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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Och nöööö, bitte keine Verschwörungstheorien hier! ......

 

Fakt ist, dass für mich ein Fernsehbericht

nicht immer das wiedergibt, was wirklich geschehen ist.

Manchmal passiert das unbewusst, mal bewusst.

 

Die Zeit habe ich mal eine Zeit gelesen. Die ist angenehm zu lesen.

Ich würde dieses Blatt als kantianische Zeitberichterstattung bezeichnen.

 

Spiegel ist so eine Mischung aus Meinungsmacher und der kantianischen Zeitberichterstattungsmethode. Also semipropagandistisch.

 

Taz und Frankfurter .... kein Kommentar. Zu reisserisch propagandistisch. Außer deren ewigem Kampf

gegen die Nazis, man bekommt ja den Eindruck ganz Deutschland bestünde aus Nazis und

der Führer sei immer noch am leben. Und dieser ach so schlimme Kapitalismus. Wir können

uns auch nackig in den Wald stellen und Pilze futtern.

 

Man kann kritisch sein. Aber die Kritik muss eine Kritik um der Vernunft willen sein.

Bearbeitet von Radulf
  • Like 1
Geschrieben

Belgier haben Schreibrechte in so einem Topic ? Geht gar nicht !

 

Vlt. sollte man als Topiceröffner eine konkrete Zielsetzung mit dem Topic verbinden?

 

Der Unterricht von geistig Zurückgebliebenen führt doch immer nur zu Mord und Totschlag....

  • Like 1
Geschrieben

Die tricolorige Facebook-Empathie von der Couch aus geht mir voll auf den Sack. Hauptsache dabei gewesen, damit alle "Freunde" sehen, wie "betroffen" man ist. Ziemlich inflationär irgendwie...

manche gehen sogar mit nem weisen Anzug zur Beerdigung weil sie meinen schwarz können nur die anderen....ist doch jedem selbst überlassen wie er sich fühlt und wie betroffen man ist...eine gute Freundin aus F verlor zwei Bekannte ... scheiße

Geschrieben

Belgier haben Schreibrechte in so einem Topic ? Geht gar nicht !

Vlt. sollte man als Topiceröffner eine konkrete Zielsetzung mit dem Topic verbinden?

Der Unterricht von geistig Zurückgebliebenen führt doch immer nur zu Mord und Totschlag....

DANKE!

Könnte irgendjemand mal diese Verschwörungskacke abstellen? Vollkommen sinnfreies und unbelegtes Geschreibsel gehört in F&S

Geschrieben

Btw. : der neue polnische Außenminister spricht von "den Juden". Habt Ihr zufällig die selben Informationsquellen?

Mir wird echt übel und ich schäme mich für manche Beiträge in diesem und dem geschlossenen Topic.

Der Moderator hat recht: Politik sollte außen vor gelassen werden

Das bringt nichts wenn man sich im Schutz der Anonymität lediglich Luft macht und auch nicht viel mehr als heiße Luft produziert

Geschrieben (bearbeitet)

Belgier haben Schreibrechte in so einem Topic ? Geht gar nicht !

 

Ich muß doch sehr bitten... selbst die Belgier dulden mich lediglich.

 

 

 

Genau jetzt wird in Frankreich bekannt gegeben, dass diverse Maßnahmen zur Sicherheit durchgeführt werden

müssen auf Grund der terrosistischen Anschläge.

Mehr Überwachung, mehr Sicherheitsausgaben und und und. Eine Änderung der französischen Verfassung ist

geplant und die Menschenrechte werden weiter beschnitten.

 

Was mich zum Grübeln bringt, ist die verblüffende weltweite Inszenierung der französischen Fahne auf irgendwelche

Gebäude.

 

Meine Professorin sagte mir mal, wenn viele Leute dasselbe tun, dann ist da Absprache und Planung mit dabei gewesen.

 

Ihr könnt mich ja für Bekloppt erklären. Ich persönliche bezweifle den Hergang dieser ganzen Angelegenheit, so wie

sie uns in den Medien bekannt gegeben wird.

 

Es gibt auch False Flagg Attacken, um irgendetwas zu bewirken oder herbei zu führen unter dem Deckmantel einer Gruppierung,

welche eine nicht gerade menschenfreundliche Reputation aufweist.

 

Solche Dinge sind immer passiert, passieren immer und werden immer passieren.

 

Im Hintergrund geht es wahrhaftig um Geld, Waffen und und und.

 

Was heisst das für uns?

 

Munter bleiben :thumbsup:

 

Sicherheitszitat.

:blink:

Bearbeitet von dreckige13
  • Like 1
Geschrieben

Ich muß doch sehr bitten... selbst die Belgier dulden mich lediglich.

 

 

wenns brenzlich wird , komm hoch , hier ist noch platz für dich und die deinen  :-D

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

@sukram: Hab's jetzt im ersten Beitrag mal so ausgedrückt:

Ich habe mal versucht, das Topic den Ansprüchen des GSF anzupassen:

Der Staub hat sich etwas gelegt, die unmittelbare Frustration (und bei einigen wohl auch Hilflosigkeit) anbezüglich der enormen Brutalität der Anschläge ist vielleicht etwas abgeklungen aber die starken Reaktionen (zum Beispiel im Vergleich zu den ganz ähnlichen Anschlägen in Madrid 2004) zeigen, dass hier ein Bruch geschehen ist. Der "Paris-Effekt" soll deswegen die Folgen für die Gesellschaft bezeichnen.

Frankreich und Deutschland haben ähnliche Strukturen, die Mentalitäten sind weitgehend die gleichen. Wenn das also in Frankreich nicht funktioniert (landesweiter Ausnahmezustand ist schon krass!), wird wohl auch in Deutschland Handlungsbedarf bestehen, denn die Ansprüche an die Gesellschaft ändern sich hier genau so rapide.

Das mag man betrauern oder als Chance sehen. Und weil jammern ja nun mal nichts bringt (und auch nicht dem GSF entspricht!) sollten hier im weiteren Sinne konstruktive oder notwendige Änderungen des Einzelnen oder der Gesellschaft angeregt und diskutiert werden. Berichterstattung (Presse), die neuen Anforderungen an die Gesellschaft (Soziologie) und die neuen Anforderungen an den Einzelnen (Ethik) sollten dabei im Vordergrund stehen, Politik (auf ausdrücklichen Wunsch der Moderatoren) eher nicht, aber natürlich sind die Übergänge fließend.

Verschwörungstheoretiker können mit Elvis in Roswell Einhörner reiten, bis sie Fakten vorzuweisen haben.

Bearbeitet von reusendrescher
  • Like 1
Geschrieben

Reuse, gut formuliert. Es ist genau dies das Gebot der Stunde, die Nerven zu behalten und eben nicht wie von den Terroristen kalkuliert, einzuknicken oder in Panik zu verfallen.

 

Was ich weiterhin trotz des traurigen Anlasses beachtlich finde, ist, dass sich das gewohnt reflexartige populistische Islambashing in Grenzen hält. Scheint mir im Laufe der letzten Jahre weniger geworden zu sein und wirkt zum Beispiel auch gegen die Absicht der Terroristen, einen Keil zwischen "den Westen" und die darin lebenden Muslime zu treiben. Auch jemand wie Söder, der sich (mal wieder) nicht entblödet hat, sich auf Kosten der Opfer und muslimischer Menschen sofort und billigst zu profilieren, wurde umgehend abgewatscht - selbst von seiner eigenen Klientel. Sowas wie Pegida etc. lasse ich wegen Indiskutabilität und mangelnder Auffassungsgabe natürlich außen vor.

 

Aber wie weiter gegen den IS vorgehen? Militärisch? Nicht zu gewinnen, allenfalls regional zurückzudrängen.

Wirtschafts- und Kommunikationswege des IS kappen?

Vielleicht vor allem Saudi Arabien und dem Iran mal klarmachen, dass man die Wirtschaftsbeziehungen auch mal einfrieren kann, wenn sie nicht bald aufhören, den IS religiös, militärisch/logistisch und finanziell zu unterstützen?

Bessere Bildung/Integration/Aufklärung (junger) Muslime in den "westlichen" Ländern, um zu vermeiden, dass sie sich radikalisieren (Wie auch immer das gehen soll)?

Unterstützung von Ländern "auf der Kippe", allein um zu zeigen, das niemand was gegen muslimische Länder hat, solange sie sich möglichst(!) gut an Menschenrechte halten und in der Staatengemeinschaft mitarbeiten?

 

Patentlösung gibt es nicht. Wird wohl eine Mixtur aus allem sein müssen mit der Konsequenz, dass es dauern wird.

 

:-/

 

d.

Geschrieben

Frankreich und Deutschland haben ähnliche Strukturen, die Mentalitäten sind weitgehend die gleichen. Wenn das also in Frankreich nicht funktioniert (landesweiter Ausnahmezustand ist schon krass!), wird wohl auch in Deutschland Handlungsbedarf bestehen, denn die Ansprüche an die Gesellschaft ändern sich hier genau so rapide.

 

Der Handlungsbedarf ist hier durchaus vohanden, wobei er in Frankreich viel notwendiger ist als hier.

 

Was passiert denn da gerade als Reaktion? Starke Gesten, Bombardements, Beschuldigungen nach Syrien und an den IS!

 

Das Problem in Europa ist aber nicht der IS an sich, sondern eher, dass eine große Menge junger, desilllusionierter Männer empfänglich für solche Rattenfänger sind, weil sie über mindestens eine Generation hinweg gesehen haben, dass sie ausgegerenz werden, zweite Klasse sind und keine Chance haben, mit normalen Mittel Fuß in der zivilen Gesellschaft zu fassen.

 

Das ist hier in Deutschland nicht so gravierend wie in Frankreich, weil die hier lebenden Muslime der ersten Generation in dere Mehrheit zur Arbeit hergeholt wurden und so eine gewisse Anerkennung erfahren haben.

 

In Frankreich sind die meisten Muslime der ersten Generation der ungeliebte Rest der Klonialisierung. die waren nie richtig willkommen. Das politische und gesellschaftliche Establishment in Frankreich tut alles dafür, dass der Einfluss in der Gesellschaft in der Hand einiger weniger bleibt, ein elitäres Bildungssystem, das nur durch teure Repetitorien bestehbar ist, ist für soziale Aufsteiger praktisch verschlossen.

Ich habe vor meinem Studium in einer recht einflussreichen Familie (Conseiller d'etat) als Housekeeper und Deutschlehrer gearbeitet. Was mir das an offenem Rassismus und Ressentiments gegenüber Arabern zu Ohren kam, verschlug mir fast die Sprache.

Geschrieben

Der Handlungsbedarf ist hier durchaus vohanden, wobei er in Frankreich viel notwendiger ist als hier.

 

Was passiert denn da gerade als Reaktion? Starke Gesten, Bombardements, Beschuldigungen nach Syrien und an den IS!

 

Das Problem in Europa ist aber nicht der IS an sich, sondern eher, dass eine große Menge junger, desilllusionierter Männer empfänglich für solche Rattenfänger sind, weil sie über mindestens eine Generation hinweg gesehen haben, dass sie ausgegerenz werden, zweite Klasse sind und keine Chance haben, mit normalen Mittel Fuß in der zivilen Gesellschaft zu fassen.

 

Das ist hier in Deutschland nicht so gravierend wie in Frankreich, weil die hier lebenden Muslime der ersten Generation in dere Mehrheit zur Arbeit hergeholt wurden und so eine gewisse Anerkennung erfahren haben.

 

In Frankreich sind die meisten Muslime der ersten Generation der ungeliebte Rest der Klonialisierung. die waren nie richtig willkommen. Das politische und gesellschaftliche Establishment in Frankreich tut alles dafür, dass der Einfluss in der Gesellschaft in der Hand einiger weniger bleibt, ein elitäres Bildungssystem, das nur durch teure Repetitorien bestehbar ist, ist für soziale Aufsteiger praktisch verschlossen.

Ich habe vor meinem Studium in einer recht einflussreichen Familie (Conseiller d'etat) als Housekeeper und Deutschlehrer gearbeitet. Was mir das an offenem Rassismus und Ressentiments gegenüber Arabern zu Ohren kam, verschlug mir fast die Sprache.

so sieht es aus in Frankreich...man muss sich nur mal die Vororte der Großstädten in Frankreich anschauen wo es täglich brodelt. Die Jugend hat fast keine Chance beruflich etwas zu erreichen es sei denn sie können außergewöhnlich gut Fussball spielen. Nährboden für Allerlei !!11!

Geschrieben (bearbeitet)

Ach komm Herbert. "!!11!"? Wirklich? Von dir?

ja ... !  diesmal nur ein Ausrufezeichen, ich bin zur Zeit am Limit und denke ans Auswandern,blos wohin? Moolebeek ist sicher oder? :-D

 

bearbeitet weil Smily vergessen

 

post-11466-0-22410800-1447792543_thumb.j

Antwort von Charly Hebdo..freiheit

Bearbeitet von HerbertK
  • Like 2
Geschrieben

Grundsätzlich bin ich gegen jede Form von politischer Diskussion in diesem Forum, in der Vergangenheit hat sich leider gezeigt, dass das zu nicht außer scheiße viel Arbeit für die Moderatoren führt...

 

Nach meinem dafürhalten  bringt Beileid nichts. Die ganzen Bildchen auf FB die nun gepostet werden, z.B. mit einem Eifelturm im Peacezeichen, irgendwelchen Abbildungen mit tricolore, oder was weiß ich nicht alles, helfen meiner beschränkten persönlichen (!) Meinung nach niemandem. Mitleid und Beileid sind für mich nur leere Floskeln, die in der Vergangenheit weder mir persönlich in irgendeiner Form geholfen haben, oder irgendjemandem in meinem Umfeld.

Das ist das Eine, das Andere ist die Tatsache, dass ich nicht verstehe, wie man sagen kann, dass "jetzt alles viel schlimmer wird". Terror und terroristische Akte gibt es seit es die Menschheit gibt und wird es immer geben. In Deutschland war es vor noch nicht zu langer Zeit die RAF, der NSU, im Nahen Osten ist A für B seit Ewigkeiten Terrorist und B für A... Natürlich ist jeder Tote, jeder Verletzte und jeder Betroffene einer zuviel, aber in einer solchen Situation zu schreien und zu sagen, dass es jetzt erst richtig los geht, ist m.M. nach genau der falsche Ansatz (abgesehen davon, dass es schon losgegangen ist, als der erste Höhlenbewohner seinem Nachbarn einen Stein an den Kopf geworfen hat...) Das Problem ist Hausgemacht und wird sich nicht durch Zivilcourage, EU, NATO, Strategien oder sonst was lösen lassen.  Solange Gelder in dem Maße fließen, bzw. nicht fließen, wie es in den letzten Jahren der Fall ist (Stichwort UNO Flüchtlingshilfe - zugesicherte Gelder wurden auch von D. ersatzlos gestrichen...), wird sich nichts ändern und "den Terroristen" nur in die Hände spielen.  Folgt man den auch hier zu lesenden Aufrufen "couragiert zu sein, Verdächtiges zu melden und den Verbrechern den gar aus zu machen", haben "die Terroristen" schon gewonnen und könnten sich getrost zurücklehnen... Haben sich diese ganzen scheiß Gewaltszenen einmal in den Köpfen festgesetzt, kommt es zusammen mit von den Massenmedien unreflektiert übernommenen Äußerungen und Standpunkten genau dazu, wo die Spinner hinwollen: Angst und Misstrauen.

Randgruppen machen sich das ganze dann schön zu Nutze und suchen sich ihre Feindbilder (Beispiele braucht man an dieser Stelle wohl leider keine geben), im besten Fall werden ein paar Parolen geschmettert, im traurigen Regelfall kommt es aber leider zur (Gegen-)Gewalt. Herzlichen Glückwunsch...  

 

Wer sich mal abseits vom Stammtisch, Bild und RTL mit Terrorismus auseinandersetzen will, dem empfehle ich Ulrich Becks "Risikogesellschaft" und "Weltrisikogesellschaft". Ich bin nicht in der Lage seine Ausführungen wiederzugeben, aber im Grund hat er genau die aktuelle Situation schon vor Jahren beschrieben. Soziologie bringt aber keine Milliarden Dollar und auch keinen Barrel Öl...  

 

 

:thumbsup:

  • 7 Monate später...
Geschrieben

Ehrlich, ich pack' das nicht. Was fühlt und denkt man, während man mit einem LKW auf Menschen zu fährt? :-( Warum?

Heute Morgen auf Nachricht einer französischen Freundin und ihrer Familie gewartet. Sie war in Nizza (reisten aber gestern Mittag wieder ab!). Aber egal, ob Bekannte oder Unbekannte...da mussten Menschen ihr Leben lassen, weil der Hass und die Ideologie unzurechnungsfähig werden lassen.

Geschrieben

Hass, Hass und nochmal Hass.

Keine Angst vorm Tod.

Und die Gehirnwäsche durch Hassprediger funktioniert leider auch.

Eine unheilvolle Mischung, gegen die es kein Rezept gibt.

Geschrieben

Gerade auf Big-FM, so'n Jugendsender Originaltöne von Hörern:

"Des isch voll Scheiße. Grad für die Franzose. Jetz henn die grad des Finale verlore unn jetz des. Des isch voll Scheiße"...

 

Ich bin sprachlos...

Geschrieben

Ja. Manche erfassen die Tragweite des Terrors nicht. Und was das für unsere Freiheit bedeutet. Aber Jugendliche sind in ihrer Weltsicht viel unverdorbener als wir, schauen/hören nicht ständig Nachrichten über die Kriege der Welt. Und wahrscheinlich ist das auch gut so, frustriert wird man im Alter schon von alleine.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, aber Empathie hat ma oder ned! Mir ist schon bewusst, dass da schon auch empathische Züge gezeigt wurden und auch was du meinst.

Man soll ja keine Ängste schüren, aber auch pubertäre Heranwachsende sollten schon den Unterschied zwischen Menschenleben und Fußballspiel kennen. 

 

Bearbeitet von Dieta
Mehr Worte...
Geschrieben

Ja. Man kann aber auch emphatiefähig sein und trotzdem zu doof die richtigen Worte zu finden. Grad wenn einem das Mikro spontan vor die Nase gehalten wird. Das meinte ich eher.

  • Like 1
Geschrieben

Bemerkenswert finde ich, dass auf dem Boden der hierzulande grundgesetzlich verankerten Versammlungsfreiheit morgen eine Demonstration von 15.000 Erdogan-Fans in Köln stattfinden soll.

Wobei sich sicherlich trefflich darüber streiten lässt, ob das angesichts der jüngsten Ereignisse sinnvoll ist bzw. die Machenschaften der zu feiern beabsichtigten ausländischen Regierung in irgendeiner Form mit der freiheitlich-demokratischen Grundordung in Deutschland vereinbar sind. 

  • Like 1
Geschrieben

eines ist in diesem ganzen schlamassel klar : man hat zulange zugesehen und konnte oder wollte auch aufgrund von politischer korrektheit nichts machen 

 

vielleicht hat das aber auch so kommen müssen über die jahre: niemand will sich von jemanden etwas vorschreiben lassen, keiner will sich anpassen, jeder sagt was er denkt...wird laut, wird gewalttätig - unterstützt durchs netz 

 

ungezogene leute überall, jeder geht arbeiten, kümmert sich nur um sich und nicht um den nachwuchs (oft nicht anders machbar...)

 

die ganze sache im keim anzupacken wird lange dauern und viel geld kosten 

 

bis dahin wird wohl jedermanns freiheit beschränkt durch kontrollen, durchsuchungen 

 

wenn da nicht jetzt bald ein rigoroses umdenken passiert und aktionen gesetzt werden wirds in europa bald sehr radikal werden und das ist garnicht gut 

 

 

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