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Geschrieben

Habe ein Problem mit einem gebraucht gekauften Rechner.

Ich habe ständig BSODs.

Handelt sich um ein ASRock ITX Board mit Intel SSD und einem Intel i3-3220T.

Eine weitere SATA-Platte hängt auch noch dran.

Habe die SATA und das DVD-Laufwerk schonmal abgekoppelt, den WLAN-Adapter durch LAN ersetzt

und den RAM mal in den anderen Slot gesetzt und auch schon einen anderen Riegel verbaut.

Ohne Erfolg.

Was kann das noch sein?

Hier mal ein Screenshot:

 

post-7136-0-54714000-1450718298_thumb.jp

 

Geschrieben

Danke.

Defaults habe ich auch schon ausprobiert.

SATA-Kabel auch schon getauscht.

Konfig steht auf AHCI.

Die CPU wollte ich noch mal neu einsetzen, hatte aber noch keine Zeit.

Habe mal mit den üblichen Progs den RaM und die CPU getestet.

Kann es vielleicht auch an einer fehlerhaften Windowsinstallation liegen?

Geschrieben

Definitiv.

Wenn es nicht der RAM ist (hauptverdächtiger) dann ist es in der Regel eine fehlerhafte Treiberinstallation oder Windows hat sich halt irgendwie durch evtl. unsauberers herunterfahren zerschossen.

 

Also RAM testen (wenn mehrere Riegel, einzeln mehrere Stunden laufen lassen)

Dann Festplatte testen auf defekte Sektoren.

Dann neuinstallieren, wenn obige Tests fehlerfrei durchlaufen.

Geschrieben

Nö, man kauft sich ja keinen T-Prozessor, um ihn dann zu übertakten. :-D:-D

Ich habe NICHT gefragt, ob du ihn übertaktet hast. Da du schriebst, du hättest ihn gebraucht gekauft, wollte ich nur jede Fehlerquelle ausschliessen!

Geschrieben

Ich habe NICHT gefragt, ob du ihn übertaktet hast. Da du schriebst, du hättest ihn gebraucht gekauft, wollte ich nur jede Fehlerquelle ausschliessen!

wollte dich nicht ankacken. Bin um jede Hilfe dankbar.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Nun mal CPU neu eingesetzt. Neue Wärmeleitpaste. Verifier ausprobiert. Windows neu installiert.

Problem noch da.

Es war vorher OpenElec installiert. Kann es damit etwas zu tun haben?

Evt.. die SSD nicht richtig konfiguriert/formatiert?

 

PS. habe gerade in einem Forum gelesen, dass man die Spannung (auf 1,6V, oder 1,65V) für den RAM erhöhen müsste.

Werde das mal ausprobieren.

 

Edit: Voltage hoch auf 1,65 hat auch nichts gebracht.

Bearbeitet von discotizer303
Geschrieben (bearbeitet)

Setz doch mal das BIOS auf default zurück.

hab´ ich schon als erste Maßnahme gemacht.

Ich habe noch eine neue SSD. Die setze ich morgen mal rein.

Mit der letzten Neuinstallation ist auch irgendwas schief gelaufen.

Der Rechner ist jetzt irgendwie ein wenig zäher was das GUI betrifft.

So ein Kack.

 

PS. Windows ist auf einer SSD mit ca. 60GB installiert. Die Programme

auf einer Partition der angeschlossenen SATA-Platte.

Kann es sein, dass die SSD zu klein ist und deswegen immer die BSODs

ausgelöst werden?

Bearbeitet von discotizer303
Geschrieben

Glaube ich nicht. Ist die denn randvoll?

Läuft die Kiste eigentlich im abgesicherten Modus ohne die Bluescreens? (F8 beim Starten drücken, Abgesicherter Modus)

Hast Du nach der Windows-Installation irgendwelche Treiber/Software selbst installiert?

Geschrieben

die Paltte ist ca. 25% voll.

Die Software läuft ja auf einer anderen Platte.

Ich habe die Boardtreiber noch installiert und einen

Treiber für den USB-WLAN-Stick. Habe das ganze

zwar auch schon mit LAN getestet. Da hatte ich auch

Bluescreens, hatte aber dummerweise den Treiber

weder deinstalliert, noch deaktiviert. Könnte ich mal probieren.

Abgesicherten Modus probiere ich mal aus.

Geschrieben (bearbeitet)

Habe jetzt eine neue SSD verbaut und neuinstalliert.

Scheint zu laufen. Bin schon erleichtert. Der Prozessor und das Board haben wohl

keinen Treffer.

Ich habe immer noch den WLAN-Stick als Schuldigen im Auge und surfe momentan im LAN.

Läuft.

Bearbeitet von discotizer303
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Also, um das mal abzuschliessen.

Habe wieder die ursprüngliche SSD mit ca. 50GB Kapazität verbaut und Windows neu installiert.

Nun gibt es wieder Bluescreens.

Fraglich nur, ob es an der SSD selbst, oder an der Kapazität liegt.

Wollte die SSD noch als externe Platte nutzen. Hmmm?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Spiderdust:

Von der Größe der Platte her sollte das keine Probleme geben. Wahrscheinlich hat die einfach einen weg.

Danke. So ein Mist. Wollte die eigentlich noch verwenden.

Gibt es denn verlässliche Programme um die Platte zu testen?

Hatte ja mit einer Software schonmal einen Test gemacht und der verlief positiv.

Geschrieben

Ich hab' selber eine 60er SSD lange Zeit als Systemplatte inkl. aller Programme betrieben, das gab keinerlei Probleme (Win7).

 

Hast du mal versucht, eine virtuelle Maschine zu installieren?

Da ja scheinbar mit der neuen Platte alles läuft, könntest du die Problemplatte nutzen und dort eine VM installieren. Vielleicht bringt das Aufschluss.

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    • Hi zusammen, ich überlege mir eine Vespa zu kaufen, primär als Alltagsfahrzeug um täglich 2x6km zur Arbeit und zurück zu fahren. Da ich mich nicht wirklich gut auskenne, hatte ich überlegt eine Vespa Px125 von einem Händler / Vespageschäft zu kaufen und nichts von privat. Auf Kleinanzeigen habe ich folgendes Model gefunden: PX125 von 2002 für knapp 2800€ mit 18.000 KM. https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 4-305-6041 Alternativ hat der gleiche Laden auch noch eine PX125 in schwarz für €3400. https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 5-305-6041 1) Was haltet ihr von den Preisen? Sind die fair? 2) Wie gut eignet sich eine Vespa PX125 als Alltagsfahrzeug für ehr kürzere Strecken (5-6km einfach)? 3) Was sind aus euren Erfahrungen die durchschnittlichen Wartungskosten pro Jahr für eine PX125 in dem Alter und den KM (15-20K)? 4) Es scheint so, als wären beide Modell aus Italien importiert. Hat jemand Erfahrung hiermit? Es gibt noch eine deutsche ähnlich wie die ersten beiden, in welche aber vermutlich mehrere hundert investiert werden muss und der Lack an einigen Stellen ab ist: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 9-305-6041 4.1) Würdet ihr eine deutsche etwas heruntergekommene Vespa gegenüber einer italienischen bevorzugen? Wenn man die Differenz in eine technische Aufarbeitung investiert, weiß man wenigstens was man hat? Oder kann man bedenkenlos auch bei italienischen Modellen zuschlagen. Ich bin über jede Unterstützung dankbar!
    • ist schon richtig, da hat jemand seinen durch zertifizierte fachkompetenz gegebenen spielraum glücklicherweise weiträumig genutzt. gibt es leider immer seltener. wenn das mit licht und kennzeichen aber tatsächlich auch gegenüber der unbedarfteren exekutive so durchgeht, dann eröffnet mir das halt für bestimmte vorhaben neue horizonte, daher die frage. verstehe aber auch, wenn die nachfrage unbeantwortet bleibt...
    • trotzdem zieht das Gemisch unter dem Kolbenboden ein, wird im Kurbelwellengehäuse, also unteres PlLager verdichtet, schmiert schnell und wird über die ÜS nach oben gedrückt.Ich seh da kein Problem..   Quattrini M1XL sowie einige SF Zylinder haben da meiner Erfahrung nach auch nie Probleme gemacht. Lamy kenn ich mich nicht aus  
    • Bei mir geht’s ja um gs4?! also nix drehschieber!  deswegen finde ich die Lösung total gut!
    • Heute angekommen. Sitz mit soziusplatz über kleinanzeigen erworben. Schon urig das Dingen 😜
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