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Ab Werk schief eingeschweißte Blechnase liften


Empfohlene Beiträge

Habe beim Zerlegen meiner frischgekauften Motovespa ist mir aufgefallen, dass wohl im spanischen Werk der Schweißer ein paar Ouzu zu viel getrunken haben muß und den unteren Teil der Blechnase schief drangebraten hat. Sieht man eigentlich erst richtig gut, nachdem man die Hupe abgebaut hat bzw. jetzt wo ich es weiß, fällt es mir auch auf den Bilder im zusammengebauten Zustand auf. Von oben sieht es aus, als ob ihr jemand einen Linkshaken verpasst hätte. Nun meine Frage: Kann man den unteren Teil irgendwie wieder vom Rahmen lösen und wieder neu einschweißen? Ein besseres Foto stelle ich noch ein

DSC05233.JPG

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Ich glaub, die Spannier saufen Sangria oder Veterano da unten auf der iberischen Halbinsel.

Lösen kann man das sicherlich. Es stellt sich nur die Frage, ob das den Aufwand lohnt. Musst

ja anschließend neu lackieren den Bereich.

 

Ich würde erst mal schauen, ob Du da an dem Teil Schweisspunkte findest, die man eventuell  mit

einem speziellen bohrer aufbohren könnte. Vielleicht schwirren irgendwo im Netz auch so Skizzen herum,

wo genau gepunktet wurde. Ich denke aber eher nicht.

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Hola,

 

 

ist ja mal wirklich lustig, ich hätte auf den Fotos gesagt das fällt nicht wirklich auf...

 

Hätte eher sofort den Abbeitzer raus geholt und versucht das orange frei zu legen.

aber wie der Vorredner schon sagt  jeder wie er mag .

 

Um den Linkshaken aus dem Heck heraus zu bringenen brauchst nur eine 3,5 Meter

Gerüst Stange im Body anschweissen und mit 3 Kumpels und Seilwinde drehen  , das geht schon 

und das Beinschild nachschneiden das ist auch bei allen GT´s  Assymetrisch. Quasi assig

 

Spanien is alles Fusch und Saufen, es normal

 

hau rein, viel Erfolg 

 

 

Bernd

Bearbeitet von MV S.A.
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Guten Morgen,

 

mein Beitrag oben sollte  Lustig sarkastisch sein.

 

Im Prinzip denk ich kennst du dich wenig aus , was Form GT 160 und Erhaltung von Orginazustand

heisst. das ist aber auch kein Problem

 

 

 

Die GT 160 ist ein Modell das alles andere als Perfekt ist. Die Gehäusehälften wurden im Ganzen

spanischen Largframe Bereich nicht Symmetrisch verschweisst, besonders schlimm bei Der gs150, 160 er und GT 160.

Zudem Ist das verjüngte Beinschild nicht symmetrisch. Andere Radien oben und deswegen ist das Handschuhfach

auch nicht zentriert.

 

Das Heck läuft bei allen GT´s nach links unten weg wenn man von hinten drauf schaut.

 

Zum Lack:

 

die orange MV 160 ist mit Abstand am seltensten

 

Spanier schleifen beim Überlackieren selten an und rot  geht normal mit abbeitzer sehr gut ab.

wahrscheinlich wäre dann  vielleicht ne Backe , Koti oder lenkkopf in ner anderen farbe , mehr nicht.

 

was du unter schlechtem Zustand versehst sind ein paar Bohrlöcher oder spannungsriss am Trittbrett.

 

Das wird bei O-Lack Nazis liebevoll mit nem Aufkleber kaschiert und gut .

 

Ich möcht keinesfalls eine O-lackdiskusion lostreten da du anscheinend ein anderes Konzept hast, ist auch ok.

 

Falls du nach dem Strahlen die Farbcodes für orange Brauchst melde dich , ich restauriere auch grade ne orange MV 160.

 

Grüße Bernd

 

 

image.thumb.jpeg.ab885d18291cb5cb43869bd

 

ne orange 160er hat schon was :-)

 

569de2af97f8e_Copiadi160Ant..thumb.jpg.a

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von MV S.A.
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vor 7 Stunden schrieb MV S.A.:

Guten Morgen,

 

mein Beitrag oben sollte  Lustig sarkastisch sein.

 

Im Prinzip denk ich kennst du dich wenig aus , was Form GT 160 und Erhaltung von Orginazustand

heisst. das ist aber auch kein Problem

 

 

 

Die GT 160 ist ein Modell das alles andere als Perfekt ist. Die Gehäusehälften wurden im Ganzen

spanischen Largframe Bereich nicht Symmetrisch verschweisst, besonders schlimm bei Der gs150, 160 er und GT 160.

Zudem Ist das verjüngte Beinschild nicht symmetrisch. Andere Radien oben und deswegen ist das Handschuhfach

auch nicht zentriert.

 

Das Heck läuft bei allen GT´s nach links unten weg wenn man von hinten drauf schaut.

 

Zum Lack:

 

die orange MV 160 ist mit Abstand am seltensten

 

Spanier schleifen beim Überlackieren selten an und rot  geht normal mit abbeitzer sehr gut ab.

wahrscheinlich wäre dann  vielleicht ne Backe , Koti oder lenkkopf in ner anderen farbe , mehr nicht.

 

was du unter schlechtem Zustand versehst sind ein paar Bohrlöcher oder spannungsriss am Trittbrett.

 

Das wird bei O-Lack Nazis liebevoll mit nem Aufkleber kaschiert und gut .

 

Ich möcht keinesfalls eine O-lackdiskusion lostreten da du anscheinend ein anderes Konzept hast, ist auch ok.

 

Falls du nach dem Strahlen die Farbcodes für orange Brauchst melde dich , ich restauriere auch grade ne orange MV 160.

 

Grüße Bernd

 

 

image.thumb.jpeg.ab885d18291cb5cb43869bd

 

ne orange 160er hat schon was :-)

 

569de2af97f8e_Copiadi160Ant..thumb.jpg.a

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Danke für die Aufklärung! Hätte nicht gedacht, dass die MV so nonchalant zusammengebaut ist. Dachte bisher, die Italiener wären die Erfinder der Lässigkeit. Eine Nahaufnahme von der schiefen Nase suche ich noch raus und lade sie hier hoch

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    • Hab vor einen Motor Umbau zu machen . Was wäre jetzt die bessere Wahl Quattrini 244 oder vmc 244  Was wäre die bessere wahl.... Setup. Membran und 64 Hub Welle 
    • Ist ja alles sehr ermutigend:) Naja ich habe zugeschlagen. Nächste Woche Mittwoch werde ich sie knapp 200 Kilometer nach Hause manövrieren. Hoffentlich muss ich dann nicht meine ADAC Mitgliedschaft in Anspruch nehmen. Aber eine so gut aussehende Cosa habe ich bis jetzt noch nicht gesehen   
    • Ja, eine Cosa kann gut funktionieren. Ich habe selbst Ende der 90er zwei oder drei von den Dingern im Alltags- Winterbetrieb verschlissen. Die grundsätzlichen Probleme sind ja schon beschrieben worden: gealterte Bremsbauteile und alternde Kunststoffbauteile. Beides wird im Laufe der Jahre und durch einfaches Wegstellen nicht besser. Bei der Cosa halt noch etwas dramatischer, weil man erst sieben Verkleidungen wegbauen muss, um an das "nur mal schnell" zu reparierende Bauteil zu kommen. Die HBZ-Wartungsöffnung ist nicht wurstfingergeeignet; man sieht nach dem Ausbau des HBZ oft aus, als wenn man versucht hat, seine Katze zu baden. Mal eben den Tank ausbauen, weil man den oft gerissenen Öltank tauschen will endet oft damit, dass der Zulaufschlauch zum HBZ vom Bremsflüssigkeitsbehälter abrutscht, was weitere Aktionen im Kellergeschoss der Karosse nach sich zieht. Muss man sich halt geben wollen. Hinzu kommen die durchschnittlich etwa 25 Kilo Mehrgewicht gegenüber einer PX bei ansonsten gleicher Motorleistung ==>#Wanderdüne Wenn der Fahrzeug-EK wirklich günstig ist und man die Zeit und Geduld bei Reparatur und Teilesuche aufbringen mag, kann man damit bestimmt glücklich werden. Eine PX ist (für mich) trotzdem wesentlich einfacher zu warten. Ich vergleiche das für mich manchmal mit einem Käfer: solange das der luftgekühlte billige Boxer ohne viele Anbauteile in einer relativ nackten Karosserie war, war das Ding halt sprichwörtlich von jedem Dorfschmied (oder Universaldilettanten wie mir) zu reparieren. In der Endausbaustufe mit jeder Menge Getüdel dran (VW 412 LE oder sowas) gingen da halt schon mal Sachen kaputt, die gerne mal etwas mehr Aufwand bedeuteten.
    • jeder trägt bei, was er kann.   na - zur Ringstoßposition kannst Du nur eine handvoll Leuten sinnvoll befragen.   Ob du dann unebenheiten irgendwo reinklopfst darfst Du dennoch weiterhin selbst entscheiden.
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