthält jedoch harte Partikel verschiedenen Ursprungs, Verbrennungsprodukte, Metallabrieb und Al- terungsrückstände des Öls. Wellenschlag bewirkt einen periodisch atmenden Spalt, wobei Partikel in die weiche Dichtkante eingebettet werden, die damit zum Schleifwerkzeug wird. Dadurch entstehen selbst bei gehärteten Wellen mit der Zeit tiefe Verschleißrillen (> 100μm). Experimente zeigten, daß solche Verschleißrillen nicht notwendigerweise Leckage verursa- chen, selbst dann nicht, wenn die Dichtkante eine solche Rille axial überfährt. Gebrauchte Wellen zeigen oft glatt polierte Verschleißrillen, obwohl im Betrieb keine Leckage aufgetreten war. Wenn also in der Praxis Leckage beobachtet wird, sollte man dies nicht von vorne herein mit parallel dazu diagnostizierten Verschleißrillen in Verbindung bringen. Vielmehr sollte man in Betracht ziehen, daß die primären Ursachen für Leckage oft in Ablagerungen oder ther- misch und chemisch bedingten Schäden am Elastomer zu suchen sind. 

 

 

Quelle: http://www.fachwissen-dichtungstechnik.de/Kapitel_PDFs_09_14/fw-dt_Kapitel08_09_14.pdf

Geschrieben

corteco blau? wobei die frage ja noch ist ob irgendjemand mit viton siris wirklich schon probleme hatte?

ich fahr die ja in allen motoren ohne verschleisserscheinungen an der welle.

Geschrieben (bearbeitet)

ich kenn mich da nix aus, den blauen corteco hab ich weder bei SIP noch bei SCK einzeln gesehen.....

aber gut, dann kann ich beruhigt bei den braunen corteco bleiben?

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

ich kenn mich da nix aus, den blauen corteco hab ich weder bei SIP noch bei SCK einzeln gesehen.....

aber gut, dann kann ich beruhigt bei den braunen corteco bleiben?

 

würde sagen ja.

Geschrieben

Bei mir haben die Polini PTFE-Ringe ne deutliche Nut in eine Mazzucchelli Welle geschliffen.

Vollwange? Wenn ja die 51er oder die 54er? Oder Drehschieber?

In der Reihenfolge sind die ja in der Härte :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Habe heute morgen drei Wellen gefunden. 180SS, T5 und PX mit folgenden optischen eindrücken.

Laufleistung, Wedi Qualität .... Nicht vekannt

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post-40420-0-21976700-1447222438_thumb.j

Bearbeitet von Rally 221
Geschrieben

Im Industriegetriebebau haben wir bei den Siriflächen 55-60HRC, Härtetiefe 0,3, bei Ra0,4 Drallfrei gefordert.

Soll jetzt aber nicht heißen, dass da die Siris keine Spur hinterlassen hätten.. aber halt nicht schon nach 1000h mit negativem Einfluss.

Außerdem wurden die Sitze so ausgelegt, dass man beim Siritausch den neuen leicht versetzt einbauen kann.

 

Man Darf vielleicht nicht außer Acht lassen, dass wir nicht gerade Reinraumanwender sind.

Verschließ wird neben Schmutz außerdem durch das Druckniveau beeinflusst. Höherer Druck, mehr Anpresskraft.. hab da jetzt aber keine Werte/Daten zu dem Thema..

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Geschrieben (bearbeitet)

Im Industriegetriebebau haben wir bei den Siriflächen 55-60HRC, Härtetiefe 0,3, bei Ra0,4 Drallfrei gefordert.

Soll jetzt aber nicht heißen, dass da die Siris keine Spur hinterlassen hätten.. aber halt nicht schon nach 1000h mit negativem Einfluss.

Außerdem wurden die Sitze so ausgelegt, dass man beim Siritausch den neuen leicht versetzt einbauen kann.

Man Darf vielleicht nicht außer Acht lassen, dass wir nicht gerade Reinraumanwender sind.

Verschließ wird neben Schmutz außerdem durch das Druckniveau beeinflusst. Höherer Druck, mehr Anpresskraft.. hab da jetzt aber keine Werte/Daten zu dem Thema..

Ich bin gerade auch 1 Stock tiefer in Getriebebau und habe mal in der Instandhaltung Siri Laufringe fotografiert. Die Maschinen laufen in relativ sauberer Umgebung. Siri sind aus Viton, dicht waren alle. Werden nur getauscht da dahinter der Lagerring getaucht werden muss.

Dass Siri Laufringe solch ein Bild aufweisen ist normal und kein Problem fur die Dichtheit der Ringe. Spürbar ist es mit dem Fingernägel kaum.

In der Firma in der wir arbeiten werden Produktionsmaschinen gefertigt. Ca. 1000 im Jahr und bis jetzt über 60000 Stück weltweit. Wir sind bekannt für die höchste Getriebe Haltbarkeit und längste Maschinenlebenszeit. Wir greifen daher gerne auf die Erfahrungen wenn vergleichbar zurück.

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Bearbeitet von Rally 221
Geschrieben

wobei man da jetzt sagen muss, dass bei der Anwendung an der WZ-Maschine kein (kaum) Druckdifferenz herscht.

Beim Kuwe siri hast du halt schon wechselnde Druckverhältnisse. Da kann eine Laufspur schon was ausmachen bei der Lebensdauer der Dichtlippe.

 

Hast du infos über die Oberflächen von den Innenringen?  IR oder LR? Ina macht in online Katalog keine Angaben zu Material, Härte bzw Oberfläche..

 

das hier gefunden, hier wird von 60++ HRC gesprochen (Lager allgemein)

http://www.schaeffler.com/remotemedien/media/_shared_media/08_media_library/01_publications/schaeffler_2/tpi/downloads_8/tpi_226_de_de.pdf

 

Geschrieben

wobei man da jetzt sagen muss, dass bei der Anwendung an der WZ-Maschine kein (kaum) Druckdifferenz herscht.

Beim Kuwe siri hast du halt schon wechselnde Druckverhältnisse. Da kann eine Laufspur schon was ausmachen bei der Lebensdauer der Dichtlippe.

Hast du infos über die Oberflächen von den Innenringen? IR oder LR? Ina macht in online Katalog keine Angaben zu Material, Härte bzw Oberfläche..

das hier gefunden, hier wird von 60++ HRC gesprochen (Lager allgemein)

http://www.schaeffler.com/remotemedien/media/_shared_media/08_media_library/01_publications/schaeffler_2/tpi/downloads_8/tpi_226_de_de.pdf

Bei der nächsten Kaffeepause gehe ich in Getriebebau und fotografiere die Verpackung der Laufringe ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist schon klar dass da sicher viele Stunden/Jahre drauf sind. Dicht sind sie trotzdem.

Eine Aussage von einem Getriebemonteuer die ich nachvollziehen kann (aber nicht aus einem Fachbuch stammt) ware gerade, dass jeder Wellendichtringe mit der anfänglichen Oberflächen Rauheit (0,4-1,0 sich einschleift und dann die Dichtlippe mit der glatten Oberfläche eine optimale Abdichtung bietet. Einlaufen gibt es schon immer und gehört laut dem Monteuer (kein Professor) dazu.

Hat jemand ähnliche Aussagen bzw. Informationsquellen?

Bearbeitet von Rally 221
Geschrieben (bearbeitet)

so wie das verstanden habe, schleift erstmal die Welle die Dichtlippe ein, deswegen auch die geforderte Rauhheit der Welle. Unvermeidliche Fremdpartikel, schleifen dann die Welle je nach Härte der Welle mehr oder weniger Stark ein. Druckbeaufschlagung und Wellendichtringmaterial sind weitere Faktoren.

 

 

EDIT: Interessant ist auch, das kein Fett zum Einbau verwendet werden soll, weil dieses die abrasiven (Schmutz-)Partikel am Dichtring binden würde. Ein trockener Einbau hingegen soll angeblich unschädlich sein, insofern sofort nach Start Öl von aussen an den Dichtspalt gelangt.  

Bearbeitet von mika4real
Geschrieben (bearbeitet)

so wie das verstanden habe, schleift erstmal die Welle die Dichtlippe ein, deswegen auch die geforderte Rauhheit der Welle. Unvermeidliche Fremdpartikel, schleifen dann die Welle je nach Härte der Welle mehr oder weniger Stark ein. Druckbeaufschlagung und Wellendichtringmaterial sind weitere Faktoren.

An den Webmaschinen die bei meinem Arbeitgeber gebaut werden sind generell Wellendichtringe mit Staublippe verbaut. Die Kammer/Hohlraum zwischen der Staublippe und Dichtlippe wird mit einem Klüber Spezialfett gefüllt dass nichts trocken läuft. Kommt also kein Schmutz an den Wedi.

Edit: welldichtring mit Staublippe ist in einem meiner posts zuvor zu sehen

Bearbeitet von Rally 221

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    • moin   Das sind jedoch fast alles Aspekte, die genauso über das Alter und über das Stehen, wenn es denn so ist, genauso Schaden nehmen, wie durchs Fahren.    Autos werden nämlich üblicherweise nicht perfekt konserviert weggestellt. Rost in den Zylinderlaufbahnen zum Beispiel macht viel größere Schäden, als regelmäßiger Betrieb. Gummi altert über den Betrieb natürlich. Aber ohne Ende auch über die Jahre. Ggf. dann bei Inbetriebnahme reißt es sogar spontan. Rost an der Karosse kommt auch wieder drauf an. Ist der Wagen perfekt konserviert weggestellt, dann rostet er wenig. Aber ein Auto was kalt / warm Kondenswasser erleidet und nie gelüftet und gefahren wird, rostet in Hohlräumen, wo bewegte Autos nicht rosten.  Bei Lack gebe ich dir recht, sofern der Wagen (wie gesagt) perfekt weggestellt wurde. Aber eine Gelenkwelle, die jahrelang auf einer Stelle steht, korrodiert auch wieder und das Gummi ist einseitig belastet.    Man muss die Standuhren von den Wenigfahrern unterscheiden.    Ein Auto, das seine geringe Kilometerleistung darüber erlangt hat, dass es ewig gestanden hat, ist Kacke     Ein Auto von einem Rentner, der einmal in der Woche zum Getränkemarkt, 15 km hin und 15 km zurück fährt und ansonsten das Auto in einer gut durchlüfteten Tiefgarage stehen hat, ist schon wirklich ein gutes Auto wahrscheinlich. Regelmäßig bewegt und trotzdem eine sehr geringe Kilometerleistung.     Leider haben 95 % der Fahrzeuge mit geringen Kilometerleistung diese erworben über eine lange Standzeit. Und das ist definitiv negativ.    Der Klassiker ist zum Beispiel Rost im Getriebe, wo normalerweise niemals was rostet. Über die Jahre tropft das ganze Öl ab, das Metall liegt blank und über Luftfeuchtigkeit rosten dann Teile, die normalerweise immer Öl umspült sind. auch im Motor der Bereich ventiltrieb und Laufbahn von den Zylindern zum Beispiel.    Auch ein Hauptbremszylinder, der nach Jahren das erste Mal getreten wird, ist meistens undicht.   Wie gesagt, das ideale Auto wird einmal die Woche warm gefahren und wieder in die gut durchlüftete Garage gestellt.     Aber die Fahrzeuge, die so gepflegt werden oder wurden, werden immer weniger, da der klassische Rentner, der am Wochenende sein Auto mit dem Leder abreibt, einfach in der heutigen Zeit fast ausgestorben ist. 
    • Ich hab mir einen relativ  unauffälligen Auspuff selbst gebaut....angepasster Herkules P3 Krümmer und einen Gianelli Topf.   Vllt. kann man es erkennen.... ne Zeitlang fiuhr ich auch den Proma CC....der muss unterhalb des Tretlagers aber auch bearbeitet werden. Ich hatte mir damals aus Hydraulikrohr das Stingerrohr selber gebogen.   Ansonsten- lass unbedingt sehen, wenn du fertig bist....in der Boxer isses ja schon sehr eng und verbaut.   Gruß, Stefan
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