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VERKAUFT! Vjatka VP 150 Baujahr 1958


rotaxberni

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich muss es mir eingestehen: Mit meinem Vjatka-Projekt komme ich seit 2 Jahren nicht weiter und es sieht nicht so aus, als würde sich das bald ändern. Hab meine Prioritäten eindeutig neu und anders gesetzt.
Aus diesem Grund biete ich hier, und nur hier, meine Vjatka VP 150 an. Ich hab sie 2013 aus Litauen hierher schaffen lassen, um sie zu restaurieren und dabei einen Vespa Cosa Motor mit 150 ccm einzubauen. Und gemacht hab ich bisher fast nix.

Die Vjatka kam rollfertig zu mir, der Motor dreht sich und das Getriebe schaltet. Den Motor habe ich aber nie laufen lassen, denn - siehe oben - ich wollte ja den Cosa Motor einbauen.

Der russische Roller ist Baujahr 1958 und der Verkäufer hat für mich noch schnell litauische EU-Papiere erstellen lassen. Das wird die Zulassung erheblich erleichtern.

Die Vjatka kam in einem matten Rot, aber später habe ich festgestellt, dass sich darunter ein wesentlich schöneres Beige versteckt.
Der Gesamtzustand ist ganz OK, es gibt aber kleinere Beulen am Blech - aber nichts, was sich nicht beheben liesse.

 

Laut Tacho hat die Vjatka ca. 5000 km gelaufen, aber für diese Zahl kann ich mich nicht verbürgen.

 

Vor einiger Zeit habe ich begonnen, die Vjatka zu demontieren und derzeit ist der Motor mit Schwinge ausgebaut und auch die Seitenbacken sind entfernt.

Bis auf den Auspuff ist die Vjatka komplett.

 

Der Preis für diese russische Vespa ist 440 €. Das beinhaltet allerdings nicht den Cosa-Motor.


Der Standort des Rollers ist 35305 Grünberg in Hessen, ziemlich exakt in der Mitte von Deutschland und nur 10 km von der A5 entfernt.

Wer also noch eine der immer noch seltenen Vjatkas auf die Strasse bringen will: Hier gibt es die Gelegenheit dazu.

 

Und klar: Die Vjatka gehört mir und ist mein Eigentum.

Und bei Fragen: Nur zu.

 

Ach ja: Natürlich kann ich die Vjatka ruckzuck wieder rollfertig für den Transport machen.

 

Grüße aus dem Vogelsberg

 

Berni

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    • Moin,   eigentlich passt meine Frage nirgendwo so richtig hin, denn es geht um ein Gokart mit Ciao Motor. Diese Gokarts wurden von der Firma Schlösser GmbH Kunststofftechnik in Süßen (Baden-Württemberg) hergestellt. Die Produktion muss irgendwann in den 70er/80er Jahren erfolgt sein, die Firma existierte von 1971 bis 1983. Auf dem Typenaufkleber steht "Motor: Vespa Ciao". Das ist schon witzig konstruiert, die "Karosse" besteht aus GFK. Das Getriebe ist ein Ciao-Getriebe, allerdings steht hier die Hauptwelle auch aus dem Getriebedeckel heraus um die Antriebswelle aufzunehmen. Auf der anderen Seite ist statt dem Kettenritzel die andere Antriebswelle montiert. Gestartet wurde das Ding über einen Seilzugstarter, ähnlich den Seilzugstartern von Swing, alternativ: Schiebestart.   Kennt jemand so ein Gefährt oder hat gar eins? Ich habe zumindest vorher noch nie etwas davon gehört oder gesehen. Ich wäre für jede Information dankbar.   Gruß Jakob
    • Nein, ich freu mich darüber natürlich nicht. Aber mein erster Reflex ist es, versuchen zu verstehen, was dahinter steckt. Und da ist nun mal ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das - mit nachvollziehbaren Argumenten - das bisherige System als ungerecht erkannt hat. Es musste also erneuert werden. Und dass es da Gewinner UND Verlierer geben wird, war klar und vorgegeben. Und nur, weil ich jetzt Verlierer bin, seh ich keinen Anlass zum schimpfen. Vielleicht hab ich auch einfach nur viele Jahre ungerechte Vorteile genossen (siehe Urteil)?   Das kommt drauf an. Nur weil es für mich teurer wird nicht.   Ich hab ein Grundstück, bei dem sich die Grundsteuer knapp vervierzigfacht (!) hat. Von 9,- auf 353,- EUR. Das Grundstück liegt teilweise in einem Landschaftsschutzgebiet, ist gänzlich unbebaubar. Das wird vermutlich seinerzeit der Grund für die niedrige Abgabe gewesen sein. Ich vermute, dass dies jetzt übersehen worden ist. Dann möchte ich das natürlich korrigieren lassen. Das halte ich für legitim.   Allerdings, wenn es nun eine bewusste Entscheidung sein sollte, auch solche Grundstücke höher zu besteuern, weil ich da mit meinen vielen geilen Weibern den ganzen Tag naggich in schönster Natur rumtollen und den geilsten  (Blümchen?) Sex habe (haben könnte?), dann ist das halt auch irgendwie nachvollziehbar und dann halt so. Irgendwoher muss das Geld für unsere Gemeinschaft herkommen. Das Sankt-Florians-Prinzip geht mir auf die frei baumelnden Nüsse. Der Besuch im Swingerclub kann übrigens teurer sein (hab ich gehört).
    • Um wie viel mm muss das Gehäuse denn in etwa aufgespindelt werden? 
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