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Vespa mit Gewinn verkauft - Liebhaberei steuerlich relevant?!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hey,

 

in diesem Verkaufstopic kam die "Frage" auf, ob man den erworbenen Gewinn bei der Steuererklärung angeben muss, wenn man die Vespa selbst nur kurze Zeit hatte und sie nicht auf einen angemeldet war.

 

Ich finde die Sache interessant und wäre da an eurer Meinung interessiert. In meinem Studium haben wir das Thema auch angeschnitten und ich meine mich zu erinnern, dass dort folgende Punkte gegeben sein müssen..

 

  • Gewinnerzielungsabsicht
  • eine gewisse Regelmässigkeit (glaube 1-2 Roller im Jahr ist nicht regelmässig)
  • Nachhaltigkeit

 

Beim Finanzamt läuft unser liebes Hobby unter dem Begriff Liebhaberei.

 

Relevant ist auch der Punkt, dass wer Gewinne hat, auch Verluste(Ausgaben) hat. Ich mag zu bezweifeln, dass hier schon Personen reich geworden sind. Maximal finanziert sich bei den meisten ja Hobby mit Hobby.

 

Hier noch ein interessanter Artikel dazu

 

Bearbeitet von Robe007
Geschrieben

Da frage ich mich als Laie, wie da irgendwer die Nase dran kriegen will, wenn ich jeden Monat zwei Roller mit Bargeld kaufe und für noch mehr Bargeld verkaufe...

Geschrieben (bearbeitet)

Solange das Bargeld in Europa noch nicht abgeschafft ist (also noch 3-4 Jahre) läufts wie es eben läuft.

 

Danach ist der Sumpf trockengelegt.

Bearbeitet von Piloti Speciali
Geschrieben (bearbeitet)

Meiner Einschätzung nach wird der Gewinn aus Handel mit Rollern erst steuerpflichtig, wenn das ganze gewerblich betrieben wird. Der steuerrechtliche Begriff des Gewerbes ist klar definiert:

 

"Eine selbständige nachhaltige Betätigung, die mit der Absicht, Gewinn zu erzielen, unternommen wird und sich als Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr darstellt, ist Gewerbebetrieb, wenn die Betätigung weder als Ausübung von Land- und Forstwirtschaft noch als Ausübung eines freien Berufs noch als eine andere selbständige Arbeit anzusehen ist. (...) Ein Gewerbebetrieb liegt, wenn seine Voraussetzungen im Übrigen gegeben sind, auch dann vor, wenn die Gewinnerzielungsabsicht nur ein Nebenzweck ist."

 

Dem gelegentlichen An- und Verkauf von Rollern - selbst mit Gewinn - dürfte es an der Nachhaltigkeit fehlen. Vor allem, wenn noch ein Hauptberuf zur Bestreitung des Lebensunterhalts vorhanden ist. Spekulationssteuer wird m. W. nur auf Immobilien und Aktien fällig, wenn diese innerhalb bestimmter Fristen mit Gewinn abgestoßen werden.

Bearbeitet von sidewalksurfer
Geschrieben

Der "Steuer-Blog" dient wohl auch überwiegend der Liebhaberei, oder? Wenn Steuerrecht bloß so einfach wäre. Bitte Voraussetzungen von § 15 EStG (Gewerbebetrieb) und § 23 EStG (Private Veräußerungsgeschäfte) nicht miteinander mischen.

 

Kurze Antwort: der Gewinn aus der Veräußerung eines Rollers unterliegt dann, und nur dann, nicht der Einkommensteuer, wenn kein Gewerbebetrieb vorliegt und die Anschaffung ein Jahr oder länger vor der der Veräußerung liegt oder bei Veräußerung innerhalb der Jahresfrist der Roller dem täglichen Gebrauch gedient hat oder der Gewinn unterhalb der Freigrenze von 600 Euro (§ 23 Abs. 3 S. 5) EStG gelegen hat.

 

Wer die Voraussetzungen des Gewerbebetriebs (§ 15 Abs. 2 EStG - selbständig, nachhaltig, Gewinnerzielungsabsicht, Beteiligung am wirtschaftlichen Verkehr, keine Landwirtschaft, keine Vermögensverwaltung) erfüllt, dürfte sich die Frage der Steuerpflicht hier ohnehin nicht ernsthaft stellen. Schwierig ist es nur bei den privaten Veräußerungsgeschäften. Die Einkünfteerzielungsabsicht wird hier gesetzlich (durch die Jahresfrist) vermutet.

Der Einkommensteuer unterliegen: § 2 Nr. 2 EStG Einkünfte aus Gewerbebetrieb..... und § 2 Nr. 7 EStG Sonstige Einkünfte. Sonstige Einkünfte, § 22 Nr. 2 EStG sind (...) private Veräußerungsgeschäfte nach § 23 EStG.

Zitat aus einem Fachkommentar zu § 23 EStG:

"Wie alle anderen Einkunftsarten verlangt auch § 23 EStG das Vorliegen der Einkunftserzielungsabsicht, die aber wegen der kurzen Behaltensfristen in typisierender Weise objektiviert wird, sodass bei der Veräußerung eines Wirtschaftsguts innerhalb der Frist subjektive Merkmale nicht zu prüfen sind. Andere Wirtschaftsgüter neben Wertpapieren sind alle beweglichen Wirtschaftsgüter des Privatvermögens, z. B. Wertgegenstände , aber auch Gebrauchsgegenstände wie Kfz, Motorroller, Campingwagen, Wohnmobile, Boote, Yachten. Die Finanzverwaltung versagte bisher die Berücksichtigung von Verlusten (unter Abstellen auf fehlende Gewinnerzielungsabsicht) bei Wirtschaftsgütern des täglichen Gebrauchs, da eine Wertsteigerung bei diesen regelmäßig ausgeschlossen und der Verlust der Privatsphäre zuzurechnen ist[1]. Demgegenüber hat der BFH zutreffend alle Wirtschaftsgüter des Privatvermögens unter § 23 EStG subsumiert, da das Gesetz keine Einschränkung vorsieht

 

Der Gesetzgeber hat "Gegenstände des täglichen Gebrauchs" nicht definiert, sondern als Beispiel nur Gebrauchtfahrzeuge genannt[3]. Darüber hinaus dürften Wirtschaftsgüter wie Möbel, (Wand-)Teppiche, Bilder und Elektrogeräte gemeint sein. Fraglich ist einerseits die Beurteilung von Sammlungen, wertvollen Antiquitäten, Teppichen oder Gemälden, andererseits die von Tafelsilber oder Meissner Porzellan, das nur an besonderen Festtagen genutzt wird. Der Begriff "täglich" kann nicht im Wortsinn verstanden werden, dass der Gegenstand an 365 Tagen im Jahr gebraucht wird. Auch Pkw werden z. B. bei Urlaub oder Krankheit nicht genutzt, fallen aber unter die Neuregelung. Eine regelmäßige Nutzung dürfte daher ausreichen. Die Nutzung an Fest- und Geburtstagen ist daher eine tägliche Nutzung. Auf den Wert des Gegenstands kann es nicht ankommen, sodass auch wertvolle Gemälde unter die Neuregelung fallen. Antiquitäten, etwa ein Louis XVI-Schreibtisch, der tatsächlich als Schreibtisch genutzt wird, oder antike Stühle und Tische sind Gebrauchsgegenstände. Sammlungen werden regelmäßig nicht zur Nutzung gekauft, auch wenn der Briefmarkensammler regelmäßig neue Marken sortiert oder seine Sammlung anschaut. Im Übrigen dürfte es bei solchen Gegenständen wohl regelmäßig an der Anschaffung und Veräußerung binnen Jahresfrist fehlen."

  • Like 4
Geschrieben (bearbeitet)

Danke, liegt an meinem Nachnamen :-D 

 

Andere Frage: Wie verkauft man Roller mit Gewinn?? Was mache ich falsch??

 

Steuerlich interessant wird aber auch der Verlust aus der Veräußerung von Rollern innerhalb der Spekulationsfrist zur Verrechnung mit anderen Spekulationsgeschäften. Klar ist aber wohl auch, dass sich das "steuerliche Vollzugsdefizit" bei derlei Geschäften kaum wird beseitigen lassen. Ganz blöd, wie ich finde. Steuern zahlen ist doch vornehmste Bürgerpflicht überhaupt..

Bearbeitet von Steuermann
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Piloti Speciali:

Solange das Bargeld in Europa noch nicht abgeschafft ist (also noch 3-4 Jahre) läufts wie es eben läuft.

 

Danach ist der Sumpf trockengelegt.

das wird bleiben, das Bargeld.

Der Staat wäre sonst RuckZuck pleite.

Das werden die bis dahin schon noch merken.

Geschrieben
Am ‎24‎.‎03‎.‎2016 um 23:45 schrieb discotizer303:

das wird bleiben, das Bargeld.

Der Staat wäre sonst RuckZuck pleite.

Das werden die bis dahin schon noch merken.

 

eben.....das wäre ja der totale Blödsinn das Bargeld abzuschaffen....obwohl, ich hab eh keins:-D

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb keffaspezial:

 

eben.....das wäre ja der totale Blödsinn das Bargeld abzuschaffen....obwohl, ich hab eh keins:-D

das ist durchaus ein ernstes Thema und nichts zu lachen.

Die Pläne das Bargeld abzuschaffen liegen schon bereit.

Erste Unterschriftaktionen usw. laufen schon.

Es wäre zwar Blödsinn das Bargeld abzuschaffen, aber dennoch gibt es einflussreiche

Institutionen, die dieses Vorhaben vorantreiben.

Deswegen: Act now!

Geschrieben
Am 25.3.2016 um 19:08 schrieb great8ride:

Hallo

Bargeld  bleibt!

Gruß 

bin gespannt, ob jene, die sich jetzt so kampfbereit zeigen, den Arsch haben werden, ihr Maul

aufzumachen, wenn es denn kurz vor der Abschaffung steht.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb discotizer303:

bin gespannt, ob jene, die sich jetzt so kampfbereit zeigen, den Arsch haben werden, ihr Maul

aufzumachen, wenn es denn kurz vor der Abschaffung steht.

wenn es kurz vor der Abschaffung steht ist es schon zu spät. Jetzt müssen alle ran und dagegen sein. Nur schlafen noch alle!

Die machen doch mit uns was sie wollen und wenn du mit jemanden redest bekommst du die doofe Antwort "Glaub ich nicht daß das kommt." oder der Klassiker  "Ich kann ja eh nichts machen."

Daß wir mitlerweile in einer Diktatur leben ist doch jedem hoffentlich klar?

Mehr von jedem gegen uns, nur nichts für uns.

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb DeNiro:

wenn es kurz vor der Abschaffung steht ist es schon zu spät. Jetzt müssen alle ran und dagegen sein. Nur schlafen noch alle!

Die machen doch mit uns was sie wollen und wenn du mit jemanden redest bekommst du die doofe Antwort "Glaub ich nicht daß das kommt." oder der Klassiker  "Ich kann ja eh nichts machen."

Daß wir mitlerweile in einer Diktatur leben ist doch jedem hoffentlich klar?

Mehr von jedem gegen uns, nur nichts für uns.

du sprichst mir aus der Seele.

Geschrieben

Bei uns gibt es keinen Cola-Automaten mehr, der nicht mit HandyApp QR-Scanner funktioniert. Das ganze nennt sich mCash und funktioniert auch sonst ueberall im Land, vom Supermarkt bis zum Autohaus. Bus- und Bahn kosten mit der App nur halb so viel wie bei Barzahlung, etc.

 

Die haben ihre Methoden, uns das Bargeld abspenstig zu machen! Da hilft keine Unterschriftenaktion: erstmal werden bargeldlose Transfers durch Rabatte subventioniert. Danach kommen Bargeld-Gebuehren, um den Uebergang zu finanzieren. Zum Schluss wird das Bargeld wegen des unverhaeltnismaessig hohen Aufwands (benutzt dann ja kaum noch jemand) aus dem Verkehr gezogen.

 

Und warum das ganze? Klar, Geldtransporte kosten, ebenso wie Bankenpersonal, Verwaltungsaufwand, etc. Wenn sie dann alles schoen auf niedrige Betriebskosten eingestellt haben, kommt wieder die Rendite ins Spiel: Gebuehren fuer bargeldlose Transfers werden erhoeht und wir haben keine Alternativen. Und der Servicesektor der Banken (also nicht die Derivaten-Heinis) steht nebenbei auf der Strasse. Ist der Kunde unzufrieden, freut sich der Aktionaer....

 

 

Geschrieben

Keine Angst, wenn das Bargeld abgeschafft ist, Schmeiss ich meine Druckmaschinen an und druck uns die G-Mark als legitime Alternativwährung! Für den Handel mit Altblech, nur Pfennig gibts keine, weil ich nur drucken und nicht prägen kann

Geschrieben (bearbeitet)

Exactly. Und leider hat das Bundesbankgesetz weder Verfassungsrang, noch irgendeine Ewigkeitsgarantie sondern kann mit einfachem Einspruchsgesetz geändert werden. Wer die Kontrolle über Zahlungsströme hat, hat die Kontrolle über Gedeih und Verderb jedes einzelnen Bürgers. Da es den Anspruch auf ein Girokonto aber leider nur als Selbstverpflichtung der Banken gibt, bist Du nach einer Insolvenz endgültig RAUS aus der Gesellschaft und kannst nicht mal mehr betteln oder Flaschensammeln. Ist ähnlich wie mit dem "Anspruch" jedes Bürgers auf Krankenversicherung. Was uns Schröder als Wohltat und Beseitigung eines Missstands verkauft hat, war in Wirklichkeit eine bußgeldbewehrte Pflicht zur Versicherung mit Nachzahlungsschuld aller Beiträge für unversicherte Zeiten. Was im Ländle abgeht ist am Einzelschicksal ganz erheblich schlimmer als nur "Bargeld ist nicht mehr modern".

 

 

Bearbeitet von Steuermann
  • Like 2
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb reusendrescher:

Bei uns gibt es keinen Cola-Automaten mehr, der nicht mit HandyApp QR-Scanner funktioniert. Das ganze nennt sich mCash und funktioniert auch sonst ueberall im Land, vom Supermarkt bis zum Autohaus. Bus- und Bahn kosten mit der App nur halb so viel wie bei Barzahlung, etc.

 

Die haben ihre Methoden, uns das Bargeld abspenstig zu machen! Da hilft keine Unterschriftenaktion: erstmal werden bargeldlose Transfers durch Rabatte subventioniert. Danach kommen Bargeld-Gebuehren, um den Uebergang zu finanzieren. Zum Schluss wird das Bargeld wegen des unverhaeltnismaessig hohen Aufwands (benutzt dann ja kaum noch jemand) aus dem Verkehr gezogen.

 

Und warum das ganze? Klar, Geldtransporte kosten, ebenso wie Bankenpersonal, Verwaltungsaufwand, etc. Wenn sie dann alles schoen auf niedrige Betriebskosten eingestellt haben, kommt wieder die Rendite ins Spiel: Gebuehren fuer bargeldlose Transfers werden erhoeht und wir haben keine Alternativen. Und der Servicesektor der Banken (also nicht die Derivaten-Heinis) steht nebenbei auf der Strasse. Ist der Kunde unzufrieden, freut sich der Aktionaer....

 

 

 

Das hört sich alles so nach Verschwörungtheorie an. Weiss nicht ob "die" da Methode machen oder doch nicht "die anderen"(wir) vorgeben was gewollt ist.

Ich stelle gerade fest, dass ich seit zwei Wochen kein Bargeld mehr im Geldbeutel hatte und scheinbar auch nicht vermisst habe.

 

Ich bin gegen die Abschaffung des Bargeldes, aber nicht weil ich es selbst benötige, sondern vielmehr weil ich es als Einschnitt in mein Handeln sehe kein Bargeld mehr benutzen zu können.

Meine Bordellbesuche zahle ich dann doch ganz gerne bar!

 

Was meint ihr eigentlich was passieren wird wenn es tatsächlich kein Bargeld mehr geben wird. Wie wird sich der Schwarzmarkt entwickeln. Wie bezahle ich mein Heroin.

Wird dann auf Paypal, Schecks, WesternUnion oder so zurückgegriffen?

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Wie wird sich der Schwarzmarkt entwickeln

 

Vermutlich werden wir dann alle auf ehrliche Kriminalität ausweichen müssen, sagen wir mal Cum-ex-Geschäfte, credit-default-pooling oder so...

Bearbeitet von Steuermann
Geschrieben

@robe: "Die" und "wir" klingt natürlich erstmal nach Verschwörungstheorie, aber gemeint sind undemokratische Prozesse, auf die der einzelne, also die meisten von "uns" keinen direkten Einfluss haben. Konkret: der Handelsstand und die Banken haben nur Vorteile, sind sich also einig und werden das also langfristig durchziehen. Was sollte sie stoppen? Bargeld ist Verwaltungsaufwand und führt im Ganzen betrachtet immer zu einem gewissen Schwund. Wenn ein gewerblicher Unternehmer also verkündet, dass er kein Bargeld mehr annimmt, dann ist das theoretisch jetzt schon legal, viele Versandhäuser machen ja jetzt schon nichts anderes, auch wenn per Nachnahme bezahlt wird (gegen extra-Gebühr!) kommt beim Handelshaus nur digitales Geld vom Zusteller an.

 

Die Politik wird irgendwann bei entsprechenden Gesetzesänderungen dabeisein, um Geldströme steuerrechtlich verfolgen zu können. Ob sie dabei auch für's Großkapital die Schlupflöcher stopfen bleibt zu sehen. Man braucht sich nur mal die Unternehmensstrukturen von Starbucks, IKEA, etc. anzusehen...

 

Nee, die Prozesse sind am laufen, oder bekommst du noch freitags deine Lohntüte? Sogar den sozial Schwächsten ist doch erst vor kurzem ein Grundrecht auf's Girokonto mit dazugehöriger Debet-Karte eingeräumt worden. Das geht alles in die gleiche Richtung.

 

Mir ist es ehrlich gesagt auch egal, solange es gerecht abläuft (und funktioniert). Stoppen kann man das nicht, aber da sollte eventueller Protest ansetzen. Zur Sicherheit liegt noch ein Scheckbuch im Schrank (für die jüngeren: da kann man sich seine €37,- Scheine selber malen).

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

ja ne ich weiss nicht, bargeldlos zahlen ist ja auch nicht gebührenfrei. Beweise? versuch mal bei den derzeitigen Benzinpreisen an der Tanke mit Karte zu zahlen. Da kommt häufig die Antwort geht erst ab 10€.

weiss also nicht ob der Handel wirklich interesse an nem bargeldlosen Zahlungsverkehr hat. Kreditkartenzahlungen sind glaub am "teuersten" geht glaub in den zweistelligen centbereich. Da geht die Gewinnspanne bei ner Kaugummipackung schon zu neige.

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb reusendrescher:

vor kurzem ein Grundrecht auf's Girokonto mit dazugehöriger Debet-Karte eingeräumt worden

Leider nicht. Es gibt kein Konto-Grundrecht, nur eine freiwillige Selbstverpflichtung der Banken. Welchen Wert eine solche hat, mag ein Teenie beurteilen, der noch nie auf "Ja, ich bin schon 18" geklickt hat..

 

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