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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Dies soll kein Diskussionsthema über das für und wieder werden,

ich möchte lediglich die Sportschützen ansprechen.

Wer schießt wo und was?

Ich bin noch nicht so lange dabei, schieße Sig 210 auf 10 und 25m,

Benelli Flinte 12/76 auf 10m und Sig 550 .223 auf 50/100/300m.

Bin mal gespannt, ob wir das ohne Anfeindungen durchkriegen......

Geschrieben

Hab mit 14 Jahren mal Luftgewehr Feinwerkbau Match 0.177 geschossen und vor gut 10 Jahren dann erst Recurvebogen Hoyt Radian mit Carbonpfeilen und danach Langbogen Oblak mit fetten Holzpfeilen. Das macht nicht so Krach :-P. Die Bögen hab ich noch, das Feinwerkbau hab ich zur Roller-Teilfinanzierung verhökert.

Geschrieben

Walther Lupi 10m . War vor kurzem noch bei uns auf dem Stand, die bauen da gerade um. Wird schick.

Ansonsten haben wir noch einige Kleinkaliberhandfeuerwaffen. Genaue Bezeichnungen hab ich jetzt nicht.

Bei denen haben wir mit Holzspachtel die griffe modifiziert.

 

Hin und wieder gibt es auch noch das Karabinerschießen. Da haben wir mehrere Mauser Kurzversionen, welche

Anfang letzten Jahrhunderts an die Ungarische Kavallerie ausgeliefert wurden.

 

Wichtig ist, dass man das ganze Gedöns zu Hause in einem dicken Stahlschrank aufbewahrt.

Wir gehen da sehr vorsichtig mit den Dingen um.

 

Es gibt ja immer wieder von irgendwelchen Idioten in der Zeitung zu lesen. Wobei das nach meinem

Empfinden Einzelfälle sind.

 

Geschrieben

Ich mag und besitze hauptsächlich "O-Holz"-Oldies:

 

Carcano in 6,5x52 von 1943 (das Modell, dass zumindest offiziell JFK zum Verhängnis wurde)

Mosin Nagant in 7,62x54r von 1942 mit Original Zielfernrohr

St. Barbara 98er Karabiner in 8x57 von 1952

Erma M1 Carbine in .22 aus den 60ern

Lee Enfield No 4 Mk. 1 in .303 british, in den USA hergestellt und im WK2 den Briten als Unterstützung geliefert

eine spanische Astra-Flinte aus den 70ern

einen (leider) Nachbau einer Winchester 1866 in .38 Special (kein authentisches Kaliber, aber macht Spaß auf Fallscheiben...) aus den 70ern

 

Mir geht allerdings die Vereinsmeierei und die Engstirnigkeit vieler (zum Glück nicht aller) Sportschützen zunehmend auf den Sack, ich werde unter anderem deswegen und weil mein Vater auch Jäger ist und ich das Interesse daran quasi in der Wiege hatte, ab September den Jagdschein machen, da ist man einfach unabhängiger...

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hab am WE K98 Vereinscup geschossen, liegend aufgelegt.

Leider ohne Schießweste. Auaaaaaaa, meine Schulter tut scheisse weh!:crybaby:

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Dr.Hawk:

Hab am WE K98 Vereinscup geschossen, liegend aufgelegt.

Leider ohne Schießweste. Auaaaaaaa, meine Schulter tut scheisse weh!:crybaby:

 

K98 macht Spaß. Wir haben auch noch ein paar. Wenn ich mich recht erinnere, haben die ungarische Wappen.

Wichtig ist, dass man die Dinger richtig in die Schulter presst. Bei uns hatten

wir mal einen Fall, dass sich eine unbedachte Person die Schulter ausgekugelt hat. Die Munition für diese

Waffen ist ja recht teuer. Mein Vater hat sich dann die Munition selber gebaut im Keller.

 

Für mich war und ist Schießsport immer eine Konzentrationsübung. Es ging mir dabei nicht drum, cool zu sein

oder mich damit aufzuwerten. Des weiteren ist man natürlich von der Technik begeistert, auch wenn sie beispielsweise

bei so einem Karabiner nicht wirklich modern ist. Des Weiteren ist es auch toll dort Menschen aus verschiedensten

Berufen anzutreffen. Ob Lehrer, Polizist, Verkäufer, Bankangestellter, Pflegedienstler usw. Da gibt es auch

keine Grüppchenbildung diesbezüglich. Vereinsmeierei habe ich bei uns eigentlich nie feststellen können.

Also ich habe nie das Gefühl gehabt, dass sich da irgendwer seinen sozialen Status aufwerten wollte.

Das "Förmliche" ist bei uns eher verpöhnt. Zwar siehst Du bei manchen Aktionen, beispielsweise

Schiessstand auf Vordermann bringen oder ein neues Vereinshaus bauen, meistens eher die gleichen

Personen. Dafür sind dann andere Personen oftmals mit Geldspenden sehr locker.

 

Wenn ich denn etwas "förmliches" bei uns finden müsste: Bei uns gibt es so eine Art Ritual.

Einmal im Jahr werden die gesamten gesammelten

verschossenen Kugeln der Luftpistolen und Luftgewehre eingeschmolzen zu einem

Würfel. Dazu wird dann gegrillt und Bierfässer aufgestellt. Ist meistens zwischen

Weihnachten und Neujahr. Mehr so eine Art Familienfest. Da sind dann auch mal

Frauen und Kinder mit dabei.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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