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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

moin,

ich habe folgende frage, kann mir hier einer in schneller manier und einfach mal das wuchten erklaeren.

ich hab in der suche schon eingehend gestoebert. hab auch vieles gefunden. hab auch literatur darueber gelesen. trotzdem sind da immer noch fragen offen, die mir der computer bzw. der artikel nicht beantwortet. deswegen seid ihr jetzt dran.

die topics hier im forum gingen schnell immer in die richtung, das ein nicht maschienenbau student schnell den faden verliert.

also eigentlich koennte man dach mal wuchten fuer schreiner oder so erklaeren.

ich will meine ets welle (keine org.) fuer meinen membranmotor wuchten, da sie auf drei uhr stehen bleibt, wenn ich sie mit der antriebs seite auf den bock lege. von welcher seite geht man eigentlich aus, wenn man von kurz vor oder kurz nach spricht? lichtmaschine oder antrieb?

mir hat die tage einer was erzaehlt das man das pleul genau senkrecht vom auge festklemmen soll. weil dann der schwerste punkt unten ist. aber das scheint mit sehr ungenau zu sein. aber was ist da dran?

mit dem artikel aus dem forum (mz welle) bin ich bis zu einem punkt gut gelaufen, dann kam der punkt, an dem ich so viele gewichte anhaengen sollte, bis die welle im gleichgewicht ist. hat nie geklappt.

ich moechte einfach nur meine welle wuchten, ohne gross die flex zu schwingen.

bis dann

der berger

ps. ich komme im moment ca. alle zwei tage nur ins netz deswegen bitte ich um nachsicht.

Bearbeitet von Berger
Geschrieben

Hallo,

wenn ich das richtig verstanden habe sieht das so aus:

*klugscheissmode ON*

Das ganze System ist aus irgendeinem Grund nicht mehr im Gleichgewicht (GG). Wenn es im GG wäre, könntes Du die Welle auf dem Wuchtbock in beliebiger Position Stehen lassen und Sie würde sich nicht mehr verdrehen. Damit ist das Ding statisch gewuchtet d. h. im Ruhezustand.

Warum sich das Ding bei Unwucht verdreht, kann man sich folgendermaßen klarmachen:

Den Begriff Drehmoment kennst Du ja: Drehmoment = Kraft X Hebelarm. Bei der Welle ist das genauso. Stell dir einfach vor an einer bestimmten Stelle (Abstand von der Drehachste) an der KW ist Material, das ein bestimmtes Gewicht (Gewichtskraft) hat. Also gibt es auch ein Drehmoment. Das gilt natürlich für jede Stelle an der KW-Wange. Wenn im GG heben sich die Drehmomente (die ja links rum oder rechtsrum drehen können) auf - die KW verdreht sich nicht mehr.

Jetzt geht es darum, an der Wange eine Stelle zu finden, wo Material weggenommen werden kann, um diesen Momentengleichgewicht wieder herzustellen.

Ist dann aber nur statisch gewuchtet :-( . Wenn sich alles bewegt, siehts leider nicht mehr so eifach aus. Man muß noch die Rotation der Welle UND die Auf- und Abbewegung des Kolbens (und auch die Kombination von beiden beim Pleul) berücksichtigen - die bewegen sich ja mit!

*klugscheißmode OFF*

Wie das dann Handwerklich funktioniert kann ich Dir leider nicht sagen :-D , interessiert mich selber. Kuck doch einfach mal beim Worbel auf die Seite (auf der HP gibts noch nen Link zu einer weiteren Seite: Malossibearbeitung, Auspuffbau und SchaLi-Welle - da sieht man auch ein paar Bilder)

Konnte Dir hoffentlich etwas helfen.

Grüße,

wasti

Geschrieben

*klugscheißmodus an*

ok, ich bin Maschinenbaustudent und versuche es einfach zu halten! Wenn du die Welle an den Lagerstellen mit montiertem Kolben auflegst und sie in jeder Position liegen bleibt, ist das System Kolben und Kurbelwelle statisch gewuchtet, das hat mein Vorredner glaube ich auch schon gesagt.

Statisch heißt: wenn dat ding sich nicht dreht!

Wenn der Motor läuft dreht sich die Welle aber normalerweise..... :-D

Leider macht aber jetzt der Kolben eine rauf runter Bewegung, die Ausgleichgewichte an der Welle führen eine Drehbewegung aus und das Pleuel schwingt hin und her.

Durch die Drehbewegung und das Schwingen, bekommst du aber eine Unwucht senkrecht zur Kolbenbewegung, denn bei der Drehung füheren die Ausgleichsgewichte ja auch eine senkrechte Bewegung aus.

Jeh höher die Drehzahl, desto schlimmer ist diese Unwucht! Das ganze kann man aber über das Wuchtverhältniss, das du in den anderen Topics findest auf eine bestimmte Drehzahl so optimieren, dass beide Unwuchten in etwa gleich groß sind.

Zwinge mich bitte nicht das Vorzurechnen!

Geschrieben

NEIN!

Wuchten der Wurbelkelle ohne alles.

43% Wuchtfaktor ist in etwa 12 Uhr pleullager :-( .

Lucifer hat da schon einiges geschrieben.

zwischen 11 und 13 Uhr lag er immer am besten, wobei alles besser war als genau 12 Uhr, schrieb er.

Fahre meine Langhub mit 12,20Uhr :-D

Nachkorregieren kannste dann immer noch.

Aber wie gesagt, hängt ja alles von der Drehzahl ab, bei der es zum Rütteln anfängt :-(

Schraubt ja auch keiner Kulu und Polrad mit drauf.

MFG Jesus

Geschrieben (bearbeitet)

Moin, ich bewundere jeden der das selber macht und damit wohl auch erfolg hat, nur meine bis jetzt gesammelten Informationen halten mich davon ab, selbst Hand an zu legen.

Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. ( Aber Achtung! Gefährliches Halbwissen! :-D )

Also, man unterscheidet zwischen oszillierenden und rotierenden Massen. Der Kolben oszillierende, die Kurbelwelle rotierende. Eine Kurbelwelle kann entweder zu 100 % die rotierenden Massen ausgleichen, dann aber zu 0 % die oszillierenden, oder umgekehrt.

Beim Wuchten sucht man dann einen Kompromiss, das heißt z.B. 60 % der

oszillierenden und 40 % der rotierenden Unwucht werden eliminiert, wäre dann ein Wuchtfaktor 60. Nur da fängt es schon an, beide Massen zu 100% korrekt aus zumessen ist fast schon unmöglich, da bei unseren Wellen ein neu einpressen Änderungen mit sich bringen kann.

Dieser Wuchtfaktor scheint so was wie ein Geheimnis in der Tuningszene zu sein, Serieneinzylinder/ Kurbelwellen werden von jedem Hersteller nach dessen Experten Meinung gewuchtet, was von vielen Faktoren bestimmt wird (Zylinderlage, Motoraufhängung, Pleuellänge, Pleuelgewicht , Kolben etc). Die Dinger müssen ja laufen, sonst würden sie nicht verbaut. Jetzt kommt der Tuner ins Spiel. Der verändert an den Grundwerten gerne was ( z.B.anderer Kolben).

Um jetzt eine Kurbelwelle 100%ig dynamisch zu wuchten, müsste ein ähnliches Verfahren wie beim Reifenwuchten angewendet werden ( dabei lasse ich jetzt oben beschriebene Faktoren wie Zylinderlage, Pleuelgewicht etc. weg) um das hinzubekommen.

Nun ist es doch aber so, das selbst die Werkstolleranzen bei einem Motor ( vorzugsweise Vespa/ Lambretta) schon so groß sind, das z.B. Erfahrungswerte nicht komplett übernommen werden könnten. Das hieße dann wohl aber auch das jeder Motor anders gewuchtet werden müsste ( ich gehe jetzt vom optimalen Wert aus)

In einem alten Harley-Handbuch steht wohl ein Zahlenbeispiel:

Die Rotationsgeschwindigkeit geht im Quadrat in die Unwucht ein, aus einigen Gramm werden bei entsprechenden Wellen einige Kilogramm. Aus einer statischen Unwucht von einer Unze (sind knapp 30g) werden bei 2000 U/pm lockere sieben Pfund (etwa 3,2kg) Äquivalentgewicht und bei 6000 U/pm dann satte 64 Pfund (etwa 30kg). Das sind für unsere Einzylinder zwar utopische Werte, aber vom Prinzip denke ich versteht jeder was gemeint ist. Und dabei ist nur die Rede von statischem Wuchten.

Resultat dieser vielen Infos war, das ich das NIE selber machen würde, es aber wohl Fachwerkstätten gibt, die das für ein entsprechendes Endgeld machen. Da gibt es wohl sogenannte CEMB Maschinen ( was auch immer das ist) die Wellen bis 25kg Gesamtgewicht auf 0,1 Gramm genau Feinwuchten können, allerdings müssen die auch was über Zylinderwinkel, Motoraufhängung etc. wissen.

Mein Fazit: Solls halt vibrieren! :-(

- gonzo

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben (bearbeitet)
NEIN!

Wuchten der Wurbelkelle ohne alles.

43% Wuchtfaktor ist in etwa 12 Uhr pleullager :-( .

Lucifer hat da schon einiges geschrieben.

zwischen 11 und 13 Uhr lag er immer am besten, wobei alles besser war als genau 12 Uhr, schrieb er.

Fahre meine Langhub mit 12,20Uhr :-D

Nachkorregieren kannste dann immer noch.

Aber wie gesagt, hängt ja alles von der Drehzahl ab, bei der es zum Rütteln anfängt :-(

Schraubt ja auch keiner Kulu und Polrad mit drauf.

MFG Jesus

Käskopf! :-( (Nicht böse sein)

1. Natürlich wäre es genauer mit Kolben etc. zu wuchten, denn dann wäre das Wuchtverhältnis bei 2 Motoren mit unterschiedlich schweren Kolben vergleichbarer!

Wenn man eine Welle mit Originalkolben fährt, der ein anders Gewicht hat als ein Tuningkolben hat, müsste man ohne Kolben gemessen eigendlich ein anderes Wuchtverhältnis einstellen um die selbe Charakteristik zu erhalten!

Jetzt nicht einfach den Kolben montieren und auf's selbe Verhältnis einstellen wie vorher!

2. Das Wuchtverhältnis von 43% hat nix mit der Uhrzeit bei der sich die Welle einpendelt zu tun! Kannst auch bei 25% 75% auf 12 Uhr rauskommen!

3. Wenn kulu und Polrad selber schon ausgewuchtet sind, braucht man sie nicht mit draufzuschrauben. Wer's aber perfekt will, wuchtet alles zusammen.

Bearbeitet von Millord
Geschrieben (bearbeitet)

bei einer px lanhubwelle mit mallekolben, die auf membranwelle umbebaut wird (bogen raus und leicht !!!! verrunden) kommen zwischen 40 und 45 prozent raus.

durch das bogenentfernen steht sie fast auf 12 uhr.

laut aussagen von den meisten hier soll man zwischen 40 und 50 % anstreben.

daher reicht es sicher, die welle so auszurichten, dass sie um 12 uhr rum stehenbleibt ohne gross micht meistergewichten rumzumachen.

beim dynamisch wuchten mit meistergewicht kommt zwansläufig eine wuchtung auf 12 uhr raus (wenn das meistergewicht wieder abgebaut ist).

und nur beim dynamisch wuchten macht das mitwuchten des schwungs und der kulu sinn.

solange keine idealer wuchtfaktor bekannt ist, spielt das kolbengewicht bei zylinderwechsel keine grosse rolle.

10 gramm hin oder her ist doch egal.

vielleicht sollten die TS1 treiber auch einfach mal die welle so wie die px fahrer checken und schauen was für ein wuchtfaktor rauskommt.

die jammern doch immer, dass die dinger so schütteln.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Sorry, aber des ganze teorethische rumgelaber führt doch zu nix.

Topic: Kurbelwelle wuchten, so wird gemacht, und so hats funktioniert.

Warum sollten lange bewährte Erfahrungen einfach übern Haufen geworfen werden :-D .

Ist mir schon klar, das Kolben, Hubzapfen Lüra und Kulu da eine rolle spielen,

aber da ist der Aufwand doch dem Nutzen deutlich kleiner, wenns ich genau wissen will. Und so eine Tolle Welle wird sich im Fahrbetrieb kaum bemerkbar machen.

Bin selber schon so einige gefahren, und zwischne 11 und 1 Uhr gings halt am besten. Was soll ich da noch lang rumrechnen?

Wer aber Lust hat, kann ja für die jehweiligen Motorkomponenten ein Programm erstellen, wo bei einer Nenndrehzahl X und den verschieden schweren Kolben und Hub ein Wuchtfaktor Y rauskommt.

MFG Jesus

  • 3 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Sooo.. hab mir jetzt dann ca. 5 Topics zum Kurbelwelle wuchten durchgelesen.

Möchte das nur nochmals für mich und den ein oder anderen Interessierten

erfragen, ob meine geplante Vorgehensweise korrekt ist.

Faktoren:

Polini 207 Kolben

(bissl bearbeitet) mit Bolzen, Ring und Clips:__268 g

Pleullager _______________________________11 g

___________________________________________

Summe________________________________279 g

Pleul (90° auf Briefwaage gemessen)_________61 g

___________________________________________

Summe________________________________340 g

x (Wuchtfaktor 43 %)

(siehe weiter oben im Topic)_______________146,2 g

soviel zur Mathematik :-D

Ich hab mir dann also ne kleine Wuchtbank (Bissl Holz und bissl Alu, aber in allen Richtungen im Wasser)

gebaut und meine Welle liegt mit den Lagerflächen auf den beiden Bahnen der Bank und schaut

mich mim Lima-Stumpf an.

1. Variante: Es ist NUR die Welle mit Pleul. Kein Kolben etc.

So liegt se bei ca. 1:30 Uhr!!!!! (Gut oder schlecht sei mal dahingestellt)

Ziel soll ja laut Erfahrungswerten zwischen 11 und 1 Uhr liegen.

Kann ich jetzt "einfach" anhand von ausgleichsbohrungen auf der LimaWange

die KuWe ausrichten, damit se auf zw. 11 und 1 Uhr (genau 12 soll ja net der Hit sein) liegt?

2. Variante: Was hats dann mit dem Wuchtfaktor von 43% auf sich. dachte immer, sie müsste MIT 43%

des oben errechneten Gewichts auf ca. 11 bis 1 Uhr kommen. Aber wenn ich nun die

(340 * 0,43) = 162 g mittels Draht und Muttern anhäng, steht die Welle erst ma auf 5:30 Uhr!!!!!!!

(da müsst reichlich viel weg!!!) <--- glaub net, dass das so funzt, oder doch!?

Und wenn diese Frage geklärt ist, wie und wo, also am schwersten unwuchtigen Punkt ist klar, aber

nur mim Bohrer oder bissl Fräsen, oder oder oder? Ist Zugießen Pflicht?

Ihr seht, ich bin durch die unterschiedlichen Aussagen etwas verunsichert! :-D

Bearbeitet von matripper
Geschrieben

Stehen sollte se auf 12 Uhr.

Um des Massenmoment des Kolbens in OT auszugleichen.

Gewicht des Kolben, Clips, Bolzen, Ringe messen.

Halbes Gewicht des Pleuls ermitteln, indem mann des Pleul waagrecht mit dem Kolbenbolzenauge auf die Briefwage hält. (kurbelwelle mit verpresstem Pleul liegt neben der Wage)

Das halbe Pleugewicht addierst Du zum "Kolbengesamtgewicht" und bekommst somit Dein Ausgangswert.

Wenn ich des richtig sehe, hast Du ja auch so gemessen.

Der Wuchtfaktor hängt nun noch von der Lage des Zylinders ab. Liegend sollten etwa 30% gut sein, stehend so um die 40%.

Quasi Largeframe oder Smallframe.

Jetzt hängst 30%Gewicht an des Pleul und im Idealfall sollte die Kurbelwelle nun im "gleichgewicht" stehen.

Sprich, egal in welcher Gradstellung sie steht, sollte sich sich nicht in die eine oder andere Richtung drehen.

Haben uns gestern erst am Stammtisch darüber unterhalten, und ich hoffe, ich habe des so richtig erklärt.

Jesus

Geschrieben

Man müßte einfach mal die Schwingung am Motorgehäuse messen!

Vorm wuchten und nach dem Wuchten!

Auf 12 Uhr oder auf 1 Uhr,....

Das nötige Messgerät hätte ich,(Vibscanner, Vibrocord,..)...

Mit dem dem mache Maschinendiagnose; Wälzlagern, Zahnradverschleiß, bzw. Unwucht usw,..

Nur ist mir der Gedanke erst nach dem Wuchten gekommen (vorher /Nacher Vergleich).

Mal bei 2000 U/min und mal bei 6000 U/min (so zum Vergleich!)

Wäre halt Messtechnisch kein großer Aufwand, und das wäre dann ne klare Aussage!

Aber wer hat da Zeit für?

Werde es bei meiner nächsten Kuwe mal messen!

Nicht die nächsten Tage!

Ansonsonsten Popometer,...Forum,...

Grüße Ben

Geschrieben

es eht da ja nicht Primär um die "UHR-Stellung" der Kuwe, sondern um des Verhältnis vom Kolbengewicht zum "Kurbelwellenausgleichgewicht"

Der Motor kann trotz "12"Uhrstellung vibrieren wie sau, wenn Kolben und Welle vom Gewicht her nicht harmonieren.

Die Frage der Harmonität lässt sich über den "WUCHTFAKTOR" einstellen. Doch leider gibt es da noch keinen "Denmußtduhabenwert" :-D

Das Verhältniss von Kolben zu Welle ist maßgebend für die Vibrationen!

Jesus

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