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BGM Schaltkreuz versus Piaggio Original?


calimera

Empfohlene Beiträge

40 PS   -   vierzig   -  vier null    :wow:

 

War das Anfang der 80er Jahre nicht mal so ungefähr die Obergrenze für Großmotorräder?

 

Wie schnell geht die auf 100?

 

Sorry off topic, duck und wech

 

 

 

ja um 40 oder ein tucken mehr bzw. weniger, dass ist aber übrigens mittlerweile  keine große kunst mehr,  wenn man sich vorab etwas informiert. zu den beschleunigungszeiten kann ich nichts sagen - siehe antwort für rita

 

 

 

ich würde mal um die 4 Sekunden schätzen....

Rita

 

 

 

ich kann es leider nicht genau sagen, kann schon hinkommen - es waren wie schon geschrieben nicht meine motoren, sondern ich habe die Geschichten für freunde gebaut. mein gelber cutdown hatte auch je nach auspuff um 40 ps - von der beschleunigung mit dem xxl-drt getriebe echt supergut zu fahren. kam zumindest mir beim ampelrennen in der bielefelder innenstadt so vor.

 

 

in der offenen klasse der beschleunigungsmeisterschaften natürlich null chance, aber für den straßenbetrieb extrem spassig.

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mit folgender abstufung hatte ich die besten erfahrungen und so habe ich  auch einige motoren für kollega´s  aufgebaut

 

primär: 

 

23/65 - original tannenbaum

 

 

hauptwelle

 

1. extralang ( - 2 zahne ) 55 statt 57

 

2. extralang ( - 2 zahne ) 40 statt 42

 

3. lang ( - 1 zahn ) 37 statt 38 - ich hätte auch hier gerne den in xl genommen, aber der hat nicht nur mir probleme bereitet - ich war zumindest  nicht der einzige dem  es den kompletten motor zerlegt hat.   den orig. tannebaum mag das teil wohl nicht.

vielleicht hat denis   mittlerweile was vom design geändert - ich kann es leider nicht beantworten nach dem vorfall bei mir, habe ich darauf grds. verzichtet und immer nur "L" genommen

 

4. extra kurz ( + 2 zahne ) 37 statt 35

 

 

 

 

 

die neuen  malossi´s ziehen  eigentlich in jeder lebenslage den normalen vierten mit 35 und sogar  noch bei bestimmten setups den  langen drt mit 34 zähnen (.

 

wenn mich jedoch einer nach meiner meinung fragt, empfehle ich wirklich  fast immer einen kurzen 4. mit 36 oder 37 zähnen  bei malossimotoren.

da hat aber jeder seine eigene meinung zu und das ist auch gut so. dem maschinchen wird es auf jedenfall etwas leichter  gemacht

 

 

das beschleunigungsverhalten  ist  dann dem 3.  gang recht ähnlich  und dass macht wirkich richtig spass.

 

die sache mit dem extra kurzem 4.  wirkt sich  außerdem  nicht auf die mögliche endgeschwindigkeit aus.  man kann im 4.  m.e. sowieso kein vollgas fahren, weil die motoren mit stärkerem tuning   meist auf über 160 beschleunigen können .  dafür bin ich mittlerweile zu ängstlich. ich habe das zwar ein paar mal gemacht ( auch mit alten malossi´s  )  - sorry nie wieder. :-D

 

bei einer reisegeschwindigkeit von 100-120 und beim überholen auch mal 140 machen die 300 upm höher auch rein gar nicht aus.

Bearbeitet von T5Pien
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ich hab bei 120 schon die Hosen voll... ;-)

 

Ich hab da einfach kein Vertrauen in die Komponenten die nach der Kupplung kommen ... (vorallem platzende Hinterräder, gebrochene Bremstrommeln oder abgerissen HW-Stumpfe, geschweige von gebrochenen Bitubo Kolbenstangen...) Mir ist  aber glücklicherweise erst der Schlauch vom Hinterrad geplatzt...

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Darum arbeite ich alte originale Schaltrasten auf, buchse ausgeschlagene Wellen mit Messing,

versehe sie mit einer gößeren Rolle ("Kulissenstein" heißt das wirklich so?) und der verstärkten LTH-Feder.

 

 

->> kein Spiel mehr, längere Haltbarkeit und sehr präzises Schalten ist das Ergebnis und dank der größeren Rolle

geht es auch nicht so streng wie "nur" mit der stärkeren Feder!

Nur die verstärkte Feder kann ich auf dauer eh nicht empfehlen, da diese die Schaltraste noch schneller ausschlagen läßt ...

 

Oha! Ich habe auch die LTH Feder verbaut und finde die macht schon einiges aus. Das BGM Kreuz habe ich auch hier liegen und finde es von der Verarbeitung absolut top, selbst den Schriftzug  :-D

Woher beziehst du denn die Messingbuchsen und den ominösen Kulissenstein (wieder was gelernt...)? 

 

Grüße 

Bearbeitet von Dudenhofenssohn
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Oha! Ich habe auch die LTH Feder verbaut und finde die macht schon einiges aus. Das BGM Kreuz habe ich auch hier liegen und finde es von der Verarbeitung absolut top, selbst den Schriftzug  :-D

Woher beziehst du denn die Messingbuchsen und den ominösen Kulissenstein (wieder was gelernt...)? 

 

Grüße 

 

Die Rolle ist nicht der Kulissenstein, der sitzt unten am Schaltarm in der Schaltwelle.

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Schaltarm+VESPA+PX+T5+125cc+Cosa.jpg

 

Hier am Bsp. von einem Ersatz Schalt-Arm von FA: obendrauf sitzt der sog Kulissenstein, ich vermute das Teil ist durchgehärtet. Der stein wird mittels einem Bolzen auf dem Schaltarm angenietet, auf der Rückseite sähe man die Vernietung, unten sitzt quer in der Bohrung der konische Stift (ist weich und kann daher verformt werden) welcher den Arm mit der Schaltwelle gegen verdrehen sichert... den Stein kann man meines Wissens nicht bei den Shops einzeln kaufen... lohnt auch net wörklech, da der ganze Arm bloss nur 10 Taler kostet

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  • 9 Monate später...

Ich muss fairer Weise sagen, dass das Teil in meinem Rennmotor war. Natürlich sollte man da kein Produkt von einer Billigfirma verwenden. Ich brauchte aber schnell Ersatz und konnte an nichts anderes kommen. Da hier viele von guten Erfahrungen berichtet hatten, dachte ich, ich probiere es mal. 

Das der Motor 50 PS hat, ist aus meiner Sicht keine Entschuldigung. Ich fahre seit Jahren auf dem Leistungsniveau und hatte noch nie Probleme mit dem Schaltkreuz. Dabei fahre ich in jeder Saison mehrere Schaltkreuze, da ich den Motor zwischen den Rennen öffne und die Schaltkreuze einfach auf Sicherheit tausche oder wende. Geht dabei natürlich um die Flanken. Die sind in der Regel aber noch gut genug, dass ich sie in anderen Motoren weiter verwende. Bin da halt, bei dem Rennmotor, etwas pingelig. Das BGM Schaltkreuz war neu und hat mich in Bremen im Finale der 200er Klasse verlassen. Also nach ca. 6 Läufen. Vorher hatte ich nur 2-3 Prüfstandsläufe gemacht, um etwas am Vergaser zu Prüfen. 

Ich fahre seit Jahren eigentlich nur die originalen Kreuze. Für die war das nie ein Problem. 

Leider ist mir jetzt auch mein Motorblock kaputt gegangen. Das ist extrem ärgerlich, weil ich den seit 12 Jahren fahre und er immer mein Rennmotor war und unkaputtbar schien. Ob wirklich das Kreuz schuld ist, weiß ich nicht. Aber das zusammentreffen der beiden Schäden ist schon sehr auffällig.

 

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vor 42 Minuten schrieb praktikant:

Ca. 5 km

Der Schaltbolzen ist ein normaler Schaltbolzen. Da gibt es nichts zu sehen.


Mir geht es da im speziellen um die Fase und den Freistich, kann ja sein das die Fase am Kreuz zu klein war und
es deshalb dieses gesprent hat!
Anderst kann ich mir so einen Bruch kaum erklären, da auf das Kreuz an der Stelle sonst nur durch deine Hand beim Schalten
kräfte wirken!?

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Ich habe schon einige BGM verbaut... bist jetzt ohne Probleme (max 40SPS)

 

Hatte bis jetzt noch nie ein gebrochenes Schaltkreuz, egal ob original oder LML

 

Aber dieser Schaden drückt mir was die Tränen in die Augen, schade um deinen Block!

 

Bitte denkt nicht dran was passieren hätte können (auch bei gezogener Kupplung) da kann es dich so übel auf die Fresse lassen.

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Kann es sein, dass die Arme des Schaltkreuzes nicht gleichmässig im Zahnrad oder bei mehreren Zahnrädern nicht gleichmässig aufliegen, gleiches kann für die Welle gelten. Nur so kann ich mir ein Biegemoment im Kreuz vorstellen, sonst hat man ja nur Scherung am Ende des Kreuzes...

 

Ich hab auch das BGM kKreuz an meherer Motoren, ja sogar die ultrabilligen 10 Euro-Kreuze von RMS und das hält alles mit 20PS+, ihmo liegt da sonstwo der Hund begraben... Materialfehler beim BGM Kreuz ist aber nicht grds. auszuschliessen

 

btw: ich halte bgm für keine Billigfirma

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  • 1 Monat später...
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    • Jedes Jahr um diese Zeit kommen die selben Arbeitsgerätschaften zum Einsatz und stoßen  aufgrund ihres Lärmpegels auf unterschiedlichste Resonanzen im eigenen Umfeld...(meistens negativ!)   Laubgebläse und Saughäcksler    Auch ich kann mich dieser Tätigkeiten nicht ganz entziehen und daher schaue ich, dass ich da bezüglich Lärmbelästigung in einem vertretbaren Rahmen bleibe. Das lässt sich am Besten mit den deutlich leiseren Akku-Geräten praktizieren. In der Regel ist der Lärmpegel ggü. Benzinern um ca. 10 Dezibel leiser.   Daher stelle ich Euch mal wieder zwei Produktneuheiten aus dem Hause Stihl vor, welche ich mir für die heurigen Herbstarbeiten angeschafft habe.   1.) Das BGA 250 (Laubbläser) 2.) SHA 140 (Saughäcksler)   Akkusystem AP        Das BGA 250 zählt zu den stärksten Akku betriebenen Blasgeräten (26 N Blaskraft, 1039 m³/h) und da spielt es schon in der Liga der Benzin betriebenen Rückenblasgeräte mit. Ich habe es im Einsatz bei großflächigen Privatgärten mit Großbaumbestand und bin da wirklich sehr zufrieden. Liegt gut in der Hand, ist aber aufgrund des einsteckbaren Akkus auch deutlich schwerer (gleiches gilt für den Saughäcksler). Blaskraft ist auch bei extrem feuchtem Laub wirklich überzeugend. Die Anschaffungskosten sind eigentlich bei beiden Geräten "relativ" günstig, allerdings kommt halt auch immer der Akku dazu. Das Blasgerät macht nur Sinn, wenn hier ein AP500S Akku (zumindest beim Bläser) verwendet wird. In der Booster Funktion ist die Einsatzdauer sonst extrem niedrig. Man benötigt für einen ca. 1000m² großen Garten in der Regel zwei AP500S Akkus.     (da wurde allerdings noch nicht der Weg gesaugt)       Im Vergleich dazu hat das Kombigerät SHA 56 (Privatanwender mit AK-Akkus) eine Blaskraft von gerade mal 8N und setzt 560m³/h um.   Das Gleiche gilt für den Saughäcksler SHA 140. Auch da werden satte 910m³/h umgewälzt. Gegenüber dem in der gleichen Liga spielenden Benziner (BG 86) ist das eine Steigerung von ca. 15% . Der Akku-Saughäcksler ist diesmal auch deutlich strömungsgünstiger ausgeführt und kann werkzeuglos demontiert werden. Das hat Vorteile bei der Reinigung bei eventuellen Verstopfungen. Bis dato musstest du da eine eingerastete Überwurfmutter lösen. Jetzt sind es Schnappverschlüsse. Auch der strömungsungünstige 90° Grad Bogen (oft verstopft) ist jetzt weggefallen und es bläst direkt in den Sack. Beim Fangsack bin ich allerdings noch ein wenig unschlüssig ob mir der gefällt. Da hätte ich als Verschluss lieber einen Zip gehabt. Die jetzige Ausführung hat eine Faltschließe mit Ösenverriegelung. Da wird sich erst im Dauereinsatz zeigen, ob sich das bewährt.    Verwendungszweck: Gebläse: bei großzügigen und gepflegten Rasenflächen bzw. bei großen Laubmengen Bei einigen Gärten legen die Besitzer auch wert, dass Laubhaufen in den hinteren Gartenbereichen über den Winter als Unterschlupf für Igel etc. verbleiben. Da geht es vorwiegend darum, dass das Bestandgras nicht unter den feuchten Laubmassen erstickt. Ganz wichtig unter der Kronentraufe von Großbäumen, wo sich die Entwicklung der Gräser im allgemeinen schwer tut.   Saughäcksler: Traufeneinfassung, Kieswege, Staudenbeete, enge Auspflanzungen bzw. für Endreinigung nachdem großen Herbstservice.   Warum ich vorwiegend Stihl-Produkte verwende, liegt in der ursprünglichen Festlegung der Akku Serie, in der Qualität der Geräte und dem gewerblichen Hintergrund. Ich habe mich aus Kostengründen auf eine Linie festgelegt (AP-Serie), weil ich möglichst viele Geräte und Einsatzbereiche abdecken wollte. In der gewerblichen Anwendung fährst du damit einfach bequemer.   Für den Privatanwender reichen unter Garantie preiswertere Produkte anderer Hersteller vollkommen aus.  Ich würde grundsätzlich die sogenannten Profi Serien (egal welcher Hersteller) nur Personen ans Herz legen, die über die entsprechenden Freiflächen verfügen bzw. einen dementsprechenden Einsatzbedarf haben. In Kleingärten machen diese Anschaffung aus Kostengründen kaum Sinn.   Es geht mir vorwiegend darum, dass die frühere Argumentation entkräftet wird, dass Akku-Geräte leistungstechnisch deutlich unter den Verbrennern liegen. Da hat sich die letzten Jahre viel getan und man sieht auch, dass in einigen Bereichen die Leistung bei vergleichbaren Geräten auch mal darüber liegt. Es entscheidet oftmalig nur die Einsatzdauer ob ein Benziner dem Akku-Gerät vorgezogen wird.    .....ich wünsche Euch noch einen angenehmen Feiertag!                
    • Die Frage ist was fürn Setup hast du? Beim Standard Setup 220, 187 ccm mit Box und Si reich es aus einen Fast Flow zu verbauen und den Spritkanal auf 2,5mm aufzubohren. Da braucht es keinen modifizierten Schwimmerkammerdeckel.
    • Da es Original auch nur ein Handchoke hat, habe ich auf den gesetzt, vor allem weil ich nicht extra ein Bowdenzug dafür ziehen will. Da ich bei minus Temperaturen damit sowieso nie fahre, und das Ciao in der warmen Garage steht, werde ich den Choke kaum benötigen. Ich muss dann mal sehen, wie der Handchoke allenfalls noch zu erreichen ist. Zur Not kommt man da bestimmt mit den Sackmesser oder sonst was, was man dabei hat hin. Es gibt ja 2 Varianten von Handchoke. 1. Mit geradem Gas Bowdenzug Anschluss und kurzem Handchoke. 2. Mit 90° Gas Bowdenzug Anschluss und langem Handchoke. Habe ich leider erst nach der Bestellung gesehen. Jetzt würde ich Variante 2 nehmen. Weil ich musste den 90° Bogen noch dazu kaufen, und den langen Choke Hebel kann man ja einfach kürzen, wenn er wo ansteht. (Genau genommen gibt es 16 Varianten des Handchoke. ) Kann man hier auch Bilder mit kleiner Vorschau erstellen ? Hab's nicht gefunden.
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