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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

haha, habe es mir gerade durchgelesen...danke für den Tipp

 

Schraubzwinge kommt morgen zum Einsatz...

 

So sieht es momentan aus. Wenn ich da nicht selber dran wäre, würde ich es nicht glauben. Ich kann diesen Stift mit der Zange drehen, aber er will ums verrecken nicht raus. Morgen kommt die Schraubzwinge...

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sooooo, heute ein wenig weiter gekommen

es ist schon Wahnsinn, wie lange man sich mit einzelnen Schrauben beschäftigen kann :angry:

Nun ja, das wird beim zusammenbauen nicht anders :))

...danke für die Motivation... :sly:

Geschrieben (bearbeitet)

Hey Hey, nur nicht aufgeben.

Du wirst dich doch von einem kleinen Splint und ein paar festen Schrauben nicht aufhalten lassen.

Denke jeder hier weiß wo du gerade bist.... und das gehört nun mal dazu!!

Also Krone richten und weiter Schrauben ;)

Bearbeitet von steven77er
Geschrieben

haha, habe es mir gerade durchgelesen...danke für den Tipp

 

Schraubzwinge kommt morgen zum Einsatz...

 

So sieht es momentan aus. Wenn ich da nicht selber dran wäre, würde ich es nicht glauben. Ich kann diesen Stift mit der Zange drehen, aber er will ums verrecken nicht raus. Morgen kommt die Schraubzwinge...

attachicon.gifBolzen Bremspedal.JPG

...danke für die Motivation... :sly:

 

Bündig abschneiden und dann mit dem Durchschlag austreiben sollte funzen :thumbsup: .

 

 

Viel Erfolg noch und du wirst sehen jeder Vortschritt macht Spaß.

Geschrieben

Schönes Teil. Meine VNA war im ähnlichem Zustand. Ich habe die vor 15 Jahren auch lackiert, würde ich heute keinesfalls mehr tun.

Was ich an deiner Stelle tun würde:

-Lack aufarbeiten und konservieren

-so wenig Repro Teile wie möglich verwenden, altes aufarbeiten oder gebraucht suchen

-Motor auf elektronische Zündung umbauen, 177 Pinasco 2 Kanalzylinder oder 177er DR verbauen, Sip Road dazu, längeres Kupplungsritzel und einen DDOG Kupplungskorb dazu. Fertig.

Geschrieben

Guten Morgen,

ich habe mal ne Frage zum sogenannten Schlitzrohr, oder wie ich es nennen würde, der Kantenschutz. Das ist bei mir an einigen Stellen sehr verbogen und deshalb will ich es auch erneuern. Ich denke aber auch, das es eh zum Strahlen ab muss. Biege ich da "einfach" die Innenseite mit einem kleinen Schraubendreher auf?

VG

Geschrieben

Moin,

 

wenn ich das richtig sehe, ist bei dir ein gebördelter Kantenschutz montiert.

 

Gefahr besteht hierbei, dass evtl. darunter befindliches rostiges Rahmenblech beim demontieren/aufbiegen wegbricht.

Mit diesem Schritt entscheidest du dich dann definitiv dazu, den Roller komplett neu zu Lackieren. ( was für mich völlig ok wäre, es seih nur noch einmal erwähnt )

 

Nur dann halt nicht ärgern oder wundern, dass evtl. zus. Blecharbeiten am Rahmen anfallen.

 

Viel Erfolg!!   :cheers:

Geschrieben

Die Entscheidung habe ich ja für mich schon getroffen. Rost kann ich zumindest von außen nicht erkennen. Es ist halt ziemlich verbeult, besonders weil der Lampenring dort seine Spuren hinterlassen hat. Am Lenkanschlag an der Gabel liegt es nicht. Das Gegenstück im Rahmen hat sich geweitet, so dass hier kein Kontakt zustande kommt. Naja, Versuch macht klug...

Danke für Deine schnelle Antwort...

Geschrieben

Ich kann mir voorstellen das es nervt wenn alle zum  OLack Ihren Senf abgeben, aber das muss jetzt raus. Hast Du denn schon mal ein Stück vom OLack aufgearbeitet? Finde das sieht nach einer guten Basisi aus.

 

Gruß und weiter machen, egal ob mit oder ohne :blink:

  • Like 1
Geschrieben

Das Lackkleid ist mit Sicherheit eine sehr gute Basis um den O-Lack aufzuarbeiten. An den Trittblechen ist leider nicht mehr so viel davon übrig. Die linke Seitenhaube ist hinten unten völlig durchrostet (kann man ggf. gebraucht kaufen). Aber wie dem auch sei, es ist Geschmacksache, und mein Geschmack ist es nicht.

Nerven tut es nicht wirklich, ich wiederhole mich dbzgl immer wieder gerne. Und vielleicht ärgere ich mich auch in vielen Jahren darüber, das ich den O-Lack nicht erhalten habe. Das ist dann aber leider so...

Wenn es einem aber wirklich das Herz zerreißt, der kann mir gerne eine adäquate Basis zum Tausch anbieten. Natürlich nur solange, bis der Point of no return erreicht ist. Mir war es nicht wichtig eine VNB4T Bj 63 zum restaurieren zu kaufen, meine Suche ging dahin, das ich eine Vespa um Bj 60 (heute wäre mir eine Bj 61 wegen der Blinkerfrage wichtig) zu restaurieren bzw. aufbauen haben wollte.

Ich bin für Vorschläge offen...

VG

  • Like 1
Geschrieben

so, bevor es gleich zur großen Sonntags Familien Besuchstour geht, habe ich mich noch für zwei Stunden in den Keller verdrückt.

 

Lenkkopflager oben und unten rausgekloppt, da hat sich die Investition von 6 € für eine 12 mm kaltgewalzte Eisenstange aus dem Baumarkt gelohnt

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Den Motorraum und Unterboden von was auch immer befreit (Dreck-Bezin-Ölgemisch, natürlich steinhart)

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und siehe da, die hintere Querstrebe muss noch geschweißt werden...

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Das nächste Problemkind ist die Bremszugdurchführung für die Hinterradbremse am Rahmen, da bewegt sich leider nichts.

 

Gibt es da einen hilfreichen Tipp???

 

VG

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn du den neben den schaltzügen meinst dann lass den blos so!!! Das ist nur ein Anschlag für den Aussenzug der HR Bremse ;)

Da wär ich auch bald drauf reingefallen ....

An dieser Stelle gehen nur die beiden schaltzüge und der kupplungszug in den Rahmen....

Bearbeitet von steven77er
Geschrieben

Nee, nicht bei einem VNB4 Rahmen.

Da ist nur der Bremszug, der in den Rahmen von aussen geht. Die anderen Züge gehen durch das große Loch.

 

Die 4er Öffnung hinten hat die T4 und die anderen Augsburgerinnen + X andere. Nicht aber die VNB4, die Sockenkopp hat.

 

Was für Prbleme hast Du denn mit dem Röhrchen?

Geschrieben

 

Der Zug ist in dem "Röhrchen" total festgerostet. Lässt sich also nicht nach vorne bzw. hinten bewegen. Sprüh jetzt schon seit ca einer Woche täglich Caramba bzw. WD40 rein. Wenn ich durch den Tankraum in den Tunnel greife kann ich auch leider nicht mit den Fingern das Endstück der Zugummantelung lösen. Zum sprühen ist im Tunnel leider kein Platz. Bin schon am überlegen, den Zug vorne bündig abzutrennen und dann Stück für Stück reinzubohren. Aber erstens habe ich kein Bohrer der 90° um die Ecke bohrt und zweitens kann ich mir nicht vorstellen, dass ich da wegen den einzelnen Fasern des Zuges überhaupt reinbohren kann...

 

Bin momentan ratlos...

 

VG

post-35044-0-79309300-1447611717_thumb.j

Geschrieben

Ah, wieder was dazu gelernt.

Dann würde ich noch etwas weiter einweichen, anschl. mit nem Heißluft Föhn das ganze etwas aufwärmen und den ausstehenden Zug in ein bohrfutter einspannen und mal vorsichtig dran drehen.

Sollte er dann reißen kannst/musst du eh durchstoßen ( evtl. mit ner dünnen gewindestange )

Klingt unkonventionell .... Ist es auch :))

Geschrieben

Ein Freund hatte selbiges Problem. Da wurde das Röhrchen aber rausgetrennt und ein frisches eingeschweißt. Kein Ding der Unmöglichkeit.

Geschrieben

Problem gelöst, die Freude ist groß [emoji3]

Der Flotte Dreier hat geholfen: WD40 vorne und hinten rein, und Hitze...

Nächste Baustelle ist der Lenker, Gas- und Schaltrohr sitzen fest. Hier werde ich wohl die gleiche Methode anwenden müssen. Und wahrscheinlich auch wieder zwei Wochen...naja, Zeit habe ich ja...sind die eigentlich innen durchgängig hohl? Dann könnte ich von außen eine Gewindestange reinschreiben und als Schlagstange benutzen, oder???

Geschrieben

Hallo!

Vor einiger Zeit war ich auf der Suche nach einem vernünftigen Ersatz für das meist eher bescheiden wirkende WD40 und habe das hier gefunden:

http://bbs.homeshopmachinist.net/threads/47279-Penetrating-Oil

Verwendet wird eine 1:1 Mischung aus ATF Getriebeöl und Aceton. Diese selbstgebraute Mischung kriecht besser und schneller in vergammelte Gewinde, Gelenke und Blablub, bin sehr zufrieden mit dem Zeug!

VG

Geschrieben

...mit Schlagstangen meine ich eher ein Ausschlagwerkzeug mit Gleithammer, ich schau mal ob sich da was bauen lässt.

 

@tannolin: danke für den Tipp...muss erst mal mein Spanisch auffrischen :-D

Geschrieben

...nur mal für mich zum Verständnis, und damit ich nix unnötig zerstöre. Um das Schaltrohr zu demontieren muss ich nur die Schraube abschrauben und die Aufnahme der Schaltzüge entnehmen, oder?!?

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