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Ausfälle 2016


Empfohlene Beiträge

Qualität vom Abraucher ist ja persönlicher Einschätzung unterlegen.

Ich denke mal,  und da spreche ich sicherlich vielen Vätern aussa Seele draus raus,  es geht dem Bäcker um das abgerutschte Gummi von der (Kulu)Stange. Das wird mitunter teuer. Und auch da stellt sich  mancherorts die Frage nach dem: von wem.

 

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vor 27 Minuten schrieb Lambrookee:

Qualität vom Abraucher ist ja persönlicher Einschätzung unterlegen.

Ich denke mal,  und da spreche ich sicherlich vielen Vätern aussa Seele draus raus,  es geht dem Bäcker um das abgerutschte Gummi von der (Kulu)Stange. Das wird mitunter teuer. Und auch da stellt sich  mancherorts die Frage nach dem: von wem.

 

 

Kulu (Stand) :wacko:

 

Bei mir geht das zum Glück auf den Schaltarm :-D 

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Ist bei mir Ladde wie Ständer,  wohn ich über Eisdiele und muss ich nicht fahren.

Würde mich aber an Lords Stelle reichlich nerven,  wenn seine (!) KULUSTANGE an Deinen (!) Schaltarm geht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weil habe ich gehört,  der soll sehr klein sein....

 

 

 

 

 

 

 

 

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M10 Mutter auflegen, Anschweissen, rausdrehen, wurde hier schon gemacht und dauerte vom Scheisse scheisse scheisse scheisse scheisse scheisse scheisse scheisse scheisse..... bis zum: es ist alles wieder gut. 15 Minuten

Bearbeitet von Pferschy
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Es wäre zumindest möglich, dass das Gewinde in der Kurbelwelle nicht tief genug geschnitten war. Zieht man die Schraube dann mit dem passenden Drehmoment an, kommt das einem 'verschweißen' schon recht nahe. Auch könnte die Schraube minimal zu lang gewesen sein, oder sie hatte einen Vorschaden, oder es war ein Materialfehler.

Ich nehme mal an, die Schraube ist in dem Gewinde abgerissen, da dürfte die Methode Mutter-aufschweißen leider nicht funktionieren, mit einem Linksausdreher hätte ich auch Zahnschmerzen, wenn der auch noch abreißt war es das.

Ich würde das Gewindereststück wohl sehr vorscihtig ausbohren (lassen).

 

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BGM HPC Welle und MB Schraube, das war alles ok und wurde auch vorher schon mal demontiert. Ich vermute das beim letzten mal fälschlicherweise Schraubensicherung endfest genommen wurde. 

Daher fällt auch aufschweissen und ausdrehen flach, die Schraube drehte sich 3-4 Gänge raus, klemmte fest und riss ab.

 

Werde das ganze mal nem Maschinen Instandsetzer hinlegen, mal sehen ob er das retten kann.

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Deutsche Gründlichkeit das lobe ich mir. In welchem Lehrbuch findet man hier die richtige vorgehensweise, Schritt für Schritt?. 

@Schmid: Ich halte es für einen Trugschluss das die Schraube abgerissen ist weil da jetzt ausnahmsweise Hochfest genommen wurde. Dann hätten einige Herren die hier unterwegs sind je Einwegmotoren gebaut.

Aber zeig auch mal die andere Seite

 

vor 4 Stunden schrieb Lord Sinclair:

.....jetzt entlackt und es scheint wohl wirklich ein Grat zu sein. Muss ich mir aber noch genau

Da gab es da eine tektonische Bremsplattenverschiebung das da auf einmal ein neuer Grat ist?

Wurde das mit dem Seismographen aufgezeichnet oder nur Popometertechnisch erfasst?

Bearbeitet von Pferschy
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vor 4 Stunden schrieb Schmied:

Werde das ganze mal nem Maschinen Instandsetzer hinlegen, mal sehen ob er das retten kann.

Sei zuversichtlich. Wenn er sein Handwerk versteht, gelingt es ihm. Bei dieser hat's auch geklappt.Sprocket_Schraube.jpg

 

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vor 6 Stunden schrieb Schmied:

BGM HPC Welle und MB Schraube, das war alles ok und wurde auch vorher schon mal demontiert. Ich vermute das beim letzten mal fälschlicherweise Schraubensicherung endfest genommen wurde. 

Daher fällt auch aufschweissen und ausdrehen flach, die Schraube drehte sich 3-4 Gänge raus, klemmte fest und riss ab.

 

Werde das ganze mal nem Maschinen Instandsetzer hinlegen, mal sehen ob er das retten kann.

wurde das nicht schon mehrfach festgestellt MB SCHRAUBE ist etwas zu LANG, vllt war sie beimersten anziehen nicht ganz fest(oder besser nicht ganz "tief" drauf) und diesmal mit stimmigen NM,peng und ab?!?!?!....

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vor 6 Stunden schrieb Schmied:

 die Schraube drehte sich 3-4 Gänge raus, klemmte fest und riss ab.

Ich verststehe s.o. so, daß die Schraube beim Rausdrehen abgerissen ist. Das ist allerdings kurios.

 

Edith fragt gerade:

War die Schraube evtl. wegen der (für mich nach wie vor ungelösten) Ruckdämpfer-Thematik schon vor dem Ausdrehen angeknackst? :satisfied:

Bearbeitet von T5Rainer
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Ich hatte sie alle ... :-D

Ruckdämpfer18.JPG

Für die Inderin hat's noch nicht mal in die Reihe s.o. gereicht. :wallbash:

Ruckdämpfer16.jpg

 

Meine Meinung zur Sprocket-Befestigung ist unumstößlich und war wohl auch für Gravedigger der Anstoß, das O.O.C.-Ding (siehe LTH-Link) zu entwickeln.

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Hatte so einen Schraubenrest mal rauserodieren lassen. Besser gesagt ich hab sie zum Zerspanungstechniker meines Vertrauens gegeben und der hats dann so am einfachsten wieder heile gekriegt. Fragt mich nicht wie genau das läuft, aber es geht ohne Macken an der Welle.

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vor 9 Stunden schrieb Schmied:

Weisst du sicher das die MB Schraube nicht gleichwertig ist?

die mb schraube hat ein geschnittenes gewinde und eine normschraube ein gerolltes.

eine original schprocketschraube hat auch ein gerolltes gewinde.

das ist mir als qulitätsunterscheidungsmerkmal schon ausreichend genug.

 

PS: ich würde auch keine stehbolzen mit geschnittenen gewinden verwenden.

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb gravedigger:

eine original schprocketschraube hat auch ein gerolltes gewinde.

Ja, wenn italienisch.

Aus mehreren spanischen Motoren habe ich originale Sprocketschrauben mit geschnittenem Gewinde ausgebaut. :wallbash:

 

Zu Haralds PS:

Bei MB-Zylinderstehbolzen sind nicht nur geschnittene Gewindeenden zu kritisieren; ich hatte auch schon MB-Sätze in der Hand, die am Schaft-ø und Gewinde-ø schlicht nicht maßhaltig waren. Ausgenudelte Gehäuse- und Mutterngewinde sind so vorprogrammiert.

Bei orig. Stehbolzen von Piaggio PX hat man da keine Sorgen.

Auf Tip vom Powo werde ich demnächst wohl sogar mal welche von Piaggio GTS probieren   ;-)

 

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Hab jetzt grad net die oertlichen platzverhaeltnisse in erinnerung aber hier mein (hoffentlich brauchbarer) tip:

 

kw gewindeloch mit loetlampe bzw miniloetlampe (creme brule') auf ca 150 (um loctite aufzuweichen) aufheizen, vorher bolzenrest mit hochwertigen moeglichst HM-bohrer anbohren und dann Torx einsatz reindonnern und versuchen durch vorsichtiges vor und rueckdrehen den schraubenrest rauszuwerkeln. 

Ansonsten wuerd auch ich meinen:

drehbank, zentrieren und ausbohren bis nah an kerndurchmesser, rest vorsichtigst mit 3teiligen gewindebohrer stufenweise rauswerkeln.

 

gutes gelingen und lg

 

christian

Bearbeitet von Yamawudri
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der technische Hintergrund ist der:

 

"Gewinde sind normalerweise gerollt. Gerollte Gewinde haben eine deutlich höhere Festigkeit als geschnittene, weil die "Faser" im Metall nicht abgeschnitten, sondern verformt wird. "

 

 

image.png

 

 

nicht desto trotz kann die Qualität einer gerollten Gewindeschraube sehr mies sein und am Ende das Innengewinde im Aluminium beschädigen... grad die "Original" PIAGGIO Vespa-Stehbolzen machen das sehr gerne!

Bearbeitet von dolittle
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