GSFwa: PKW Dauerläufer gesucht

Elbratte · 5. März 2016

Moin,

ich bzw wir suchen für meine Frau ein gebrauchtes Auto, das hauptsächlich zum täglichen pendeln HH - HL und zurück geeignet ist.

Nachdem wir 3,5 Jahre nen Caddy hatten soll es nun etwas kleineres sein.

Wir hatten an Seat Ibiza, Skoda Fabia o.ä. gedacht. Natürlich als Diesel. Und sparsam soll er sein. Fahrleistung ist ca 35 - 40 Tsd Kimometer im Jahr.

Ich sehe immer wieder, dass die Kleinwagen mittlerweile fast nur noch drei Zylinder Motoren mit 1,2 Liter Hubraum haben.

Taugt sowas als Kilometerfresser überhaupt? Oder sollte man auf ein Vorgängermodell mit mehr Hubraum gehen?

Vielleicht hat auch jemand gute Alternativen zu den VAG Modellen...

Bin gespannt..

Edit: bitte keine Empfehlungen wie MB124 oder Volvo 240. das will meine Frau nicht :-D

Edit II: da aufgrund des Haushaltsausschusses am Ende des Jahres die schwarze Null stehen muss, ist das Budget auf 10 K limitiert. Die fetten Jahre sind vorbei m ;-)

**hiro LRSC** · 5. März 2016

fahrweg ~50km einfach?

wenn du deiner frau was gutes tun willst nimm einen 4Zylinder. etwas mit tempomat und mehr hubraum. Ich halt von den Nähmaschinen nix.

Roggi · 5. März 2016

Moin!

Ich würde z.B. hier mal beim Mängelindex schauen, wie die gängisten Modelle in den letzten Jahren abgeschnitten haben. So als ersten Ansatz.

http://www.gebrauchtwagenreport.com

Da hier ja ausdrücklich nach Langläufern gefragt wurde:

Beim Ibiza Diesel und den VAG-Pendants habe ich in den letzten Jahren im Bekanntenkreis immer mal wieder von kapitalen Getriebeschäden bei den Schaltern mitbekommen. Keine Ahnung, ob das ein Serienproblem ist, oder einfach nur Pech im Umfeld. Der Audi A1 z.B. steht auf der gleichen Plattform wie Seat und Polo soll qualitativ um Längen besser sein. Liegt aber wohl 50% über der Budgetgrenze. Der Mazda 2 scheint auch gut abzuschneiden. Ich würde in diesem Segment die Finger von den Italienischen Modellen lassen (500, Panda etc.). Ich werfe noch einen BMW 1er als Gebrauchten in den Raum.

Ist natürlich alles andere als allumfassend, diese Auswahl. Ersatzteilpreise, Wartungsintervalle, Verbrauch etc. spielen ja auch eine Rolle.

Viel Erfolg bei der Suche!

Jan

Elbratte · 5. März 2016

fahrweg ~50km einfach?

wenn du deiner frau was gutes tun willst nimm einen 4Zylinder. etwas mit tempomat und mehr hubraum. Ich halt von den Nähmaschinen nix.

70 km einfach.

Mag die Nähmaschinen auch nicht. Ein Verkäufer riet mir davon schon ab (Fabia Kombi). Da er mir dann aber gleich nen 6er Golf Variant empfahl, hatte ich ein bisschen den Eindruck, es könnte eine Verkaufsmasche sein.

Wie sieht es denn mit der Haltbarkeit der kleinen Motoren aus? Leben die genau so lange wie ein Vierzylinder?

Würde auch auf den 1,6er Vierzylinder gehen. Euro 5 haben die ja seit Jahren auch alle.

Pitt · 5. März 2016

Der 1,6l Schummeldiesel taugt schon als Streckenfahrzeug, DSG darf nur keine Anhängelast ziehen. Habe ihn auch ohne Probleme als Langstreckenfahrzeug genutzt (100km/Strecke). Der Focus (1,6l TDCI) vorher hat es ebenso erledigt, war dabei sogar sparsamer. Ich persönlich mag dabei die Variantversionen mehr da der Radstand länger ist und er dadurch ruhiger auf der Strecke fährt. Da ihr aber in Barmbek wohnt kann das natürlich schon Probleme bei der Parkplatzsuche machen.

**T5Pien** · 5. März 2016

wir haben beim bund in der kleinen pkw-klasse etliche 3 zylinder diesel - polo, fabia usw. - fabia ist recht laut, polo erheblich besser. fahrleistungen sind okay. verbrauch auch. dann hatte ich auch mal ein paar monate den clio ( als kombi ) - von dem war ich echt begeistert. ich weiß aber nicht ob das auch ein 3 zylinder war. ich bin da nur mit gefahren und durfte da nicht ran rumfummeln :-D

der_michi · 5. März 2016

Ich werfe mal den Meriva A mit 1,7CDTI in den Ring.

Fährt ein Kumpel jeden Tag 150km Arbeitsweg und bis auf Verschleiß war noch nichts. Verbrauch liegt bei 5,3l.

Ich bin selber den 1,7er im Astra in Langstrecke gefahren. 260km am Tag, war damit auch sehr zufrieden.

Wie bei allen 6 Gang Schaltgetrieben ist aber auch dieses zu beobachten. Die Dinger neigen zu Lagerschäden. Also entweder einen suchen, wo das Getriebe schon gemacht wurde, oder eine lange Gebrauchtwagengarantie abschließen, die das Getriebe mit einbezieht.

Vorteil beim Meriva ist, dass die Kisten meist gut ausgetattet sind und einen vertretbaren Preis kosten. Wartung ist auch recht günstig, Zahnriemen muss bei 150tkm oder 10 Jahren gemacht werden...

**Spiderdust** · 5. März 2016

Ich werfe mal 'nen Jobwechsel in den Raum.

Was ihr da an Kohle jedes Jahr verpulvert, vom Verlust an Freizeit mal abgesehen, geht auf keine Kuhhaut. Das bekommt man auch mit den paar Kröten nach der Steuererklärung nicht wieder raus.

Hätte auch 'nen mächtigen Zugewinn an Lebensqualität durch mehr Freizeit und mehr Geld, das nicht an die Ölkonzerne bzw. den Staat geht.

Pitt · 5. März 2016

vor 9 Minuten schrieb Spiderdust:

Ich werfe mal 'nen Jobwechsel in den Raum.

Was ihr da an Kohle jedes Jahr verpulvert, vom Verlust an Freizeit mal abgesehen, geht auf keine Kuhhaut. Das bekommt man auch mit den paar Kröten nach der Steuererklärung nicht wieder raus.

Hätte auch 'nen mächtigen Zugewinn an Lebensqualität durch mehr Freizeit und mehr Geld, das nicht an die Ölkonzerne bzw. den Staat geht.

Von HH nach HL könnte schneller gehen als einmal durch halb Hamburg.

Elbratte · 5. März 2016

Ich werfe mal 'nen Jobwechsel in den Raum.

Was ihr da an Kohle jedes Jahr verpulvert, vom Verlust an Freizeit mal abgesehen, geht auf keine Kuhhaut. Das bekommt man auch mit den paar Kröten nach der Steuererklärung nicht wieder raus.
Hätte auch 'nen mächtigen Zugewinn an Lebensqualität durch mehr Freizeit und mehr Geld, das nicht an die Ölkonzerne bzw. den Staat geht.

Ist ein Thema....aber erst ernsthaft, wenn es bei mir beruflich wieder besser läuft. So lange riskiert meine Frau da nix und bleibt beruflich in HL.

**Champ** · 5. März 2016

Vielleicht mal bei Mazda schauen. Die bestreiten bei den Dieselmotoren einen etwas anderen Weg als die meisten Hersteller. Die neuen Diesel haben weiter 4 Zylinder, sind aber extrem niedrig verdichtet und schaffen damit die aktuellen Abgasnormen. Den großen Diesel gibt's schon länger und nach anfänglichen Problemen mit der Nockenwelle laufen die sehr gut (bestes Ergebnis im Bild 100.000 km Dauertest das es bis dato je gab).

Seit 2014 gibt's da auch einen 1,5 Liter 4 Zylinder für die kleinen Modelle. Die sind schon sehr sparsam und haben ab Werk 3 Jahre Garantie.

Elbratte · 5. März 2016

Habe eben mal bei Mazda geschaut. Liegt über unserem Budget.

Hat jemand Erfahrung mit dem Renault Megane 1,5 Diesel? Gibt es Reihenweise für knapp 10 K als Kombi ab Bj 2011.

Herr Gawasi · 5. März 2016

Hatte als Baustellenauto den scenic mit 2,2tdci. Bis auf die massiven Elektronikmacken ab 200.000 eigentlich OK und geschont wurde der nicht.

hannes83 · 5. März 2016

vor 2 Stunden schrieb der_michi:

Wie bei allen 6 Gang Schaltgetrieben ist aber auch dieses zu beobachten. Die Dinger neigen zu Lagerschäden. Also entweder einen suchen, wo das Getriebe schon gemacht wurde, oder eine lange Gebrauchtwagengarantie abschließen, die das Getriebe mit einbezieht.

Kann ich nur zustimmen, sind alle 6 Gang Getriebe von Corsa-D, E, Astra-H, J, Zafira-B, Meriva-B betroffen. Die machen meist nach 70-80t km die Grätsche. Absolute Fehlkonstruktion, davon würde ich direkt die Finger weg lassen.

Hast du mal nach Modellen wie Seat Leon oder Ibiza geschaut, die gibts doch teilweise noch mit den alten Pumpe Düse Motoren.

Elbratte · 5. März 2016

Werden und mal nach nem Seat Ibiza ST umschauen und Probe fahren. Gefällige Optik und preislich im Rahmen. Und aus dem Regal von VW...Auch wenn das nicht ein Vorteil sein muss, habe ich nen Hang nach WOB.

gatti500 · 5. März 2016

pogo !

heizer · 5. März 2016

pumpe düse ist auch nicht unbedingt ein dauerläufer.

und vorallem wenn was kaputt geht wirds teuer.

würd nach nem bmw schauen. 2.0d mit 150 ps rum. das ding läuft verdammt gut und verdammt lange.

mein 530d hab ich mit 200000km gekauft, mit 290000verkauft, bis dahin waren nur kleinigkeiten zu machen.

oder halt nen alten 1.9tdi mit verteilereinspritzpumpe. mein 3er golf hat jetzt 315000km drauf und läuft wunderbar.

den motor gabs auch noch im 4er golf. vorteil bei sowas: man hat noch jede menge geld über.

discotizer303 · 5. März 2016

Ich fahre einen Pumpe-Düse 3BG (3B6) mit 75KW, oder was der hat.

Jetzt 250.000 auf der Uhr.

Seit 150.000 ohne Probleme. Das ist ein absolutes Superauto.

Sparsam, zuverlässig. Ich würde dieser Fahrzeuggröße, der passiven

Sicherheit wegen immer den Vorzug geben.

Jeden Arbeitstag HH - HL und zurück. Nie im Leben würde ich da einen

Kleinwagen nehmen.

Kannst deiner Frau ja ausrichten, dass ein größeres Fahrzeug immer leichter

zu manövrieren ist, als ein kleines, falls es daran liegen sollte, dass deine

Frau einen Kleinwagen bevorzugt.

Seat Ibiza ist aber sehr beliebt. Schlägt sich auch im Preis nieder.

Ausserdem ist Seat meiner Erfahrung nach noch lange nicht auf VW-Niveau,

was die Qualität betrifft.

Bearbeitet 5. März 2016 von discotizer303

albert · 5. März 2016

Toyota Yaris 1.4l Diesel 4 Zylinder. Am besten den mit grüner Plakette, aber noch ohne Dieselpartikelfilter-Kram.

Vespatreiber · 5. März 2016

Würde generell bei diesem Fahrprofil keinen Kleinwagen nehmen. Das gehoppel und der nervöse Geradeauslauf würden mir auf den Geist gehen.

Nehm nen Kompaktwagen mit langem Radstand und weicher Federung.

Astra H gabs mal ne Zeitlang mit Euro4 aber noch ohne Partikelfilter.

Rakete · 5. März 2016

Volvo 760 Turbodiesel.

Keinen Wertverlust; 6Liter Diesel/100 und mehr Sicherheit geht nicht...

:cheers:

henning · 6. März 2016

Audi A4 B5 mit 1,9l 90PS TDI,

hat ein Bekannter bis 600.000 Kilometer ohne große Ausfälle mit vergleichbarem Arbeitsweg bewegt.

heizer · 6. März 2016

Ja den 1.9l mit 90ps musst mutwillig kaputt machen, öl weglassen oder so, anders geht der in der regel nicht kaputt.

Malle Lexe · 6. März 2016

Solche Autos wie die 90 PS TDIs werden wir uns in ein paar Jahren nochmal in neu wünschen, bei dem Mist, der da derzeit verkauft wird. Leider sind die Autos mittlerweile halt auch in die Jahre gekommen und man kriegt da nicht mehr so ganz viel, was noch was taugt.

Ich selber fahr nen Focus TDCI der ersten Generation jetzt auch schon knapp 80000 ohne Probleme. Die 1,6er TDCI die es dann in der zweiten Generation gab, sind allerdings nicht zu empfehlen. Da weiss ich viele Turboschäden.

**subway** · 6. März 2016

Am 5.3.2016 um 18:57 schrieb Rakete:

Volvo 760 Turbodiesel.

Keinen Wertverlust; 6Liter Diesel/100 und mehr Sicherheit geht nicht...

Glaubst du ernsthaft, dass ein über 20 Jahre altes Auto das sicherste sein kann, was es gibt? Ich zweifle, ob der Volvo heutige Sicherheitsnormen überhaupt noch schaffen würde. Außerdem ist das echt eine scheiß Idee, bei 40k Kilometer im Jahr einen über 20 Jahre alten Gebrauchtwagen vorzuschlagen, wenn man auf das Auto angewiesen ist und nicht selbst schrauben kann oder will. Auch wenn der Motor toll hält, an so alten Dingern geht immer mal wieder was kaputt, was eine Weiterfahrt behindert. Davon ab ist die Ersatzteilsituation bei Volvo täglich schlechter für die alten Baureihen. Nicht falsch verstehen, der 7er ist ein tolles Auto, aber eben nicht mehr für täglich und 40k Kilometer, wenn man ihn noch kaufen muss und das Auto daher nicht kennt.

Zu den Opel-6-Gang-Getrieben kann ich persönlich nichts Negatives berichten. Den Astra H habe ich nach 6 Jahren mit 220.000 und dem ersten Getriebe abgegeben, weil die Schwungscheibe einen weg hatte. Das war ich aber selbst schuld, sonst lief der wahrscheinlich heute noch. Der Corsa hat mittlerweile 135.000km drauf mit dem ersten Getriebe. Kommt aber vielleicht auch auf das Fahrprofil an, was man so hat. 80% Autobahnanteil, da braucht man nicht so viel schalten. Und ja, ich fahre jeden Tag 85km einfache Fahrt mit dem Corsa D, ist ein 1,7er CDTI mit 130PS. Finde ich nicht weniger komfortabel als den Astra, trotz Sportfahrwerk. Ab Tempo 190 wird es dann mal etwas unruhig im Vergleich, aber das fährt man ja eher selten.

Rakete · 6. März 2016

vor einer Stunde schrieb subway:

Glaubst du ernsthaft, dass ein über 20 Jahre altes Auto das sicherste sein kann, was es gibt? Ich zweifle, ob der Volvo heutige Sicherheitsnormen überhaupt noch schaffen würde. Außerdem ist das echt eine scheiß Idee, bei 40k Kilometer im Jahr einen über 20 Jahre alten Gebrauchtwagen vorzuschlagen, wenn man auf das Auto angewiesen ist und nicht selbst schrauben kann oder will. Auch wenn der Motor toll hält, an so alten Dingern geht immer mal wieder was kaputt, was eine Weiterfahrt behindert. Davon ab ist die Ersatzteilsituation bei Volvo täglich schlechter für die alten Baureihen. Nicht falsch verstehen, der 7er ist ein tolles Auto, aber eben nicht mehr für täglich und 40k Kilometer, wenn man ihn noch kaufen muss und das Auto daher nicht kennt.

Jau-ich halte den alten Büffel für ziemlich sicher. :satisfied:

Und sicher geht auch mal etwas kaputt (mir fällt nur grad nichts ein...)-aber bei einem Neuen etwa nicht?

Der Unterschied ist, daß Dir einen 740 jeder halbwegs talentierte Rumäne günstig wieder repariert-u.A. dank einer phantastischen Ersatzteillage.

Elbratte · 7. März 2016

Also mit nem Ziegelstein (nicht negativ gemeint) kann ich bei meiner Frau nicht punkten....

Astra H hatten wir auch mal, allerdings als Benziner. Den will meine Frau nicht wieder.

Der Astra i gefällt ihr ganz gut. Nur macht mich die negative Beurteilung des 6 Gang-Getriebes unsicher.

Bliebe noch ein Golf V oder ein früher VI er.

Edit: das blöde ist, dass die neueren Autos früh rumzicken. Unser 2012er Caddy hat den zweiten Motor (bei 37 Tsd km bekommen !!!), Klima macht schon langsam die Grätsche weil undicht. Ich traue der Mühle einfach keine weiteren sorglosen 150 Tsd mehr zu...ebenso ist es mit anderen neueren Autos....und die 6 - 8 Jahre alten Diesel haben meistens richtig was runter, was sich mit unserer hohen Fahrleistung nicht vereinbaren lässt (wenn man ein paar Jahre damit fahren möchte.

Tanatos · 7. März 2016

Bin zwar kein Fan davon aber wie wärs mit nem neuen Dacia?

Die kosten um die 10K€ und da hast auch Garantie drauf.

Ein Kumpel hat sich den Logan neu geholt und der hat jetzt 80tkm drauf und hatte noch garnix (ausser Bremsenverschleiss).

albert · 7. März 2016

vor 5 Stunden schrieb Elbratte:

Also mit nem Ziegelstein (nicht negativ gemeint) kann ich bei meiner Frau nicht punkten....

Astra H hatten wir auch mal, allerdings als Benziner. Den will meine Frau nicht wieder.

Der Astra i gefällt ihr ganz gut. Nur macht mich die negative Beurteilung des 6 Gang-Getriebes unsicher.

Bliebe noch ein Golf V oder ein früher VI er.

Edit: das blöde ist, dass die neueren Autos früh rumzicken. Unser 2012er Caddy hat den zweiten Motor (bei 37 Tsd km bekommen !!!), Klima macht schon langsam die Grätsche weil undicht. Ich traue der Mühle einfach keine weiteren sorglosen 150 Tsd mehr zu...ebenso ist es mit anderen neueren Autos....und die 6 - 8 Jahre alten Diesel haben meistens richtig was runter, was sich mit unserer hohen Fahrleistung nicht vereinbaren lässt (wenn man ein paar Jahre damit fahren möchte.

Wieso liebäugelst du wieder mit einen VW, wenn du damit so schlechte Erfahrungen gemacht hast????

Bearbeitet 7. März 2016 von albert

Elbratte · 7. März 2016

Wieso liebäugelst du wieder mit einen VW, wenn du damit so schlechte Erfahrungen gemacht hast????

Weil:

1. ich denke, dass das nicht ein VW typisches Problem ist mit der Haltbarkeit der Motoren

2. ich sehr gute Beziehungen hinsichtlich Reparararuren für VW und Mercedes/Smart verfüge.

3. das Ersatzteilsmgebot für VW groß ist

4. Markentreue sicherlich auch eine Rolle spielt

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