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Geschrieben (bearbeitet)

Servus,

 

habe mir eine Vespa V50 SS Taiwan / Japan, wie sie vom Scooter Center vertrieben wurden, gekauft. Möchte nun eine Allgemeine Betriebserlaubnis beantragen, was sich als "etwas" schwierig erweist, wenn man den legalen Weg gehen möchte :-D

 

Die Dinger wurden ja von Piaggio Taiwan unter Lizenz der Piaggio Italien bla bla bla gebaut. Hat jemand so ein Ding schon auf deutsche Straßen gebracht bzw. eine Betriebserlaubnis erhalten?

 

Vielen Dank und Grüße

 

Luis

 

Bilder vom Scooter Center "geliehen" ;-)

 

 

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Bearbeitet von Liquid Fire
  • Like 1
Geschrieben

Eine allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) wirst du nicht bekommen da diese der Hersteller für eine Baureihe beantragt. Für deinen Importroller mußt du eine Einzelabnahme beim TÜV machen lassen und bekommst dann ein Gutachten das du bei der Zulassungsstelle abstempeln läßt, als Betriebserlaubnis.

Geschrieben (bearbeitet)

Danke mal.....hab auch mitm TÜV telefoniert, der will sich den Roller mal ansehen und dann entscheiden wie "wir" weiter machen können!

Bearbeitet von Liquid Fire
Geschrieben

Luis hatte mich gefragt, ob im SCK Topic auf meine Frage zu den Papieren eine Antwort. Ne kam keine Antwort.


 


V5SA2T halte ich für schwierig, auch wenn einer in dem Topic meinte, dass das beim TÜV kein Thema ist.


 


Hat die als Motornummer V5SA1M? Dann könnts gehen. Wäre aber dann der Motor der Vespa 50 S und die sind in BRD mit 64km/h eingetragen gewesen und liefen als KleinKraftRad mit amtlichen Kennzeichen und TÜV.


 


Es gab mal Mitte der 90er beim Rollerladen einige 50s, die für Japan bestimmt waren. Die wurden mit 50km/h Papieren ausgeliefert und haben V5SA1T mit V5SA1M. Mit so einer ABE könnts klappen, weil die dann die Daten dort übernehmen könnten. Was es auch gibt, sind 50s mit 60km/h und Versicherungskennzeichen, die dürfte man dann aber mit Autolappen nicht fahren. Was doof ist, je nach dem halt :)


 


Auf jeden Fall wie bei jedem Import...da stellt sich Vespa quer, wenn die Fahrgestellnummer nicht nach BRD ausgeliefert wurde. Die V5SA2T gabs halt hier in Europa nicht so weit ich weiß.


Geschrieben (bearbeitet)

Hatte mal eine, Papiere sind so gut wie bei jedem größeren Händler mit TÜV Service möglich.

Im Notfall einfach ein anderes Baujahr eintragen sowie Höchstgeschwindigkeit.

Gruß

Bearbeitet von Andy255
Geschrieben

Laß das Ding am Freitag vom TÜV befingern, er will sich dann kundig machen, wie man den Roller auf die Straße bringen kann....falls überhaupt möglich...werde berichten

Geschrieben

Was es auch gibt, sind 50s mit 60km/h und Versicherungskennzeichen, die dürfte man dann aber mit Autolappen nicht fahren. Was doof ist, je nach dem halt :)

sicher nicht!!!!

die einzigen Fahrzeuge, die mit einem Versicherungskennzeichen 60km/h dürfen sind Fahrzeuge, die in der DDR gelaufen sind....

eine Vespa mit 60 km/h dürfte da kaum gelaufen sein....

sollte es ein paar Einzelstücke geben, die in den 80ern ihren Weg nach drüben gefunden haben, könnte es durchaus legal möglich sein, diese mit 60km/h und versicherungskennzeichen zu fahren.... Vorraussetzung dürfte aber der Nachweis durch ein Zulassungsdokument aus der ehemaligen DDR sein

genausowenig dürfen ja Schwalben, die damals als Neufahrzeug in andere Länder geliefert wurden als 60km/h gefahren werden...

Rita

Geschrieben

Hatte mal eine, Papiere sind so gut wie bei jedem größeren Händler mit TÜV Service möglich.

Im Notfall einfach ein anderes Baujahr eintragen sowie Höchstgeschwindigkeit.

Ich wußte nicht das man sich Baujahr und Höchstgeschwindigkeit aussuchen kann.

Kenne eigentlich nur die beiden Möglichkeiten das

1. der TÜV-Prüfer in seinem Computer gespeicherte Daten aussucht. Eigene Kopien etc. ließ der letzte Prüfer gar nicht gelten da, Zitat, eine Änderung am Computer heutzutage kein Problem darstellt.

2. Der Prüfer Probe fährt und dabei auch die tatsächliche Höchstgeschwindigkeit feststellt.

Geschrieben (bearbeitet)

Hab dieses Frühjahr Fzg.-Papiere für meine Motovespa 125n Baujahr 1958 gebraucht...der Prüfer schaute sogar in scooterhelp.com nach, wegen der technischen Daten usw. ...er hat dann aus diversen Seiten ausm Internet und aus der TÜV Datenbank mein Modell zurecht gebastelt...aber da gings ja um ein "Motorrad", zudem gibts da doch einige die in Deutschland laufen...hat mir sogar den PX150 Motor eingetragen, wahlweise mit 3,5 x 8 bzw. 3,5 x 10 Bereifung in Verbindung mit PX Gabel ( die 10 Zoll Räder ) :-D

Bearbeitet von Liquid Fire
Geschrieben

Gibts eigentlich bei älteren Modellen auch Unterschiede bei den Scheinwerfern für Rechts- und Linksverkehr? Fiel mir nur letztens auf, weil es wohl bei T5 und MY-Scheinwerfern entsprechend unterschiedliche Versionen gibt. Und ja, dass in Taiwan rechts bzw. in Japan links gefahren wird, ist mir bekannt.

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    • Die sind nicht in meiner Rumpelkammer, die sind in meiner PX  Aber ich glaub ich reiss die raus und klopp die bei KA rein 
    • Meine Smileys sind alle!    😂😂😂😂😂😂😂   Wie lächerlich bist du eigentlich? 
    • Ich kann euch gerne an meiner Arbeit teilhaben lassen. Es wird sich aber über Monate hinziehen. Die Vespa konnte ich nicht besichtigen, sondern habe sie nur anhand von Fotos und Telefonaten mit dem Vorbesitzer gekauft und dann zu mir transportieren lassen. Es werden bestimmt einige Überraschungen auftauchen.   Was mir vorher bekannt war: ·       Stand über 15 Jahre in einer Sammlung, wurde in dieser Zeit nicht gefahren ·       Motor ist jetzt fest, beim Kauf vor 15 Jahren nicht ·       Die rote Farbe ist nicht original, ob sich darunter noch der O-Lack befindet wird sich zeigen. ·       Lenkkopf und Schaltgriff sind blank. ·       Karosserie soll gut sein, hat aber zwei Löcher vorne im Beinschild und hinten über dem Rücklicht, wahrscheinlich waren dort Gepäckträger montiert ·       außerdem eine Beule im Beinschild hinter dem Kotflügel ·       Rücklicht hat einen kleinen Abplatzer ·       Betriebserlaubnis nach §21 StVZO von 1995 vorhanden für 50ccm, max 68km/h   Jetzt habe ich angefangen die Vespa auseinander zu bauen. Falls jemand die „Scheuer-Schutz-Lösung“ mit einem Stück Wasserschlauch für das Zündkabel übernehmen möchte…..   Als erstes die Sitzbank abgeschraubt und den Bezug gelöst. Dass der Schaumstoff ersetzt werden muss, hat mich nicht überrascht.   Dann den Tank abgeschraubt (da sind auch noch Reste von Gemisch drin ) und versucht den Vergaser abzubauen. Da begann die erste Schwierigkeit. Ich konnte den Gasschieber nicht aus dem Vergaser ziehen. Die Düsennadel war durch den verharzten Kraftstoff so fest mit dem Zerstäuber verbunden, dass es fast 15 min. und reichlich WD40 gebraucht hat, um es zu lösen. Entsprechend sahen auch die Düsen, der Schwimmer und die anderen Teile aus. Alles mit diesem gelben Belag überzogen. Den ursprünglichen Füllstand vor 20Jahren kann man noch gut erkennen.        Lange Ultraschallbäder und div. Reiniger haben hoffentlich das Meiste gelöst.   Den Motor ausgebaut und geschaut, welche Komponenten verbaut sind. Ein riesiger Zylinder kam nach der Abnahme der Haube zum Vorschein. Es war ein komplettes Polini Setup verbaut. Vergaser Dellorto PHBL 24 AD Ansaugstutzen Membran Polini Polini Zylinder 130ccm, Bohrung: 57mm Kurbelwelle mit 51mm Hub Polini Auspuff Falls jemand diese Bauteile erwerben möchte, kann er mir gerne eine private Nachricht mit einem Preisvorschlag senden.   Bei dem „festen“ Motor war nicht der Kolben im Zylinder fest, sondern die Kurbelwelle im Gehäuse durch eine schwarze Masse. Verbrennungsrückstände+Benzingemisch, Getriebeöl? Das Foto zeigt die Kurbelwelle nach dem Lösen und einer 180° Drehung.    
    • wo siehst du hier eine hexe? wird ja immer spannender. erzähl mal mehr. geht dir das öfter so?
    • Nein, eine Ankündigung!    Leider findest nur du es lustig! Ich nicht!    Und weil du und dein Intellekt die Sinnhaftigkeit der Beiträge nicht nachvollziehen können, so haben diese doch mehr Wert als deine Beiträge ansonsten und besonders dein kläglicher Versuch der Hexenjagd, der nun aufhören wird! 
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