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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Würde die Finger von Natronlauge lassen, alleine schon aus Arbeitssicherheitsgründen.

Verwende ein Produkt auf Phosphorsäurenasis, z.B. Tickopur oder ähnliches. Kurz einwirken lassen, dann ist das Teil wieder blank.

Konservieren z. B. mit Oxyblock (in homöopathischer Dosis)...

Geschrieben

Natronlauge nimmt man für Alu

Nein, mit Sicherheit nicht.

Gegen Natronlauge mit Handschuhen, Schutzbrille und gesundem Menschenverstand ist nichts einzuwenden.

Geschrieben

Ich würde das Ding zerlegen und dann etwas mit Stahlwolle putzen und gut mit Öl einreiben. Wieder zusammengebaut hat es dann ne schöne Patina.

 

PS: Ich hab sowas mal im ersten Lehrjahr gemacht, nicht als Gesellenstück...

Geschrieben

Dann google er mal nach "Aluminium beizen"

Dann setzte dich mal damit auseinander, was mit Aluminium und konzentrierter Natronlauge passiert.

Geschrieben (bearbeitet)

Dann erzähl uns das doch mal freibier :-)

Ich muss nämlich DASH Verschraubungen zwecks Schweißerei von Eloxal befreien und wollte das jetzt mit Natronlauge machen (Drano Rohrfrei, also weit ab von hoch konzentriert)

Bearbeitet von Tim Ey
Geschrieben (bearbeitet)

keiner sprach von konzentrierter Lauge.

Ich hab mit verdünnter Natronlauge (und frag mich nicht nach der konzentration, ich weiß es nicht mehr) und Ganzkörperkondom Motorblöcke und diverse Fahrwerksteile am Oldie vom weißen Ranz befreit.

 

Erna ist aber trotzdem daran interessiert, was konzentrierte NaOH mit Alu macht. :gsf_chips:

 

Bearbeitet von ösirally200
Geschrieben

Natronlauge reagiert mit Aluminium unter der Freisetzung von Wasserstoff. Aluminiumoxid ist in Laugen schwerlöslich, elementares Aluminium, d.h. dass das freie Alu unter dem Oxid sofort mit der Natronlauge reagiert, wenn das Oxid gelöst ist. Ich würde es mechanisch entfernen.

 

Zum Beizen, da wird 10 %ige heiße Natronlauge genutzt und nicht die hier erwähnte 50%ige oder konzentrierte. Als Laie zerstört man sich sein Bauteil damit schnell.

 

Ich würde das Gesellenstück in konzentrierte Natronlauge werfen, einwirken lassen, danach mit reichlich Wasser spülen und sofort einölen, oder anders vor Rost schützen, da es sonst sofort wieder gammelt.

Geschrieben

 

PS: Ich hab sowas mal im ersten Lehrjahr gemacht, nicht als Gesellenstück...

 

oh mann, da haste allerdings recht- grundausbildung metall.

ein gesellenstück gabs eigentlich garnicht, stimmt.

 

immerhin blieb was hängen... :rotwerd:

 

ich lass euch am ergebnis teilhaben.

 

gruß, stefan

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