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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Leute

ich bereite gerade eine sehr schöne O-Lack Sprint 150 auf die links am Lenker den Blinkerschalter mit dem Zündschloss hat.

Leider ist das Schloss recht ausgelutscht so das der Schlüssel nicht wirklich gut drinnen mehr bleibt.

Gibt es für das Problem eine Lösung

 

Es kommt auch ein  ein 220er Malossi Motor verbaut mit Vespatronic wo noch alles auf 12 V umgebaut werden muss

Lenkerendenblinker möchte ich auch fast lassen weshalb ich die Batterie schätze brauchen werde

Welche geschlossene Batterie würde da original in das Seitenfach passen hat das schon jemand verbaut und was muss am originalen Kabelbaum alles geändert werden

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Patricks:

Hallo Leute

ich bereite gerade eine sehr schöne O-Lack Sprint 150 auf die links am Lenker den Blinkerschalter mit dem Zündschloss hat.

Leider ist das Schloss recht ausgelutscht so das der Schlüssel nicht wirklich gut drinnen mehr bleibt.

Gibt es für das Problem eine Lösung

 

Es kommt auch ein  ein 220er Malossi Motor verbaut mit Vespatronic wo noch alles auf 12 V umgebaut werden muss

Lenkerendenblinker möchte ich auch fast lassen weshalb ich die Batterie schätze brauchen werde

Welche geschlossene Batterie würde da original in das Seitenfach passen hat das schon jemand verbaut und was muss am originalen Kabelbaum alles geändert werden

Wenn Du auf 12V-Zündung (CDI, Spannungsregler, Zündgrundplatte, ggf. auch neuer Kabelbaum) z. B. von der PX umrüstest, kannst du Hella-Lenkerendenblinker ohne Weiteres ohne Batterie betreiben. Ob du ggf. dann auch noch eine andere Kurbelwelle brauchst, weiß ich nicht, nehme ich jedoch an.

Geschrieben

Das ist die Sprint

Ist auch aus D aber was der unterschied zur Augsburger ist kann ich nicht sagen

Ich glaube die hat es auch so mit dem Zündschloss in Österreich gegeben

 

Der Gedanke ist nur der das halt die Blinker im Stand sehr viel Strom brauchen wo sich eine originale 12V Zündung schon schwer tut und bei der Vespatonic ist das halt noch extremer da die im Standgas weniger liefert wie eine originale px Zündung

 

 

IMG_8474.JPG

Geschrieben (bearbeitet)

Ist ne Augsburger, hat rechts auf dem Trittbrett die Plakette.

Original ist aber keine 12V Zündung drin, wie du sagst. Und warum tut sich ne 12 V (dann eben umgerüstet) schwer mit den Blinkern? Funzt an ner PX tiptop.

Bearbeitet von weissbierjojo
Geschrieben
Am ‎02‎.‎03‎.‎2016 um 10:37 schrieb Patricks:

Hallo Leute

ich bereite gerade eine sehr schöne O-Lack Sprint 150 auf die links am Lenker den Blinkerschalter mit dem Zündschloss hat.

Leider ist das Schloss recht ausgelutscht so das der Schlüssel nicht wirklich gut drinnen mehr bleibt.

Gibt es für das Problem eine Lösung

 

Bevor ich 75 Euro in ein neues Schloss investiere habe ich auch erst einmal gebastelt.

Bis jetzt hält es noch.

Und das in täglichem Einsatz...

https://www.germanscooterforum.de/topic/252048-das-ultimative-vespa-sprint-150-und-sprint-150-veloce-topic/?page=65#comment-1068283383

 

Geschrieben

ich kann dir heut Abend mal einen Stromlaufplan hochladen, den ich für eine GL gemacht hab.

Mit Batterie für Blinker und 12V Ladebuchse, BMG Spannungsregler und PX Lusso Grundplatte.

Im schlimmsten Fall muss man da halt ein paar Farben ändern.

Vom Prinzip sollte das aber passen.

Der Vorteil von der Batterie ist halt das man ein elektrisches Relais für die Blinker verwenden kann. 

Das geht sicher mit 2 Blinkern, ist billig und klein.

Geschrieben
Am 3/2/2016 um 14:42 schrieb Dirk Diggler:

Wenn Du auf 12V-Zündung (CDI, Spannungsregler, Zündgrundplatte, ggf. auch neuer Kabelbaum) z. B. von der PX umrüstest, kannst du Hella-Lenkerendenblinker ohne Weiteres ohne Batterie betreiben. Ob du ggf. dann auch noch eine andere Kurbelwelle brauchst, weiß ich nicht, nehme ich jedoch an.

 

Ich glaub wenn da nen 220 Malle reinsoll stellt sich nicht die Frage nach ner anderen Welle für den o Motor...

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Patricks:

@bommel66 was hast da genau geklebt muss mir das sonst mal zerlegen und ansehen derzeit kostet das schon stolze 85,-

 

 

War halt grad so ein Kuststoffteil, welches ich in der Garage gefunden habe.

In meinem Fall ein Teil vom Bügel einer Zugentlastung die man in einen Schukostecker ans Kabel schraubt :-D

Hat von der Materialstärke schön für die Aussparung im Schlüssel gepasst.

In die bereits vorhandene Bohrung dann noch die 2 "Streifen" gefeilt, ans Loch angepasst und mit Sek.- Kleber eingeklebt.

 

Tatsächlich, kostet beim SCK bereits 89,00.- war vor ein paar Tagen noch auf 75...:wow:

Beim Rollerladen, noch für 79 als verfügbar gelistet...

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb hacki:

 

Ich glaub wenn da nen 220 Malle reinsoll stellt sich nicht die Frage nach ner anderen Welle für den o Motor...

Ah, hab ich überlesen. Ne, dann stellt sich die Frage nicht. :-D

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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