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Geschrieben

Indem du dir unter rollerklinik.de einen e-mail Account einrichtest... Wo habt ihr die seite denn? hoster24? So stehts zumindest bei der denic, das heißt aber nix :-D

Derjenige der bei euch der Webmaster ist (Du?) muß dann auf der Seite des Webhosters in den Kundenbereich und da die e-mail adresse anlegen. Die kannst du dann mit jedem e-maill Programm abrufen.

Geschrieben (bearbeitet)

1. die absende-adresse kann beliebig im e-mail-client eingetragen werden...

- hilfreich wäre es hier also zu wissen, welcher e-mail-client denn nun verwendet wird...

(- gibt's überhaupt POP3-clients für AOL, oder gibt's für AOL noch immer nur dieses proprietäre mail-tool und alternativ das web-interface...?!?

- wer aber das web-interface nutzt, kann nicht unbedingt davon ausgehen, eine alternative absende-adresse angeben zu können...)

2. absende-adresse ist quasi der absender, den man auf 'nen briefumschlag schreibt...

- daß der richtig geschrieben ist, wird vor allem dann wichtig, wenn man auch antworten auf seine briefe erwartet...

- die "richtigkeit der angabe" wird von keinem programm überpfrüft...

3. der SMTP-server entspricht einem briefkasten...

es ist naheliegend den jeweils nächstgelegenen briefkasten zu benutzen, sprich: den SMTP-server des eigenen Internet Service Porviders (ISP)...

- wenn's zu einer domain auch einen SMTP-server gibt, kann man natürlich auch den benutzen...

problemfälle:

- AOL-SMTP: "namentlich unbekannt"... :-D - mailto.t-online.de: "stempelt" die absende-adresse quasi auf die adresse um, die zum zugangs-accout gehört...

- wenn man dies nicht will muß man sich einen account auf smtprelay.t-online.de freischalten...

(- details: http://www.albert-rommel.de/insider-text.htm)

4. e-mail-adresse - reply-adresse...

fehlermeldungen von servern werden immer an die "e-mail-adresse" gesendet...

- daneben kann man noch eine reply-adresse angeben...

- entweder als "offizielle adresse" (die mit der domain)...

- oder bspw. für eine gruppe innerhalb einer domain...

(- z.B. [email protected] als e-mail- und [email protected] als reply-adresse...)

- damit lassen sich e-mails bspw. nach persönlich und geschäftlich anhand des adressaten filtern...

5. POP3-account oder forwarding

entweder man greift mit einem POP3-client direkt auf ein zur domain gehörigen POP3-postfach zu (muß eingerichtet werden), oder man konfiguriert den server so, daß alle nachrichten an bestimmte adressen automatisch an (eine) andere adresse(n) weitergeleitet werden.

das versenden an mehrere adressen wird auch (möglicherweise aber auch nur in D :-( ) "spreading" genannt...

- bspw. könnten nachrichten an [email protected] so automatisch an mehrere empfänger verteilt werden...

(da Netscape immer name und e-mail-adresse anzeigt, kann der empfänger auch gleich erkennen, ob es sich um eine nachricht direkt an ihn (reply) oder nur zur kenntnisnahme handelt... :-( - einer der gründe, weshalb ich mich nie an OutLock gewöhnen konnte... :-( )

6. selbsttest

eine e-mail an die eigene e-mail-adresse schicken...

- bei fehlerhaften eingaben kommt weder die mail noch eine fehlermeldung an...

diese nachricht beantworten.

(- ggf. prüfen, ob die reply-funktion auch tatsächlich die mitgelieferte reply-adresse verwendet...)

ich persönlich empfinde es als normal, daß man eine adresse seiner domain benutzt, der webhost (bei dem die domain auch verwaltet wird) aber keineswegs zum ISP gehört...

(- daß jemand einen lokalen mail-server betreibt, ist m.e. noch eher selten... :-( )

für viele SPAM-filter liegt aber ein verdachtsfall vor, wenn die domain der absende-adresse nicht mit der des SMTP-servers übereinstimmt...

noch krasser war der fall einer firma, die sich ein neues geschäftsfeld mit einer neuen domain aufschloß, mails aber nach wie vor über den alten SMTP-server verschickte...

SPAM-filter liefern normalerweise kein feedback (das würde eine e-mail-adresse ja als gültig verifizieren... :-( )

- neue mitarbeiter erhielten natürlich einen mail-account in der neuen domain, konnten aber einige kunden nicht anschreiben, weil die nach gerade genanntem schema SPAM ausfiltern...

- der kollege am tisch gegenüber, der noch seine alte adresse als e-mail-adresse (und die neue als reply-adresse) angegeben hatte, hatte aber keine probleme damit... :-(

Bearbeitet von carilian
Geschrieben (bearbeitet)

Vorab: Viel Text - Marcs Hinweis genügt vollauf und ist m.E. auch mit Abstand der einfachste und sinnvollste.

### Details ###

1. die absende-adresse kann beliebig im e-mail-client eingetragen werden...

- hilfreich wäre es hier also zu wissen, welcher e-mail-client denn nun verwendet wird...

(- gibt's überhaupt POP3-clients für AOL, oder gibt's für AOL noch immer nur dieses proprietäre mail-tool und alternativ das web-interface...?!?

- wer aber das web-interface nutzt, kann nicht unbedingt davon ausgehen, eine alternative absende-adresse angeben zu können...)

Stimmt nur bedingt. Du kannst die Adresse zwar eintragen, aber funktionieren muß das nicht, wenn der Mailserver entsprechend (sinnvoll) konfiguriert ist. Ein "vernünftig"[TM] konfigurierter Mailserver erlaubt nur Versand von einem autorisierten Konto mit festgesetzter Domain oder einem zertifizierten Relay-Host. Alles Andere ist für Spammer mißbrauchbar. Und von solchen (meist bekannten) Rechnern will man keine Mails verschicken, da sie nicht zuverlässig zugestellt werden/im Filter landen.

Im übrigen erlaubt AOL tatsächlich nicht den Rückgriff auf "offene" Standards. Weder eine IMAP- noch eine POP-Variante wird angeboten.

2. absende-adresse ist quasi der absender, den man auf 'nen briefumschlag schreibt...

- daß der richtig geschrieben ist, wird vor allem dann wichtig, wenn man auch antworten auf seine briefe erwartet...

- die "richtigkeit der angabe" wird von keinem programm überpfrüft...

*Parse Error* Ein Mailserverprogramm ist - tätäää - ein Programm. Und das prüft das sehr wohl, wenn es vernünftig konfiguriert wurde. (Das ist wie gesagt auch oberste Pflicht eines Mailadmins, das so einzurichten. Wir brauchen nicht noch mehr offene Relays, als eh schon gibt.)
3. der SMTP-server entspricht einem briefkasten...

es ist naheliegend den jeweils nächstgelegenen briefkasten zu benutzen, sprich: den SMTP-server des eigenen Internet Service Porviders (ISP)...

- wenn's zu einer domain auch einen SMTP-server gibt, kann man natürlich auch den benutzen...

problemfälle:

- AOL-SMTP: "namentlich unbekannt"... :-( - mailto.t-online.de: "stempelt" die absende-adresse quasi auf die adresse um, die zum zugangs-accout gehört...

- wenn man dies nicht will muß man sich einen account auf smtprelay.t-online.de freischalten...

(- details: http://www.albert-rommel.de/insider-text.htm)

Adressrewrite ist bei vielen Domains, die anschlußbasierte Zugangskontrolle betreiben, nicht wirklich vollständig abschaltbar/umgehbar. Aus gutem Grund, da das sauteuer werden kann, wenn man einen Fehler macht (und zum Beispiel größere Bounces auslöst). Sowohl für den Kunden, als auch z.B. für t-online, die das Risiko natürlich wiederum spätestens nachträglich auf wen abwälzen? (Jaja ...) Im übrigen ist die freie Namenswahl für Kunden überhaupt ein Sicherheitsrisiko. (Insbesondere frei bestimmbare Anordnung von Punkten, Slashes, sowie allen Zeichen, die als reguläre Ausdrücke fungieren können, ist ein "big NONO".)

Zudem ist die echte Trennung von privat und dienstlich wirklich sinnvoll. Spätestens im Header sehe ich doch ohne Zusatz-Aufwand, was für ein Konto da tatsächlich benutzt wurde. (Immerhin verschlüsselt t-online inzwischen die Anschlußkennung.)

4. e-mail-adresse - reply-adresse...

fehlermeldungen von servern werden immer an die "e-mail-adresse" gesendet...

Nö. Nur, wenn der Mailserver so konfiguriert ist; und bevorzugt nur an legitime Konten. Alles Andere wird (zumindest ertsmal) dem lokalen postmaster zugestellt. Wäre ja noch schöner. Am Ende floodet man einen unbekannten Rechner mit "falsch adressierten" Fehlermeldungen. Der Kollege, der den administriert, würde sich bedanken. (Zu recht.)
- daneben kann man noch eine reply-adresse angeben...

- entweder als "offizielle adresse" (die mit der domain)...

- oder bspw. für eine gruppe innerhalb einer domain...

(- z.B. [email protected] als e-mail- und [email protected] als reply-adresse...)

- damit lassen sich e-mails bspw. nach persönlich und geschäftlich anhand des adressaten filtern...

Nö. Die Reply-Adresse sollte bevorzugt mit der Absendeadresse übereinstimmen. Du gehst sonst das deutlich gesteigerte Risiko ein, in Spamfiltern oder auf Blacklists zu landen, wenn Du die Kennungen/Domainerweiterungen in ein und derselben eMail variierst. Bei tagging-Systemen bekommst Du zumindest dickes Minus. (Sieht auch extrem nach forging aus ... nicht nur bei Domainerweiterungen s.u.). Für solche Fälle der Adresstrennung würde ich einen Client empfehlen, der mehrere Identitäten - bevorzugt mit multipler PGP/GPG-Schlüssel-Verwaltung - unterstützt.

5. POP3-account oder forwarding

entweder man greift mit einem POP3-client direkt auf ein zur domain gehörigen POP3-postfach zu (muß eingerichtet werden), oder man konfiguriert den server so, daß alle nachrichten an bestimmte adressen automatisch an (eine) andere adresse(n) weitergeleitet werden.

das versenden an mehrere adressen wird auch (möglicherweise aber auch nur in D :-( ) "spreading" genannt...

- bspw. könnten nachrichten an [email protected] so automatisch an mehrere empfänger verteilt werden...

(da Netscape immer name und e-mail-adresse anzeigt, kann der empfänger auch gleich erkennen, ob es sich um eine nachricht direkt an ihn (reply) oder nur zur kenntnisnahme handelt... :-( - einer der gründe, weshalb ich mich nie an OutLock gewöhnen konnte... :-( )

AOL erlaubt allerdings nichtmal eine Weiterleitung. Umgekehrt ginge es wohl. Sieht dann nur bei Antworten unprofessionell aus, wenn der Reply von einer AOL-Adresse kommt. :-D
[...]

ich persönlich empfinde es als normal, daß man eine adresse seiner domain benutzt, der webhost (bei dem die domain auch verwaltet wird) aber keineswegs zum ISP gehört...

(- daß jemand einen lokalen mail-server betreibt, ist m.e. noch eher selten... :-( )

für viele SPAM-filter liegt aber ein verdachtsfall vor, wenn die domain der absende-adresse nicht mit der des SMTP-servers übereinstimmt...

Richtig, aber fast zu lax. Siehe oben.

noch krasser war der fall einer firma, die sich ein neues geschäftsfeld mit einer neuen domain aufschloß, mails aber nach wie vor über den alten SMTP-server verschickte...

SPAM-filter liefern normalerweise kein feedback (das würde eine e-mail-adresse ja als gültig verifizieren... :-( )

- neue mitarbeiter erhielten natürlich einen mail-account in der neuen domain, konnten aber einige kunden nicht anschreiben, weil die nach gerade genanntem schema SPAM ausfiltern...

- der kollege am tisch gegenüber, der noch seine alte adresse als e-mail-adresse (und die neue als reply-adresse) angegeben hatte, hatte aber keine probleme damit... :-(

Klassisch: am falschen Ende gespart. Aber ich wette, die Flash-Präsentation auf der neuen Domain war dafür erstklassig! :uargh:

Bearbeitet von Lacknase
Geschrieben
Vorab: Viel Text - Marcs Hinweis genügt vollauf und ist m.E. auch mit Abstand der einfachste und sinnvollste.

- seh' ich leider überhaupt nicht so... :-( - aber vielleicht hatte ich in letzter zeit nur einfach mit zu viel unwissenheit bezüglich e-mail (möglichkeiten und risiken) zu tun... :-( (- e-mails in kopie verschicken...?!?

- wozu sollte das überhaupt gut sein...?!? :uargh: )

Stimmt nur bedingt. Du kannst die Adresse zwar eintragen, aber funktionieren muß das nicht, wenn der Mailserver entsprechend (sinnvoll) konfiguriert ist. Ein "vernünftig"[TM] konfigurierter Mailserver erlaubt nur Versand von einem autorisierten Konto mit festgesetzter Domain oder einem zertifizierten Relay-Host. Alles Andere ist für Spammer mißbrauchbar. Und von solchen (meist bekannten) Rechnern will man keine Mails verschicken, da sie nicht zuverlässig zugestellt werden/im Filter landen.

seit ich von zuhause online gehen kann (2000?), habe ich die SMTP-server meines ISP benutzt, und die erkennen und berechtigen mich anhand meines logins... :-( - nur von meinem letzten wurde ich urplötzlich aufgefordert meine e-mail-adresse anzugleichen...

- von daher stammt ja die methode...

stimmt schon, daß das scheiße aussieht, wenn die e-mail-adresse von aol, t-online, freenet oder arcor ist...

- wird aber doch von einigen filtern akzeptiert...

*Parse Error* Ein Mailserverprogramm ist - tätäää - ein Programm. Und das prüft das sehr wohl, wenn es vernünftig konfiguriert wurde. (Das ist wie gesagt auch oberste Pflicht eines Mailadmins, das so einzurichten. Wir brauchen nicht noch mehr offene Relays, als eh schon gibt.)

- was meinst Du, wie viele kunden mit kündigung gedroht haben, als die angleichung der e-mail-adresse eingefordert wurde...?!?

(- erschwerend kam freilich hinzu, daß - nur ein knappes jahr zuvor - die alte kundendomain beim wechsel des trägers schon "knall auf fall" wegfallen sollte...

(- unser damaliger GF konnte es irgendwie gar nicht fassen, wie sehr die leute an "ihrer" adresse hingen... :-( ))

- AOL mag das wenig jucken, wenn 400 kunden mit kündigung drohen...

- unser kundenstamm lag aber gerademal bei etwa 1500... :haeh: - also blieb bloß anpassung und "leben mit dem risiko"...

(- letztlich wurde die alte domain halt auch akzeptiert, schließlich bestanden ja auch e-mail-adressen für die alten accounts (mit forwardings jeweils zur nachfolge-adresse)...)

(- aber ich gebe zu, das wird Rollerklinik-Köln nicht viel weiter helfen... :-D )

Adressrewrite ist bei vielen Domains, die anschlußbasierte Zugangskontrolle betreiben, nicht wirklich vollständig abschaltbar/umgehbar. Aus gutem Grund, da das sauteuer werden kann, wenn man einen Fehler macht (und zum Beispiel größere Bounces auslöst). Sowohl für den Kunden, als auch z.B. für t-online, die das Risiko natürlich wiederum spätestens nachträglich auf wen abwälzen? (Jaja ...) Im übrigen ist die freie Namenswahl für Kunden überhaupt ein Sicherheitsrisiko. (Insbesondere frei bestimmbare Anordnung von Punkten, Slashes, sowie allen Zeichen, die als reguläre Ausdrücke fungieren können, ist ein "big NONO".)

Zudem ist die echte Trennung von privat und dienstlich wirklich sinnvoll. Spätestens im Header sehe ich doch ohne Zusatz-Aufwand, was für ein Konto da tatsächlich benutzt wurde. (Immerhin verschlüsselt t-online inzwischen die Anschlußkennung.)

- seit wann zeigt OutLock Header an...?!?

Nö. Nur, wenn der Mailserver so konfiguriert ist; und bevorzugt nur an legitime Konten. Alles Andere wird (zumindest ertsmal) dem lokalen postmaster zugestellt. Wäre ja noch schöner. Am Ende floodet man einen unbekannten Rechner mit "falsch adressierten" Fehlermeldungen. Der Kollege, der den administriert, würde sich bedanken. (Zu recht.)

moment:

- ich sende - mit ungültiger absende-adresse - eine nachricht an ein ungültiges konto...

- dieser mailserver schickt eine fehlermeldung an die ungültige absende-adresse und erhält - so es überhaupt einen zuständigen mail-server gibt (user unknown) - seinerseits eine fehlermeldung...

- damit is doch dann aber auch schon gut...

wer massenweise e-mails mit falscher absende-adresse verschickt, macht sich doch allein schon durch die unvermeidlich massenweise auftretenden fehlermeldungen unbeliebt...

(- OK, wer macht sich mit so einer aktion überhaupt beliebt...?!? :-( )

"IP-adresse verschleiern" kann ja eigentlich nur meinen, einen server oder ISP zu nutzen, dem es leidlich egal ist, wer wann seine IP-adressen nutzt...

Nö. Die Reply-Adresse sollte bevorzugt mit der Absendeadresse übereinstimmen. Du gehst sonst das deutlich gesteigerte Risiko ein, in Spamfiltern oder auf Blacklists zu landen, wenn Du die Kennungen/Domainerweiterungen in ein und derselben eMail variierst. Bei tagging-Systemen bekommst Du zumindest dickes Minus. (Sieht auch extrem nach forging aus ... nicht nur bei Domainerweiterungen s.u.). Für solche Fälle der Adresstrennung würde ich einen Client empfehlen, der mehrere Identitäten - bevorzugt mit multipler PGP/GPG-Schlüssel-Verwaltung - unterstützt.

- löst das problem nicht ganz...

- ist - zugegeben - auch eine stärke von OutLock gegenüber Messenger: der kennt immer nur einen SMTP-server für alle POP3-accounts...

- in OutLock wird SMTP für jeden account eigens angegeben...

AOL erlaubt allerdings nichtmal eine Weiterleitung. Umgekehrt ginge es wohl. Sieht dann nur bei Antworten unprofessionell aus, wenn der Reply von einer AOL-Adresse kommt. :-(

- war bekannt... :-( (s.o.)

noch krasser war der fall einer firma, die sich ein neues geschäftsfeld mit einer neuen domain aufschloß, mails aber nach wie vor über den alten SMTP-server verschickte...

SPAM-filter liefern normalerweise kein feedback (das würde eine e-mail-adresse ja als gültig verifizieren... :-( )

- neue mitarbeiter erhielten natürlich einen mail-account in der neuen domain, konnten aber einige kunden nicht anschreiben, weil die nach gerade genanntem schema SPAM ausfiltern...

- der kollege am tisch gegenüber, der noch seine alte adresse als e-mail-adresse (und die neue als reply-adresse) angegeben hatte, hatte aber keine probleme damit... :-(

Klassisch: am falschen Ende gespart. Aber ich wette, die Flash-Präsentation auf der neuen Domain war dafür erstklassig! :uargh:

- mia san ja do im Schwobe-ländle... :-( - da wird schon öfter mal "gespart, koste es was es wolle...!" :-P - aber in dem fall war's wohl nur eine nachlässigkeit...

(- wer kann denn auch ahnen, daß sich ein Xchange-server namentlich in den nachrichten verewigt, die er verschickt...?!? :-( )

- 2001 waren filter auf serverseite auch noch nicht so präsent, wie sie's heute sind... :-D - nein, keine flash-animation...!

- wir waren auch nur zuständig für die anbindung...

- web-design (ebenfalls lokal und mit warenwirtschaftssystem) kam von einer kleinen web-agentur vor ort... :-D

Geschrieben (bearbeitet)
[..] und da die e-mail adresse anlegen. Die kannst du dann mit jedem e-mail-Programm abrufen.

vielleicht sollte man das noch ein bißchen genauer ausführen...

- gemeint ist ein e-mail-client wie MS OutLock (Xpress), Netscape Messenger, Opera Mail oder auch Eudora Mail...

(- viele AOL-User kennen nur das ominöse AOL-mail-tool...

- und nachdem man mit POP3-clients innerhalb AOL schlicht aufgeschmissen ist, sehen viele auch gar keinen grund, darin etwas anderes als "die normalität" zu sehen... :-D )

wie aber bereits ausgeführt, muß auch ein passender SMTP-server dazu gefunden werden, der relaying von einem AOL-account aus erlaubt...

(- nachdem sich AOL hier recht restriktiv verhält, denke ich mal, gibt's da sicher ein paar retour-kutschen... :-( )

Bearbeitet von carilian

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