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Winterprojekt VNB4T


Empfohlene Beiträge

haha, habe es mir gerade durchgelesen...danke für den Tipp

 

Schraubzwinge kommt morgen zum Einsatz...

 

So sieht es momentan aus. Wenn ich da nicht selber dran wäre, würde ich es nicht glauben. Ich kann diesen Stift mit der Zange drehen, aber er will ums verrecken nicht raus. Morgen kommt die Schraubzwinge...

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sooooo, heute ein wenig weiter gekommen

es ist schon Wahnsinn, wie lange man sich mit einzelnen Schrauben beschäftigen kann :angry:

Nun ja, das wird beim zusammenbauen nicht anders :))

...danke für die Motivation... :sly:

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haha, habe es mir gerade durchgelesen...danke für den Tipp

 

Schraubzwinge kommt morgen zum Einsatz...

 

So sieht es momentan aus. Wenn ich da nicht selber dran wäre, würde ich es nicht glauben. Ich kann diesen Stift mit der Zange drehen, aber er will ums verrecken nicht raus. Morgen kommt die Schraubzwinge...

attachicon.gifBolzen Bremspedal.JPG

...danke für die Motivation... :sly:

 

Bündig abschneiden und dann mit dem Durchschlag austreiben sollte funzen :thumbsup: .

 

 

Viel Erfolg noch und du wirst sehen jeder Vortschritt macht Spaß.

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Schönes Teil. Meine VNA war im ähnlichem Zustand. Ich habe die vor 15 Jahren auch lackiert, würde ich heute keinesfalls mehr tun.

Was ich an deiner Stelle tun würde:

-Lack aufarbeiten und konservieren

-so wenig Repro Teile wie möglich verwenden, altes aufarbeiten oder gebraucht suchen

-Motor auf elektronische Zündung umbauen, 177 Pinasco 2 Kanalzylinder oder 177er DR verbauen, Sip Road dazu, längeres Kupplungsritzel und einen DDOG Kupplungskorb dazu. Fertig.

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Guten Morgen,

ich habe mal ne Frage zum sogenannten Schlitzrohr, oder wie ich es nennen würde, der Kantenschutz. Das ist bei mir an einigen Stellen sehr verbogen und deshalb will ich es auch erneuern. Ich denke aber auch, das es eh zum Strahlen ab muss. Biege ich da "einfach" die Innenseite mit einem kleinen Schraubendreher auf?

VG

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Moin,

 

wenn ich das richtig sehe, ist bei dir ein gebördelter Kantenschutz montiert.

 

Gefahr besteht hierbei, dass evtl. darunter befindliches rostiges Rahmenblech beim demontieren/aufbiegen wegbricht.

Mit diesem Schritt entscheidest du dich dann definitiv dazu, den Roller komplett neu zu Lackieren. ( was für mich völlig ok wäre, es seih nur noch einmal erwähnt )

 

Nur dann halt nicht ärgern oder wundern, dass evtl. zus. Blecharbeiten am Rahmen anfallen.

 

Viel Erfolg!!   :cheers:

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Die Entscheidung habe ich ja für mich schon getroffen. Rost kann ich zumindest von außen nicht erkennen. Es ist halt ziemlich verbeult, besonders weil der Lampenring dort seine Spuren hinterlassen hat. Am Lenkanschlag an der Gabel liegt es nicht. Das Gegenstück im Rahmen hat sich geweitet, so dass hier kein Kontakt zustande kommt. Naja, Versuch macht klug...

Danke für Deine schnelle Antwort...

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Ich kann mir voorstellen das es nervt wenn alle zum  OLack Ihren Senf abgeben, aber das muss jetzt raus. Hast Du denn schon mal ein Stück vom OLack aufgearbeitet? Finde das sieht nach einer guten Basisi aus.

 

Gruß und weiter machen, egal ob mit oder ohne :blink:

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Das Lackkleid ist mit Sicherheit eine sehr gute Basis um den O-Lack aufzuarbeiten. An den Trittblechen ist leider nicht mehr so viel davon übrig. Die linke Seitenhaube ist hinten unten völlig durchrostet (kann man ggf. gebraucht kaufen). Aber wie dem auch sei, es ist Geschmacksache, und mein Geschmack ist es nicht.

Nerven tut es nicht wirklich, ich wiederhole mich dbzgl immer wieder gerne. Und vielleicht ärgere ich mich auch in vielen Jahren darüber, das ich den O-Lack nicht erhalten habe. Das ist dann aber leider so...

Wenn es einem aber wirklich das Herz zerreißt, der kann mir gerne eine adäquate Basis zum Tausch anbieten. Natürlich nur solange, bis der Point of no return erreicht ist. Mir war es nicht wichtig eine VNB4T Bj 63 zum restaurieren zu kaufen, meine Suche ging dahin, das ich eine Vespa um Bj 60 (heute wäre mir eine Bj 61 wegen der Blinkerfrage wichtig) zu restaurieren bzw. aufbauen haben wollte.

Ich bin für Vorschläge offen...

VG

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so, bevor es gleich zur großen Sonntags Familien Besuchstour geht, habe ich mich noch für zwei Stunden in den Keller verdrückt.

 

Lenkkopflager oben und unten rausgekloppt, da hat sich die Investition von 6 € für eine 12 mm kaltgewalzte Eisenstange aus dem Baumarkt gelohnt

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Den Motorraum und Unterboden von was auch immer befreit (Dreck-Bezin-Ölgemisch, natürlich steinhart)

post-35044-0-08513600-1447585435_thumb.jpost-35044-0-70380700-1447585445_thumb.j

 

und siehe da, die hintere Querstrebe muss noch geschweißt werden...

post-35044-0-61457700-1447585500_thumb.jpost-35044-0-35980500-1447585512_thumb.j

 

Das nächste Problemkind ist die Bremszugdurchführung für die Hinterradbremse am Rahmen, da bewegt sich leider nichts.

 

Gibt es da einen hilfreichen Tipp???

 

VG

 

 

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Wenn du den neben den schaltzügen meinst dann lass den blos so!!! Das ist nur ein Anschlag für den Aussenzug der HR Bremse ;)

Da wär ich auch bald drauf reingefallen ....

An dieser Stelle gehen nur die beiden schaltzüge und der kupplungszug in den Rahmen....

Bearbeitet von steven77er
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Nee, nicht bei einem VNB4 Rahmen.

Da ist nur der Bremszug, der in den Rahmen von aussen geht. Die anderen Züge gehen durch das große Loch.

 

Die 4er Öffnung hinten hat die T4 und die anderen Augsburgerinnen + X andere. Nicht aber die VNB4, die Sockenkopp hat.

 

Was für Prbleme hast Du denn mit dem Röhrchen?

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Der Zug ist in dem "Röhrchen" total festgerostet. Lässt sich also nicht nach vorne bzw. hinten bewegen. Sprüh jetzt schon seit ca einer Woche täglich Caramba bzw. WD40 rein. Wenn ich durch den Tankraum in den Tunnel greife kann ich auch leider nicht mit den Fingern das Endstück der Zugummantelung lösen. Zum sprühen ist im Tunnel leider kein Platz. Bin schon am überlegen, den Zug vorne bündig abzutrennen und dann Stück für Stück reinzubohren. Aber erstens habe ich kein Bohrer der 90° um die Ecke bohrt und zweitens kann ich mir nicht vorstellen, dass ich da wegen den einzelnen Fasern des Zuges überhaupt reinbohren kann...

 

Bin momentan ratlos...

 

VG

post-35044-0-79309300-1447611717_thumb.j

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Ah, wieder was dazu gelernt.

Dann würde ich noch etwas weiter einweichen, anschl. mit nem Heißluft Föhn das ganze etwas aufwärmen und den ausstehenden Zug in ein bohrfutter einspannen und mal vorsichtig dran drehen.

Sollte er dann reißen kannst/musst du eh durchstoßen ( evtl. mit ner dünnen gewindestange )

Klingt unkonventionell .... Ist es auch :))

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Problem gelöst, die Freude ist groß [emoji3]

Der Flotte Dreier hat geholfen: WD40 vorne und hinten rein, und Hitze...

Nächste Baustelle ist der Lenker, Gas- und Schaltrohr sitzen fest. Hier werde ich wohl die gleiche Methode anwenden müssen. Und wahrscheinlich auch wieder zwei Wochen...naja, Zeit habe ich ja...sind die eigentlich innen durchgängig hohl? Dann könnte ich von außen eine Gewindestange reinschreiben und als Schlagstange benutzen, oder???

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Hallo!

Vor einiger Zeit war ich auf der Suche nach einem vernünftigen Ersatz für das meist eher bescheiden wirkende WD40 und habe das hier gefunden:

http://bbs.homeshopmachinist.net/threads/47279-Penetrating-Oil

Verwendet wird eine 1:1 Mischung aus ATF Getriebeöl und Aceton. Diese selbstgebraute Mischung kriecht besser und schneller in vergammelte Gewinde, Gelenke und Blablub, bin sehr zufrieden mit dem Zeug!

VG

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    • Hab vor einen Motor Umbau zu machen . Was wäre jetzt die bessere Wahl Quattrini 244 oder vmc 244  Was wäre die bessere wahl.... Setup. Membran und 64 Hub Welle 
    • Ist ja alles sehr ermutigend:) Naja ich habe zugeschlagen. Nächste Woche Mittwoch werde ich sie knapp 200 Kilometer nach Hause manövrieren. Hoffentlich muss ich dann nicht meine ADAC Mitgliedschaft in Anspruch nehmen. Aber eine so gut aussehende Cosa habe ich bis jetzt noch nicht gesehen   
    • Ja, eine Cosa kann gut funktionieren. Ich habe selbst Ende der 90er zwei oder drei von den Dingern im Alltags- Winterbetrieb verschlissen. Die grundsätzlichen Probleme sind ja schon beschrieben worden: gealterte Bremsbauteile und alternde Kunststoffbauteile. Beides wird im Laufe der Jahre und durch einfaches Wegstellen nicht besser. Bei der Cosa halt noch etwas dramatischer, weil man erst sieben Verkleidungen wegbauen muss, um an das "nur mal schnell" zu reparierende Bauteil zu kommen. Die HBZ-Wartungsöffnung ist nicht wurstfingergeeignet; man sieht nach dem Ausbau des HBZ oft aus, als wenn man versucht hat, seine Katze zu baden. Mal eben den Tank ausbauen, weil man den oft gerissenen Öltank tauschen will endet oft damit, dass der Zulaufschlauch zum HBZ vom Bremsflüssigkeitsbehälter abrutscht, was weitere Aktionen im Kellergeschoss der Karosse nach sich zieht. Muss man sich halt geben wollen. Hinzu kommen die durchschnittlich etwa 25 Kilo Mehrgewicht gegenüber einer PX bei ansonsten gleicher Motorleistung ==>#Wanderdüne Wenn der Fahrzeug-EK wirklich günstig ist und man die Zeit und Geduld bei Reparatur und Teilesuche aufbringen mag, kann man damit bestimmt glücklich werden. Eine PX ist (für mich) trotzdem wesentlich einfacher zu warten. Ich vergleiche das für mich manchmal mit einem Käfer: solange das der luftgekühlte billige Boxer ohne viele Anbauteile in einer relativ nackten Karosserie war, war das Ding halt sprichwörtlich von jedem Dorfschmied (oder Universaldilettanten wie mir) zu reparieren. In der Endausbaustufe mit jeder Menge Getüdel dran (VW 412 LE oder sowas) gingen da halt schon mal Sachen kaputt, die gerne mal etwas mehr Aufwand bedeuteten.
    • jeder trägt bei, was er kann.   na - zur Ringstoßposition kannst Du nur eine handvoll Leuten sinnvoll befragen.   Ob du dann unebenheiten irgendwo reinklopfst darfst Du dennoch weiterhin selbst entscheiden.
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