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Geschrieben

Suche alles Wissenswerte über Prüfstände.

Will mir einen bauen,hab mich auch schon schlau gemacht,

aber vielleicht weiß jemand was darüber was mir und den Anderen

helfen kann.

THX!!!

Geschrieben

da findest du meine links.

ich bin selber gerade dabei, einen zu bauen. das konzept steht schon, die rolle liegt hier auch schon rum (ist das am schwersten aufzutreibende teil an einem prüfstand), der rest kommt bald.

ich kann heute abend 'mal ein paar infos posten....

r

Geschrieben

ja, son prüfstand wäre schon was feines,.. aber wie stellt ihr euch das denn vor?? so richtig mit pc und diagramme und so?? Wo bekommt ihr die Teile dafür her?? kann mal jemand sein conzept posten wie er sich das vorstellt.

Gruß Rainer

Geschrieben

Eigentlich wollten wir erst einen bauen wo man den Motor reinhaut und dann dort messen und einstellen kann.

Jetzt wirds wohl doch eine Kombi aus beidem.

Wenn das Konzept mal total durchdacht ist und steht,dann sag ich bescheid!

Cöö

Geschrieben

Wieviel Cash habt ihr dafür eingeplant? Auch wenn man ihn selberbaut kostet das doch einiges an Schotter ???

Geschrieben

Das teure daran wird wohl die Trommel werden - die wiegt schonmal 200kg und muss trotzdem genau gearbeitet sein um richtig rechnen zu können. Dann noch richtig dicke fette Lager dazu....

Der Rest müsste eigentlich relativ billig sein, ein kräftiges Stahlgestell zu schweissen kostet sicher nur einen Bruchteil von Trommel + Lager.

Messtechnik kostet auch nicht allzu viel, eigentlich müsste das sogar gehen, wenn man die Drehzahlen von Trommel und Motor über den Soundeingang eines Computers aufnimmt - 44kHz Samplerate sind mehr als genug... Bei 12000 Umdrehungen gibts 200 pro Sekunde. Software dazu müsste ja der eine oder andere hier im Forum schreiben können....

@rasputin: Was hat deine Trommel gekostet? Wie gross/wie schwer?

Geschrieben

meine rolle wiegt 110 kg (270 mm durchmesser, 250 mm lang), wobei das gewicht eher unwichtig ist; vielmehr kommt es darauf an, daß die rolle ungefähr eine massenträgheit von 1 kgm² besitzt! mit dieser massenträgheit ist der roller um ein viertel bis ein drittel "leichter" als auf der straße d.h. er dreht entsprechend schneller hoch. 1 kgm² ist ideal für leistungen bis etwa 40 ps.

es war hammerschwierig, so ein teil aufzutreiben. ich hab' ein halbes jahr der arbeit geschaut (wer hat schon 200+ rundstähle lagerhaltig?), ob wir irgendwas geeignetes rumliegen haben, und wie durch ein wunder lag da eines tages dieser rundstahl (reststück von 'nem auftrag) vor mir... bezahlt hab' ich letztendlich den spottpreis von 50 mark in die kaffekasse (stahl kostet normalerweise 2 dm/kg).

das bearbeiten der "rohen" rolle ist ziemlich aufwendig und wird ein paar hunderter kosten. schließlich braucht man ja zwei wellenenden, um die rolle lagern zu können (am einfachsten ist es eine welle durch ein loch in der rolle zu pressen). es ist extrem wichtig (!!!), daß die rolle nach dem bearbeiten ausgewuchtet wird, und zwar dynamisch, ansonsten ist sowas nämlich lebensgefährlich!!!

die lager sind eigentlich nicht so kritisch, dafür hab' ich mir gehäuselager von ina ausgesucht. das grauguß-gehäuse ist gut gegen schwingungen, und diese lager gleichen fluchtungsfehler aus d.h. das gestell (schweißteil), auf dem man die rolle festschraubt, muß nicht soooo genau sein. kosten: 60 euro/stück.

...

r

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