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Motorproblem Vespa 150 T4


Empfohlene Beiträge

Hallo,

habe eine Vespa 150 T 4 restauriert. Habe jedoch den Motor belassen, da das Teil fahrbereit war.

Habe nunmehr die Zündung auf 28 ° Vorzündung eingestellt und will den Vergaser jetzt nach und nach einstellen.

Habe jetzt jedoch festgestellt, daß der Motor Ölspritzer wohl aus dem Auspuffstutzen also der Stutzen am Motor an dem der Auspuff angeschraubt wird - hat. Habe den Vergaser nun magerer eingestellt, sowie die Auspuffschellenschraube nachgezogen - die Spritzer sind zwar etwas weniger geworden, aber immer noch vorhanden.

Als ich die Getriebeölschraube aufgedreht habe ist mir sofort Getriebeöl entgegengekommen. Kann es sein, daß Benzin in das Getriebeöl gelangt, bzw. umgekehrt Getriebeöl in den Brennraum kommen kann.

Wenn ja was ist dann zu tun?

Vielen Dank für evtl. Tipps.

Viele Grüße

Thomas

 

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    • Ist ja alles sehr ermutigend:) Naja ich habe zugeschlagen. Nächste Woche Mittwoch werde ich sie knapp 200 Kilometer nach Hause manövrieren. Hoffentlich muss ich dann nicht meine ADAC Mitgliedschaft in Anspruch nehmen. Aber eine so gut aussehende Cosa habe ich bis jetzt noch nicht gesehen   
    • Ja, eine Cosa kann gut funktionieren. Ich habe selbst Ende der 90er zwei oder drei von den Dingern im Alltags- Winterbetrieb verschlissen. Die grundsätzlichen Probleme sind ja schon beschrieben worden: gealterte Bremsbauteile und alternde Kunststoffbauteile. Beides wird im Laufe der Jahre und durch einfaches Wegstellen nicht besser. Bei der Cosa halt noch etwas dramatischer, weil man erst sieben Verkleidungen wegbauen muss, um an das "nur mal schnell" zu reparierende Bauteil zu kommen. Die HBZ-Wartungsöffnung ist nicht wurstfingergeeignet; man sieht nach dem Ausbau des HBZ oft aus, als wenn man versucht hat, seine Katze zu baden. Mal eben den Tank ausbauen, weil man den oft gerissenen Öltank tauschen will endet oft damit, dass der Zulaufschlauch zum HBZ vom Bremsflüssigkeitsbehälter abrutscht, was weitere Aktionen im Kellergeschoss der Karosse nach sich zieht. Muss man sich halt geben wollen. Hinzu kommen die durchschnittlich etwa 25 Kilo Mehrgewicht gegenüber einer PX bei ansonsten gleicher Motorleistung ==>#Wanderdüne Wenn der Fahrzeug-EK wirklich günstig ist und man die Zeit und Geduld bei Reparatur und Teilesuche aufbringen mag, kann man damit bestimmt glücklich werden. Eine PX ist (für mich) trotzdem wesentlich einfacher zu warten. Ich vergleiche das für mich manchmal mit einem Käfer: solange das der luftgekühlte billige Boxer ohne viele Anbauteile in einer relativ nackten Karosserie war, war das Ding halt sprichwörtlich von jedem Dorfschmied (oder Universaldilettanten wie mir) zu reparieren. In der Endausbaustufe mit jeder Menge Getüdel dran (VW 412 LE oder sowas) gingen da halt schon mal Sachen kaputt, die gerne mal etwas mehr Aufwand bedeuteten.
    • jeder trägt bei, was er kann.   na - zur Ringstoßposition kannst Du nur eine handvoll Leuten sinnvoll befragen.   Ob du dann unebenheiten irgendwo reinklopfst darfst Du dennoch weiterhin selbst entscheiden.
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