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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo

Ich habe mich gefragt ob man den Motor mit einem leichterem Lüfterrad einwenig spritziger bekommt. 

Fahre jetzt ein Sip Touring mit 1700gr.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb vespi74:

Sip Touring mit 1700gr.


Hoffentlich nachgewuchtet, denn "out of the Box" sind die grottenschlecht!

 

 

vor einer Stunde schrieb Deichgraf:

Ja, aber 1.700 ist dann auch wieder die Grenze für unruhigen Leerlauf, so 1.600 bis 1.700 ist eigentlich ein ganz guter Kompromiss.


Geschmackssache ... ich fahr Hp4 und hab Null Probleme.

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Han.F:


Geschmackssache ... ich fahr Hp4 und hab Null Probleme.

 

 

 .... :cheers: so is es... 

i love my Hp4 :inlove::-P

 

 

 

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb vespi74:

Merkt man einen Unterschied von 1700 auf 1000gr?

 

ja...

 

ich hab 4 PXen.

 

mit 1,7kg abgedrehtes orginal

1,6 kg Vespatronic oder sowas

eins mit 1,3 kg Hp4 mit Alu Lüfterschaufen

und eins mit 1,0 kg Hp4 mit Plastik Lüfterschaufeln

 

da merkt man schon den Unterschied zwischen 1,0 und 1,3...

 

Das Hp4 hängt halt am Gas wie sau... dreht viel schneller hoch und ist einfach spritziger giftiger. :devil::inlove:

 

beim orginal Lüfterrad ist das ja eine Krankheit.... bis der mal in wallung kommt... also 1,7 muss es schon mindestens sein. :sigh:

Geschrieben

Ich würde die Wahl  des Lüras vom Set-Up abhängig machen. Denn mit einem leichten Lüra dreht der Motor zwar schneller hoch, verliert auch schneller an Drehzahl/ Schwung. Meine Erfahrung mit eher zahmen Motoren mit eher langer Übersetzung.

  • Like 1
Geschrieben
Am 17.7.2018 um 11:46 schrieb joknoxville:

Mit welcher Bedüsung für einen BGM 177 würdet ihr anfangen?

 

Komponenten:

Auspuff Polini Box, Vergaser 30er PHBH, BGM 177 (nano), Drehschieber Polini ASS, Ansaugschlauch.

ND 55, HD 140, AS 264, Nadel x2, 3 clip von oben, Schieber 50?

 

 

keiner einer eine idee? danke!

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb joknoxville:

 

keiner einer eine idee? danke!

Du hast da doch Düsen drin, wie läuft der Motor denn? Kannst ja mal fetter bedüsen oder magerer. 

Jeder Motor reagiert anders auf Düsen 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb fuffbuff:

Du hast da doch Düsen drin, wie läuft der Motor denn? Kannst ja mal fetter bedüsen oder magerer. 

Jeder Motor reagiert anders auf Düsen 

 

das ist mir selber auch bewusst!

 

der motor ist noch nicht eingehängt, hätte nur mal eine ausgangsbedüsung gebraucht.

Geschrieben (bearbeitet)

Bitte helft mir mal auf die Sprünge.

 

Habe beim Zylinder folgende Steuerzeiten per Stichmaß ermittelt:

AL 40mm, ÜS 51,3mm, Kolbenunterstand (ohne FuDi) 4,15mm. 57mm Hub.

 

Damit komme ich bei weitem nicht auf die 170/118, die er laut SCK haben soll. Bei mir 166/112. Mit 3 versch. Steuerzeitenrechnern gerechnet.

 

Was hab ich übersehen?

Bearbeitet von ray3005
Hub ergänzt
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb ray3005:

Bitte helft mir mal auf die Sprünge.

 

Habe beim Zylinder folgende Steuerzeiten per Stichmaß ermittelt:

AL 40mm, ÜS 51,3mm, Kolbenunterstand (ohne FuDi) 4,15mm.

 

Damit komme ich bei weitem nicht auf die 170/118, die er laut SCK haben soll. Bei mir 166/112. Mit 3 versch. Steuerzeitenrechnern gerechnet.

 

Was hab ich übersehen?

Wieviel Hub?

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hast du den (vermutlich vorhandenen) Kolbenunterstand auch mit einberechnet?

 

ja.. hast du.. ok.

 

Eingebaut mit Gradscheibe kannst du es nicht messen?

Bearbeitet von PXCop
Geschrieben (bearbeitet)

Ginge auch, aber ist m.E. weniger genau.

Und es geht hier ja nicht um 1-2 Grad Abweichung, sondern um den Fehler in meiner Steuerzeitenbestimmung (oder am Zylinder?).

Bearbeitet von ray3005
Geschrieben

Fahre den BGM auf 60 mm LHW mit Kopfdichtung. Um auf eine vernünftige QK zu kommen habe ich eine 1,5mm Alu Kodi und die Kupfer-Kodi (0,2mm???) aus dem BGM-Karton verbaut.

Problem ist, dass der Kopf alle 500 KM undicht wird und meistens an einem der Stehbolzen abbläst. Habe schon mit Dirko und der grünen GM-Seuche gearbeitet. Beides hält immer nur kurze Zeit.

Eine einzelne Kodi wäre sicherlich besser, aber gibt es die Dichtungn auch in 0,2mm schritten? Beim Parmakit wird doch auch mit mehreren Dichtungen ausgeglichen... da klappt das doch auch.

 

Noch jemand das Problem?

 

Und weil das sicherlich gleich wieder kommen wird... Nein, ganz ohne Dichtmasse wird der Kopf überhaupt nicht dicht. Und ja, die Muttern sind korrekt angezogen und bekommen immer neue Sprengringe.

Geschrieben

Evtl. ist bei einem oder mehreren Stehbolzen das Gewinde zu Ende und du schraubst gefühlt (oder mit Drehmomentschlüssel) bereits gegen einen Widerstand obwohl der Kopf gar nicht festgezogen wird?
Der BGM ist bei mir sogar ohne Dichtmasse und Kodi dicht.

 

Unterlegscheibe unterm Sprengring?

btw: Sprengringe sind echt nicht mehr up to date, sowas hier funktioniert viel besser und hat ein deutlich definierteres Auslösemoment für den Drehmomentschlüssel.

Mit U-Scheibe, Sprengring und Co. wird es aber natürlich auch dicht...

 

muttern_set_zylinderkopf_naraku_7673170_

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Angeldust:

Evtl. ist bei einem oder mehreren Stehbolzen das Gewinde zu Ende und du schraubst gefühlt (oder mit Drehmomentschlüssel) bereits gegen einen Widerstand obwohl der Kopf gar nicht festgezogen wird?
Der BGM ist bei mir sogar ohne Dichtmasse und Kodi dicht.

 

Unterlegscheibe unterm Sprengring?

btw: Sprengringe sind echt nicht mehr up to date, sowas hier funktioniert viel besser und hat ein deutlich definierteres Auslösemoment für den Drehmomentschlüssel.

Mit U-Scheibe, Sprengring und Co. wird es aber natürlich auch dicht...

 

muttern_set_zylinderkopf_naraku_7673170_

Brauch man aber doch noch Sprengringe drunter? Hab die bei der V50 am Ansauger verbaut in M6. Die haben ja keine schraffierte Fläche die sich verkeilen würde. So was gibts aber auch. Ich bin mit M7, Unterlagscheibe und Sprengring eigentlich immer gut gefahren.

 

Hmn... 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb irco:

Was ist an denen so besonders? Leider gibt es beim SCK keine Artikelbeschreibung...

 

Sind das nicht einfach nur Bundmuttern?

Würde sowas zusammen mit Nord-LOCK Scheiben (http://www.nord-lock.com/de/) verwenden.

Bearbeitet von ray3005
  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Angeldust:

Evtl. ist bei einem oder mehreren Stehbolzen das Gewinde zu Ende und du schraubst gefühlt (oder mit Drehmomentschlüssel) bereits gegen einen Widerstand obwohl der Kopf gar nicht festgezogen wird?
Der BGM ist bei mir sogar ohne Dichtmasse und Kodi dicht.

 

Unterlegscheibe unterm Sprengring?

btw: Sprengringe sind echt nicht mehr up to date, sowas hier funktioniert viel besser und hat ein deutlich definierteres Auslösemoment für den Drehmomentschlüssel.

Mit U-Scheibe, Sprengring und Co. wird es aber natürlich auch dicht...

 

muttern_set_zylinderkopf_naraku_7673170_

 

Danke, die werde ich mal testen. :thumbsup:

Unterlegscheiben und Sprengringe kommen immer neu. Ist auch nicht so als wenn die Muttern sich lösen würden. Die sitzen fest wenn ich den Kopf abnehme. Die Gewinde an den Stehbolzen sind lang genug. Daran kann es eigentlich auch nicht liegen. Undicht wird es immer zwischen der Alu und der Kupferdichtung im Bereich der Stehbolzen wo der Kopf eh etwas weniger Dichtfläche hat.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Dr.Tyrell:

Brauch man aber doch noch Sprengringe drunter? Hab die bei der V50 am Ansauger verbaut in M6. Die haben ja keine schraffierte Fläche die sich verkeilen würde. So was gibts aber auch. Ich bin mit M7, Unterlagscheibe und Sprengring eigentlich immer gut gefahren.

 

Hmn... 

 

Das ist alles Maschinenbau 1860...

 

Wenn man sich etwas modernere Konstrukte anschaut, wird man feststellen das dort niemand mehr mit Sprengringen arbeitet.
Oder schon mal einen CBR Motor mit Sprengringen am Zylinderkopf gesehen ;)

Heisst ja nicht das es nicht weiterhin funktioniert wie schon Jahrzehnte zuvor, gibt nur halt mittlerweile bessere Lösungen.
Einfach ausprobieren, fühlt sich schon beim festziehen deutlich souveräner an und man kann wie gesagt das Drehmoment viel besser definieren weil man nicht erst einen Sprengring zerdrücken muss, welcher sich dann noch ggf. selbst zerlegt oder ins Material darunter eingräbt.

 

Deswegen ist der alte Krams auch offiziell für untauglich erklärt worden (Wikipedia):

Schraubensicherungen, deren Norm zurückgezogen wurde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

220px-L-schraubensicherung1.png
 
Mutter mit untergelegtem Federring

Folgende Maschinenelemente haben sich unter bestimmten Umständen zur Aufrechterhaltung der Vorspannung einer Schraubverbindung als wirkungslos erwiesen. Alle angegebenen Normen sind zurückgezogen worden:

  • Federringe (DIN 127, DIN 128 und DIN 6905)
  • Federscheiben (DIN 137 und DIN 6904)
  • Zahnscheiben (DIN 6797)
  • Fächerscheiben (DIN 6798)
  • Sicherungsbleche (DIN 93, DIN 432 und DIN 463)
  • Sicherungsnäpfe (DIN 526)
  • Sicherungsmuttern (DIN 7967)
  • Kronenmutter (DIN 937) mit Splint

 

  • Like 1
  • Thanks 2
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Renntröte:

 

Danke, die werde ich mal testen. :thumbsup:

Unterlegscheiben und Sprengringe kommen immer neu. Ist auch nicht so als wenn die Muttern sich lösen würden. Die sitzen fest wenn ich den Kopf abnehme. Die Gewinde an den Stehbolzen sind lang genug. Daran kann es eigentlich auch nicht liegen. Undicht wird es immer zwischen der Alu und der Kupferdichtung im Bereich der Stehbolzen wo der Kopf eh etwas weniger Dichtfläche hat.

Wenn die Verschraubung fest sitzt, dann kann es eigentlich nicht von da kommen.

Hast du mal die Ebenheit der Dichtflächen geprüft?

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Angeldust:

 

Das ist alles Maschinenbau 1860...

 

Wenn man sich etwas modernere Konstrukte anschaut, wird man feststellen das dort niemand mehr mit Sprengringen arbeitet.
Oder schon mal einen CBR Motor mit Sprengringen am Zylinderkopf gesehen ;)

Heisst ja nicht das es nicht weiterhin funktioniert wie schon Jahrzehnte zuvor, gibt nur halt mittlerweile bessere Lösungen.
Einfach ausprobieren, fühlt sich schon beim festziehen deutlich souveräner an und man kann wie gesagt das Drehmoment viel besser definieren weil man nicht erst einen Sprengring zerdrücken muss, welcher sich dann noch ggf. selbst zerlegt oder ins Material darunter eingräbt.

 

Deswegen ist der alte Krams auch offiziell für untauglich erklärt worden (Wikipedia):

Schraubensicherungen, deren Norm zurückgezogen wurde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

220px-L-schraubensicherung1.png
 
Mutter mit untergelegtem Federring

Folgende Maschinenelemente haben sich unter bestimmten Umständen zur Aufrechterhaltung der Vorspannung einer Schraubverbindung als wirkungslos erwiesen. Alle angegebenen Normen sind zurückgezogen worden:

  • Federringe (DIN 127, DIN 128 und DIN 6905)
  • Federscheiben (DIN 137 und DIN 6904)
  • Zahnscheiben (DIN 6797)
  • Fächerscheiben (DIN 6798)
  • Sicherungsbleche (DIN 93, DIN 432 und DIN 463)
  • Sicherungsnäpfe (DIN 526)
  • Sicherungsmuttern (DIN 7967)
  • Kronenmutter (DIN 937) mit Splint

 

Hat mein Prof. in Maschinenelemente auch schon vor 25 Jahren gesagt. Alles Angst-komponenten. Gewinde vernünftig entfetten, Unterlegscheibe und dann auf Drehmoment anziehen. 

Bei Bedarf etwas Schraubensicherungskleber.

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