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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

OT

beim falc getriebe ist es so, das beim zusammenbau die nut der nebenwelle zur achse der hauptwelle zeigen soll, um ein problemloses zusammenstecken der gehäusehälften zu erhalten.

 

je nach getriebekonfiguration.

 

naja, ich achte da nie drauf, beim zusammenstecken dreh ich immer mit einem schraubendreher die gänge(nebenwelle) so lange, bis es flutscht. :satisfied:

 

ot ende

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Geschrieben

ich such heute noch "die Position (en)",.....

 

:-D 

:cheers:

das wird in der Kommunikation (Übersetzung) gelegen sein, wie auch immer, die nebenwelle mit den Gangrädern so zu stellen, dass das flutscht, ....

Geschrieben

Ganganschluss ist natürlich nicht mit dem benelli zu vergleichen aber sonnst soll das Zeug auch gut sein.

ich hab für Gerhard hier vor ein paar Tagen eine primär härtetechnisch untersucht, macht in der Beziehung einen guten eindruck!

 

Geschrieben
Am 4.6.2018 um 16:05 schrieb vespetta:

naja, ich achte da nie drauf, beim zusammenstecken dreh ich immer mit einem schraubendreher die gänge(nebenwelle) so lange, bis es flutscht. :satisfied:

 

 

Genau. Ich leg einen Gang ein, dann kann man an der Hauptwelle drehen. Beim Fügen der Hälften dann hin und her drehen.

 

Spätestens aber beim Züge einstellen, sollte wieder der Leerlauf drin sein. :whistling::lookaround:

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb ludy1980:

Ganganschluss ist natürlich nicht mit dem benelli zu vergleichen aber sonnst soll das Zeug auch gut sein.

ich hab für Gerhard hier vor ein paar Tagen eine primär härtetechnisch untersucht, macht in der Beziehung einen guten eindruck!

 

Gibt es bei einer Nebenwelle die Möglichkeit, vorab einen Härteprüfung zu machen? Laut meinem Verständnis müsste man diese ja an der Zahnflanke machen...wäre natürlich nicht so ideal:whistling:

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb minderleistungsfahrer:

Gibt es schon aussagekräftige Erfahrungswerte zu Crimaz Getrieben? Nach dem Benelli Reinfall soll dass der nächste Versuch werden....

Ich favorisiere das hier...LINK

 

Ich fahre das seit Anfang des Jahres mit etwa 45PS/35NM und der Primär von Crimaz.

Bisher unauffällig. Aussagekräftig is das jetzt aber auch nicht wirklich...

 

Wenn du die Crimaz Primär mit KingKupplung fährst, musst du entweder den Kupplungskorb oder das Primärrad leicht abdrehen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb lokalpatriot:

Gibt es bei einer Nebenwelle die Möglichkeit, vorab einen Härteprüfung zu machen? Laut meinem Verständnis müsste man diese ja an der Zahnflanke machen...wäre natürlich nicht so ideal:whistling:

Ja gibt es , wenn du mir die Welle zuschickst...

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb ludy1980:

Ja gibt es , wenn du mir die Welle zuschickst...

 

Könnte ein Dienstleistungsangebot werden, um vorhandene Getriebeteile auf deren Tauglichkeit einzuordnen.

 

Zerstörungsfrei, idealerweise. Oder wie machst Du die Analysen?

 

Interessant wäre dazu das unzerstörbare FalcGetriebe, als Vergleich oder Referenz.

Geschrieben

Unzerstörbar ist es sicher net. Aber es ist halt einfach von vorteil wenn die teile erst richtig erprobt werden bevor sie auf den markt geschmissen werden. Ist ja net nur ne härte sache da kommen ja noch viele andere faktoren dazu . Von dem her halte ich für keine besonders  realistische methode die geteiebe nur nach der härte einzuteilen

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb zerstörer ü30:

Unzerstörbar ist es sicher net. Aber es ist halt einfach von vorteil wenn die teile erst richtig erprobt werden bevor sie auf den markt geschmissen werden. Ist ja net nur ne härte sache da kommen ja noch viele andere faktoren dazu . Von dem her halte ich für keine besonders  realistische methode die geteiebe nur nach der härte einzuteilen

 doch ist es , man hat einen ganz kleinen abdruck vom Prüfdiamant.

Vielleicht hat @gertax ein Photo oder geprüftes Teil zur Hand.

 

Bei defekten Teilen kann man naturlich ein schönes Schliffbild machen und alles bewerten.

Geschrieben

Ja, selbst wenn beim Härten alles i.O. war, kann dennoch die Verzahnung (Modul etc.) oder sonstige fertigungstechnische Mängel, auf kurz oder lang zu einem Versagen führen. Denke das wollte der Matze damit sagen.

 

Ein Anhaltswert ist es aber sicherlich. Oder anders gesagt, wenn einem ein Teil, nach Beurteilung akzeptabler Härtewerte, defekt geht, kann man das schon mal ausschließen und an anderer Stelle die Ursache suchen.

Geschrieben

Genau das meinte ich . Hab letzes jahr drei getriebe geschrottet untersuchen lassen kein härtefehler trotzdem war es müll. Vor allem wer weis denn genau welche härtewert bei der bauform grundmaterial und anwendungsgebiet das beste ist? Ne aussage kräftige analyse des gesammt getriebes würde aufschluss bringen. Kann sich wohl nur niemand leisten. Ich bin da ehtlich gesagt auch durch mit mir den kopf über kaputte getriebe zu machen und setze auf erprobte und nicht errechnete teile

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Geschrieben

info am rande

 

falc lässt bei jeder !!!!  Neuen charge von zahnräder eine material analyse erstellen

um etwaige fehler auszuklammern  und die richtigkeit des stahls zu gewährleisten 

kostet jedesmal ne richtig grosse stange geld.

aber das ist eben falc, nur was er für gut empfindet, wird verkauft

 

ich hätte so gern so nen paar proto zylinder mitgenommen die immer wieder herrenlos rumliegen, aber cheffe sagt

“no, non perfetto“

 

:laugh:

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Geschrieben

Renomierte Teilehersteller,

seien es Getriebeteile oder was auch immer,

verlassen sich nie auf das sogenannte 3.1 Werkszeugnis das einer Stahllieferung beiliegt.

Dieses Werkszeugnis gibt Auskunft über die jeweilige Schmelze,

Legierungsbestandteile,

Legierungsanteile in % angegeben,

Schmelzmenge, (wichtig, wenn z.B. 50 to geschmolzen wurden, nicht das mit gleicher Schmelzennummer 150 to am Markt angeboten werden)

Herkunftsland,

Name der Hütte.

 

Entweder wird im eigenen Labor oder im unabhängigen Labor eine Materialanalyse gemacht,

bevor die Teile in die Fertigung gehen.

So eine Analyse kostet knappe € 55,-

 

Der Stahl wird am heiß umkämpften Markt weltweit eingekauft.

Hier kommt es immer wieder zu Ungereimtheiten mit der Qualität,

und der Übereinstimmung mit dem Werkszeugnis.

Es passieren oft auch Fehler beim deklarieren von Stahllieferungen.

 

Nun wird ,

wenn ohne Materialanalyse der Stahl verarbeitet wird,

erst viel zu spät bemerkt,

die Teile, z.B. die Getriebe werden zu hart, zu spröde,

kohlen beim einsetzen zu tief auf,

bei sonst gleichen Bedingungen.

Oder der Grundwerkstoff verliert im Zahngrund zu viel Zähigkeit.

 

In den Härtereien läuft alles Computergesteuert und Prozesssicher ab.

Was passieren kann,

es wird mal ein Korb mit vielleicht 4-500 Getriebeteilen gar nicht gehärtet,

die waren nur aufgekohlt.

 

Es  sind schließlich Menschen die dort arbeiten.

 

In meinen zig Berufsjahren hatten wir des öfteren Fälle,

in denen Schnittplatten aus der Härterei kamen,

mit dem Hinweis,

wir bekommen die nicht hart,

überprüft mal euren Stahllieferant.

 

Zu den erprobten Getrieben,

Benelli Getriebe liefen ja bis vor kurzem unauffällig,

viele Getriebe tun täglich ihren Dienst.

 

Entweder wurde der Stahllieferant gewechselt,

oder auch die Härterei,

wobei in jeder modernen Härterei bei Abruf der Werkstoffnummer,

ihr Computergestütztes für dieses Material,

das erprobte Programm abläuft.

 

Oder die Häterei arbeitet nicht zuverlässig,

siehe "nicht" gehärtete Teile.

 

Die Zeiten sind lang vorbei,

wo Zahnräder im Flankengrund vor dem aufkohlen,

mühsam mit Draht gewickelt wurden,

um im Zahngrund ein zu starkes aufkohlen zu verhindern.

 

Solche Getriebe würden das doppelte kosten,;-)

 

pr

 

Edit: Auf einem Bild zu erkennen,

da ist die Nebenwelle "butterweich"!

 

 

 

 

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb vespetta:

info am rande

 

falc lässt bei jeder !!!!  Neuen charge von zahnräder eine material analyse erstellen

um etwaige fehler auszuklammern  und die richtigkeit des stahls zu gewährleisten 

kostet jedesmal ne richtig grosse stange geld.

aber das ist eben falc, nur was er für gut empfindet, wird verkauft

 

ich hätte so gern so nen paar proto zylinder mitgenommen die immer wieder herrenlos rumliegen, aber cheffe sagt

“no, non perfetto“

 

:laugh:

@vespettahallo,

das lob ich mir vom Meistro,:thumbsup:

können andere vielleicht was lernen,

hoffe die lesen mit.;-)

 

Gruß

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb powerracer:

Renomierte Teilehersteller,

seien es Getriebeteile oder was auch immer,

verlassen sich nie auf das sogenannte 3.1 Werkszeugnis das einer Stahllieferung beiliegt.

Dieses Werkszeugnis gibt Auskunft über die jeweilige Schmelze,

Legierungsbestandteile,

Legierungsanteile in % angegeben,

Schmelzmenge, (wichtig, wenn z.B. 50 to geschmolzen wurden, nicht das mit gleicher Schmelzennummer 150 to am Markt angeboten werden)

Herkunftsland,

Name der Hütte.

 

Entweder wird im eigenen Labor oder im unabhängigen Labor eine Materialanalyse gemacht,

bevor die Teile in die Fertigung gehen.

So eine Analyse kostet knappe € 55,-

 

Der Stahl wird am heiß umkämpften Markt weltweit eingekauft.

Hier kommt es immer wieder zu Ungereimtheiten mit der Qualität,

und der Übereinstimmung mit dem Werkszeugnis.

Es passieren oft auch Fehler beim deklarieren von Stahllieferungen.

 

Nun wird ,

wenn ohne Materialanalyse der Stahl verarbeitet wird,

erst viel zu spät bemerkt,

die Teile, z.B. die Getriebe werden zu hart, zu spröde,

kohlen beim einsetzen zu tief auf,

bei sonst gleichen Bedingungen.

Oder der Grundwerkstoff verliert im Zahngrund zu viel Zähigkeit.

 

In den Härtereien läuft alles Computergesteuert und Prozesssicher ab.

Was passieren kann,

es wird mal ein Korb mit vielleicht 4-500 Getriebeteilen gar nicht gehärtet,

die waren nur aufgekohlt.

 

Es  sind schließlich Menschen die dort arbeiten.

 

In meinen zig Berufsjahren hatten wir des öfteren Fälle,

in denen Schnittplatten aus der Härterei kamen,

mit dem Hinweis,

wir bekommen die nicht hart,

überprüft mal euren Stahllieferant.

 

Zu den erprobten Getrieben,

Benelli Getriebe liefen ja bis vor kurzem unauffällig,

viele Getriebe tun täglich ihren Dienst.

 

Entweder wurde der Stahllieferant gewechselt,

oder auch die Härterei,

wobei in jeder modernen Härterei bei Abruf der Werkstoffnummer,

ihr Computergestütztes für dieses Material,

das erprobte Programm abläuft.

 

Oder die Häterei arbeitet nicht zuverlässig,

siehe "nicht" gehärtete Teile.

 

Die Zeiten sind lang vorbei,

wo Zahnräder im Flankengrund vor dem aufkohlen,

mühsam mit Draht gewickelt wurden,

um im Zahngrund ein zu starkes aufkohlen zu verhindern.

 

Solche Getriebe würden das doppelte kosten,;-)

 

pr

 

Edit: Auf einem Bild zu erkennen,

da ist die Nebenwelle "butterweich"!

 

 

 

 

 

Welches Bild meinst du? Meine beschädigte Nebenwelle?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb minderleistungsfahrer:

 

Welches Bild meinst du? Meine beschädigte Nebenwelle?

@minderleistungsfahrerhallo,

im Post von FalkR am Montag um 10:46 sieht man am 2. Gang die Zähne links und rechts vom ausgebrochenen Zahn,

wie es hier durch die Breite des Gegenrades der Hauptwelle regelrecht das Material aufgeschmiedet hat.

Da das reinschmieden des Gegenrades ein wenig aussieht,

wie wenn das 2. Gangrad auf der Hauptwelle deaxiert gewesen wäre.

 

Daher blieb auch ein schmaler Rand wie ein Aufwurf stehen.

 

Bei einer vernünftigen Härte dieser nebenan liegenden Zähne,

wären diese auch weggebrochen!

 

Gruß

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben
Am 4.6.2018 um 10:46 schrieb FalkR:

Selbst wenn es im Gehäuse geschliffen haben sollte, darf der Zahnfuß nicht brechen...

Alu klebt definitiv auf dem Außendurchmesser des 2. Gangrades der Hauptwelle.

Auf dem 3. Gang ist doch überhaupt nix, das sieht für mich nach blankgelaufenen Stellen aus, durch eine eventuell nicht passende Profilverschiebung vom Gegenrad.

 

Was ist denn das für eine Kerbe auf dem 1. Gang?

3E1CE684-A41F-43AF-AA1A-33855BD891E3.jpeg.94ef4bf78bbc25630618339d0d380090.thumb.jpeg.dea19f3568d9ab6dada5203d024e1391.jpeg

 

PS: Desweiteren wundert mich doch auch der hohe Abtrag der benachbarten Zähne auf der Nebenwelle. Da ist ja fast das halbe Profil weggeschliffen. :wacko:

 

Ich drück die Daumen, dass sich das klärt.

 

@minderleistungsfahrerdas Bild meinte ich

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb ludy1980:

Jetzt mal im Ernst, man sieht an den Zähnen einen Versatz von gangrad zu nebenwelle.

oder seh ich das als einziger ?

@ludy1980hallo,

seh ich genauso.:thumbsup:

 

Hab ja gestern abend eine "deaxierung" des Gegenrades vom 2.Gang auf der Hauptwelle angedeutet.

Von anderer Perspektive fotografiert,

würde ich auf ca. 1mm tippen.

So kann ich das nur schätzen, aber 7-8/10 bestimmt,

aber es liegt was im argen!:-(

 

Gruß

 

Edit: Welcher Zahn nun als erster brach,

darüber kann nur spekuliert werden

Bearbeitet von powerracer
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Guten Abend.  

 

Mir ist an der Hauptwelle die Sicherungsringnut am Zahnrad des ersten Gangs ausgebrochen, der Sicherungsring hing verbogen im Gehäuse und einen der Distanzringe zwischen den Zahnrädern hat es ziemlich zerhäckselt. Die Distanzscheibe zwischen Zahnrad des 4. Ganges und Sicherungsring weist Anlassfarben auf, als sei es ihr mal zu heiß geworden. Das Schadensbild ist identisch mit dieser Beschreibung:

.Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir etwas sehr ähnliches passiert ist wie @vespa-vespa in dem uralten Post. Einmal habe ich vergessen, die Mutter der Bremstrommel zu sichern, diese löste sich prompt nach ca. 1 km nächtlicher Testfahrt. Habe viel Glück gehabt und das Geeiere am Hinterrad rechtzeitig bemerkt, so dass ich keinen Abflug produziert habe, aber das war knapp genug.

 

Zwei Fragen an die Getriebeexperten:

 

1. Kann die lockere / eiernde Bremstrommel ursächlich sein für den Schaden an der Hauptwelle? Ich bin seither einige hundert km gefahren.

 

2. Ein Ersatzteil muss her. Bei den großen Shops gibt es "original" (bzw. Repro?)- Hauptwellen zu kaufen, sowie BFA, Crimaz und Benelli . Aus dem Bauch heraus würde ich eher das Geld ausgeben und eine der letzteren kaufen. Zu welcher würdet Ihr raten? Gibt es noch andere, empfehlenswerte?

 

Ich fahre einen Grauguß- Polini mit etwa 19 PS. Der bekommt eventuell auch mal noch einen anderen Auspuff und etwas Feinarbeit, aber dabei werde ich es dann vermutlich belassen, habe nicht vor, ein Leistungsmonster aufzubauen.

 

Geschrieben

Orginal oder billig nachbau Fahr ich selbst bei 56 ps. Sauber distanzieren bisschen spiel lassen und da dürfte kein problem auftreten. Glaub net das das dafür verantwotlich war.  Eher zu wenig spiel gelassen bei der montage 

  • Like 2
  • Thanks 1
Geschrieben

Sicherungsringnut beim ersten Gang zerbrochen - hast du eventuell das Getriebe nicht gedreht hatte beim Zusammenbau? So dass von Nebenwelle und Hauptwelle nicht gekämmt haben, dann am besten noch die Schrauben schön gleichmäßig angezogen um den 1cm Spalt zu überbrücken?

 

Das hab ich nämlich bei meinem allerersten SF Motor zusammenbau Anno2005 gemacht und auch Ausbrüche der Sicherungsnut davongetragen. :rotwerd:

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Tim Ey:

Sicherungsringnut beim ersten Gang zerbrochen - hast du eventuell das Getriebe nicht gedreht hatte beim Zusammenbau? So dass von Nebenwelle und Hauptwelle nicht gekämmt haben, dann am besten noch die Schrauben schön gleichmäßig angezogen um den 1cm Spalt zu überbrücken?

 

 

 

Wäre eine plausible Erklärung.

Aber den Einsatz von Gewalt an der Stelle kann ich ausschließen. Habe beim Zusammenbau immer darauf geachtet, dass die Getriebezahnräder in Eingriff kommen.

 

 

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Eine Frage an die Getriebeexperten. Die folgende NW lief ca. 5500km in einem M200 pp. Einfach wieder einbauen? Hält das Ding noch einige Zeit oder ist das Ablaufdatum schon "reingemeißelt"?

 

20181117_174319.jpg

Screenshot_2018-11-17-17-45-18.png

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