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Schaltroller in den Medien


Empfohlene Beiträge

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ich könnt' ja schon wieder...:whistling::sigh:

 

Offensichtlich ist man diesertage ohne Mitgliedschaft in nem namensbehinderten Club, mitsamt Uniformität und blödem rumgehabe, ein absolutes Nichts...eine Wurst....ein Schmierschiss im Bahnhofsklo.

Du MUSST Cappuchino/Espresso saufen (bloß keinen normalen Kaffee, wie es die Proleten tun), Dünnschiss von la dolce vita labern und dich dabei, wie alle anderen in deinem Klupp auch (:-D), voll unique finden. 

 

 

Hier bei uns saufen wir Biä, dünnscheißen auf Alles&Jeden und sehen zu, dass wir uns selbst nicht allzu ernstnehmen. Wat bin ich froh.

 

 

 

 

 

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Geschrieben

Ich fand vor 30 Jahren war man ohne in einem Club zu sein auch schon ein Niemand: was macht Vespafahren alleine für einen Sinn?? 

Stehe ich offensichtlich nicht alleine mit da wenn man sieht was sich seit 88 in Clubs, SC, Friendships usw organisiert hat

 

Ob die Welt „bei euch“ wirklich so schön ist wie du schwärmst?!

Geschrieben

Ich bin schon lange nicht mehr "durch die Gegend gedüst", obwohl das Vespafahrer scheinbar so tun.
Muss man dazu ein Vespist sein, oder liegt es daran, dass ich nicht an- und abrollern kann, weil mein Vergaser vor Reso immer so rotzt und die Mühle in Reso bei der dritten Runde im blockierten Kreisverkehr echt anstrengend wird?

Geschrieben

Ich bin schon lange nicht mehr "durch die Gegend gedüst", obwohl das Vespafahrer scheinbar so tun.
Muss man dazu ein Vespist sein, oder liegt es daran, dass ich nicht an- und abrollern kann, weil mein Vergaser vor Reso immer so rotzt und die Mühle in Reso bei der dritten Runde im blockierten Kreisverkehr echt anstrengend wird?

Geschrieben

Ich weiß gar nicht, was ich dämlicher finde. Das Dolce-Vita-Geschiss, "Vespa-Cowboys", die mit Totenkopf-Patches und einem Club, der in "Chapter" gegliedert ist, einen auf Rocker machen oder diese Öko-Votze von Redakteur. Muss das sein, dass jemand über klassische Roller schreibt, dem dazu außer Abgas kaum etwas einfällt. Vespa-Fahren ist gesundheitsschädlich? Vielleicht, wenn man sich aufs Maul legt. Ich habe mich jedenfalls noch nie so gefühlt, als hätte ich eine Schachtel Zigaretten auf einmal geraucht. :wallbash:

Was stimmt mit dem nicht? Wahrscheinlich hat er kürzlich seinen jämmerlichen Toyota Prius auf einen noch jämmerlicheren Renault Zoe in Zahlung gegeben, und denkt, jetzt ist er der Öko-Gott und darf auf alles und jeden herab sehen...

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb alfonso:

Ich bin schon lange nicht mehr "durch die Gegend gedüst", obwohl das Vespafahrer scheinbar so tun.
Muss man dazu ein Vespist sein, oder liegt es daran, dass ich nicht an- und abrollern kann, weil mein Vergaser vor Reso immer so rotzt und die Mühle in Reso bei der dritten Runde im blockierten Kreisverkehr echt anstrengend wird?

Vielleicht solltest du das Motorkonzept dann noch mal überdenken. Durch die Stadt mit Stop and Go,  sollte das dann ja ähnlich anstrengend sein. Und gerade für den Stadtverkehr,  finde ich eine Vespa jetzt deutlich besser als ein Auto. 

Und nein, ich bin kein Verpissdi. :-)

 

Geschrieben (bearbeitet)

@kuchenfreund

 

Guter Punkt.

Ist mir beim lesen auch tierisch aufn Sack gegangen, aber da war der Aufregefokus schon gesetzt. :-D

Unglaublich, was der/die Fotze da ablässt.

Ich fühl mich immer nach nem Nighter so...das liegt aber daran, dass ich beim Sauwn und Feiern tatsächlich unheimlich&widerlich viel rauche und nüchtern eben fast garnicht. Die Kopfschmerzen kommen nicht vom Alk, sondern von den Kippen.

Nach nem Corso, oder ner achtstündigen Fahrt zu nem Run hab ich mich aber noch nie so gefühlt.

 

Ob Fotze damals mal in der DDR war? 

Ich war 87 in Ost-Berlin...was da so an Schwaden durchzog, war teilweise echt krass.

Mensch, wenn die damals alle TTS gehabt hätten, dann wär ich dageblieben. :-D

 

 

@alfonso

 

Fummel mal n bisschen am Vogosa und komm bei, bald is Anrollern. :cheers:

 

Bearbeitet von Smallframeschüttelhippe
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb frankfree:

Vielleicht solltest du das Motorkonzept dann noch mal überdenken. Durch die Stadt mit Stop and Go,  sollte das dann ja ähnlich anstrengend sein. Und gerade für den Stadtverkehr,  finde ich eine Vespa jetzt deutlich besser als ein Auto. 

Und nein, ich bin kein Verpissdi. :-)

 

 

Städte versuche ich, wenn möglich zu meiden, was in meinem Fall aber auch keine allzu große Herausforderung darstellt.

Ich versuche stattdessen lieber, Ansammlungen von Vespisti und dem VC Los Prodomos e.V. zu vermeiden.

 

Hat beides bisher ganz gut geklappt.

 

Bearbeitet von alfonso
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Smallframeschüttelhippe:

Fummel mal n bisschen am Vogosa und komm bei, bald is Anrollern.

 

Vergaser alleine wird nicht viel bringen ....

 

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Das hier ist übrigens eine real existierende Kolbenrückholfeder:

 

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... nur damit keiner mehr behaupten kann das gebe es nicht.

Bearbeitet von alfonso
Geschrieben
Am 23.4.2018 um 15:00 schrieb Rollerbube:

Die Aussage des Bräutigams bezüglich seiner Lambretta die ständig kaputt geht sorgt wohl für diesen Nimbus ...

 

Das Schöne an Klischees ist, sie müssen nicht stimmen, man muß sie nur gut pflegen

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    • Mein Beileid!  Danke für alles! Es tut mir so leid! 
    • Gibt es Immunrezeptoren? Ist das die kombinierte Immuntherapie? Wenn ja, kann ich Dir berichten, dass die meine Frau ziemlich sicher gerettet hat und das war vor zwei Jahren, was soweit ich weiß in der Krebsforschung schon wieder eine halbe Ewigkeit ist. Die Zulassung der Immuntherapie war wohl noch ziemlich frisch, aber sie hatte auch schon Leber- und Lymphknotenmetastasen. Die waren nach der Immuntherapie verschwunden und die Zelluntersuchung des operativ entfernten Gewebes hat keine lebenden Tumorzellen mehr gefunden. Sie hatte allerdings HER2neu triple positiv und keine Hormonmarker. Es könnte also auch die Chemo gewesen sein.  Die Mediziner in meiner Familie haben mir von einer damals laufenden Studie in Luzern zur Laboranzucht eigener Antikörper berichtet. Wie weit da die Zulassung ist, mussten wir dann nicht mehr verfolgen.  Was Dir die Entscheidung wahrscheinlich zusätzlich noch schwerer macht, ist, dass Du diesmal weißt, was auf Dich zukommt und das ist nunmal ein echt hartes Brett. Ich kann Dir nur wünschen, dass das Ergebnis auch so eine positive Überraschung wie bei meiner Frau sein wird. 
    • und das kleine I blinkt und blinkt... sagt "schreib doch was!".. schreib was du fühlst, denkst. Ihm noch sagen willst... Tod du bist ein ARSCHLOCH! Du nimmst, schneidest weg, machst das Licht aus.  Wie kann ich jemanden danken, der nicht mehr hören kann? Könnt ich malen, so wär es der kleine Mann auf seiner VBA. Sein alter Rucksack weht im Wind wie er gerade um eine Kurve fährt.  Könnte ich ihm nochmals danken, so wäre es für die Stunden in der Werkstatt. Er fluchend, weil diese rebellische Mutter nicht ihren Gang fand. Ich genervt, weil er fluchte... Was würde ich geben, nochmals genervt zu sein.   Rainer hat der Szene so viel gegeben, mit seinem Einsatz, seiner Arbeit (vor und hinter der Bühne). Rainer war mein Freund, der Stammtisch, war unser Tourguide, unser Organisator, unser Flyer...    Mit nicht nur einer Träne...    machs gut      
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