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Geschrieben

Qualität vom Abraucher ist ja persönlicher Einschätzung unterlegen.

Ich denke mal,  und da spreche ich sicherlich vielen Vätern aussa Seele draus raus,  es geht dem Bäcker um das abgerutschte Gummi von der (Kulu)Stange. Das wird mitunter teuer. Und auch da stellt sich  mancherorts die Frage nach dem: von wem.

 

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Lambrookee:

Qualität vom Abraucher ist ja persönlicher Einschätzung unterlegen.

Ich denke mal,  und da spreche ich sicherlich vielen Vätern aussa Seele draus raus,  es geht dem Bäcker um das abgerutschte Gummi von der (Kulu)Stange. Das wird mitunter teuer. Und auch da stellt sich  mancherorts die Frage nach dem: von wem.

 

 

Kulu (Stand) :wacko:

 

Bei mir geht das zum Glück auf den Schaltarm :-D 

Geschrieben

Ist bei mir Ladde wie Ständer,  wohn ich über Eisdiele und muss ich nicht fahren.

Würde mich aber an Lords Stelle reichlich nerven,  wenn seine (!) KULUSTANGE an Deinen (!) Schaltarm geht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weil habe ich gehört,  der soll sehr klein sein....

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

20160815_120918-1.jpg

 

Es gibt so Tage, da hätte man besser nicht geschraubt... :mad:

KuWe Lager machte Radau, dachte mir: wechselste mal eben - dann das.. 

 

Gibt es hier im GSF jemanden der die Welle retten kann? Is ne bgm HPC, die is zu schade zum verwerfen.

Geschrieben (bearbeitet)

M10 Mutter auflegen, Anschweissen, rausdrehen, wurde hier schon gemacht und dauerte vom Scheisse scheisse scheisse scheisse scheisse scheisse scheisse scheisse scheisse..... bis zum: es ist alles wieder gut. 15 Minuten

Bearbeitet von Pferschy
Geschrieben

Es wäre zumindest möglich, dass das Gewinde in der Kurbelwelle nicht tief genug geschnitten war. Zieht man die Schraube dann mit dem passenden Drehmoment an, kommt das einem 'verschweißen' schon recht nahe. Auch könnte die Schraube minimal zu lang gewesen sein, oder sie hatte einen Vorschaden, oder es war ein Materialfehler.

Ich nehme mal an, die Schraube ist in dem Gewinde abgerissen, da dürfte die Methode Mutter-aufschweißen leider nicht funktionieren, mit einem Linksausdreher hätte ich auch Zahnschmerzen, wenn der auch noch abreißt war es das.

Ich würde das Gewindereststück wohl sehr vorscihtig ausbohren (lassen).

 

 - 

 

 

 -

Geschrieben

MB Schraube? Achja, wegen meiner Trommel, das ist ne Serveta-O-Trommel. Ich jetzt entlackt und es scheint wohl wirklich ein Grat zu sein. Muss ich mir aber noch genau anschauen.

Geschrieben

BGM HPC Welle und MB Schraube, das war alles ok und wurde auch vorher schon mal demontiert. Ich vermute das beim letzten mal fälschlicherweise Schraubensicherung endfest genommen wurde. 

Daher fällt auch aufschweissen und ausdrehen flach, die Schraube drehte sich 3-4 Gänge raus, klemmte fest und riss ab.

 

Werde das ganze mal nem Maschinen Instandsetzer hinlegen, mal sehen ob er das retten kann.

Geschrieben (bearbeitet)

Deutsche Gründlichkeit das lobe ich mir. In welchem Lehrbuch findet man hier die richtige vorgehensweise, Schritt für Schritt?. 

@Schmid: Ich halte es für einen Trugschluss das die Schraube abgerissen ist weil da jetzt ausnahmsweise Hochfest genommen wurde. Dann hätten einige Herren die hier unterwegs sind je Einwegmotoren gebaut.

Aber zeig auch mal die andere Seite

 

vor 4 Stunden schrieb Lord Sinclair:

.....jetzt entlackt und es scheint wohl wirklich ein Grat zu sein. Muss ich mir aber noch genau

Da gab es da eine tektonische Bremsplattenverschiebung das da auf einmal ein neuer Grat ist?

Wurde das mit dem Seismographen aufgezeichnet oder nur Popometertechnisch erfasst?

Bearbeitet von Pferschy
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Schmied:

Werde das ganze mal nem Maschinen Instandsetzer hinlegen, mal sehen ob er das retten kann.

Sei zuversichtlich. Wenn er sein Handwerk versteht, gelingt es ihm. Bei dieser hat's auch geklappt.Sprocket_Schraube.jpg

 

Geschrieben

Hab leider kein Foto vom Stumpf zur Hand. Wenn er andere Erklärugen gibt ok, das wäre jetzt für mich schlüssig gewesen weil Welle, Schraube und Montage/Demontage fehlerfrei waren.

Wie kann das sonst passieren??

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Schmied:

BGM HPC Welle und MB Schraube, das war alles ok und wurde auch vorher schon mal demontiert. Ich vermute das beim letzten mal fälschlicherweise Schraubensicherung endfest genommen wurde. 

Daher fällt auch aufschweissen und ausdrehen flach, die Schraube drehte sich 3-4 Gänge raus, klemmte fest und riss ab.

 

Werde das ganze mal nem Maschinen Instandsetzer hinlegen, mal sehen ob er das retten kann.

wurde das nicht schon mehrfach festgestellt MB SCHRAUBE ist etwas zu LANG, vllt war sie beimersten anziehen nicht ganz fest(oder besser nicht ganz "tief" drauf) und diesmal mit stimmigen NM,peng und ab?!?!?!....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Schmied:

 die Schraube drehte sich 3-4 Gänge raus, klemmte fest und riss ab.

Ich verststehe s.o. so, daß die Schraube beim Rausdrehen abgerissen ist. Das ist allerdings kurios.

 

Edith fragt gerade:

War die Schraube evtl. wegen der (für mich nach wie vor ungelösten) Ruckdämpfer-Thematik schon vor dem Ausdrehen angeknackst? :satisfied:

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Ich verwende keine Schrauben zweifelhafter Qualität (Material? Herstellverfahren?) mehr.

Nur noch Normschrauben mit gerolltem Gewinde hoher Güte (10.9) wie HIER dabei. ;-)

 

 

  • Like 3
Geschrieben

Ich hatte sie alle ... :-D

Ruckdämpfer18.JPG

Für die Inderin hat's noch nicht mal in die Reihe s.o. gereicht. :wallbash:

Ruckdämpfer16.jpg

 

Meine Meinung zur Sprocket-Befestigung ist unumstößlich und war wohl auch für Gravedigger der Anstoß, das O.O.C.-Ding (siehe LTH-Link) zu entwickeln.

  • Like 1
Geschrieben

Hatte so einen Schraubenrest mal rauserodieren lassen. Besser gesagt ich hab sie zum Zerspanungstechniker meines Vertrauens gegeben und der hats dann so am einfachsten wieder heile gekriegt. Fragt mich nicht wie genau das läuft, aber es geht ohne Macken an der Welle.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Schmied:

Weisst du sicher das die MB Schraube nicht gleichwertig ist?

die mb schraube hat ein geschnittenes gewinde und eine normschraube ein gerolltes.

eine original schprocketschraube hat auch ein gerolltes gewinde.

das ist mir als qulitätsunterscheidungsmerkmal schon ausreichend genug.

 

PS: ich würde auch keine stehbolzen mit geschnittenen gewinden verwenden.

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb gravedigger:

eine original schprocketschraube hat auch ein gerolltes gewinde.

Ja, wenn italienisch.

Aus mehreren spanischen Motoren habe ich originale Sprocketschrauben mit geschnittenem Gewinde ausgebaut. :wallbash:

 

Zu Haralds PS:

Bei MB-Zylinderstehbolzen sind nicht nur geschnittene Gewindeenden zu kritisieren; ich hatte auch schon MB-Sätze in der Hand, die am Schaft-ø und Gewinde-ø schlicht nicht maßhaltig waren. Ausgenudelte Gehäuse- und Mutterngewinde sind so vorprogrammiert.

Bei orig. Stehbolzen von Piaggio PX hat man da keine Sorgen.

Auf Tip vom Powo werde ich demnächst wohl sogar mal welche von Piaggio GTS probieren   ;-)

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hab jetzt grad net die oertlichen platzverhaeltnisse in erinnerung aber hier mein (hoffentlich brauchbarer) tip:

 

kw gewindeloch mit loetlampe bzw miniloetlampe (creme brule') auf ca 150 (um loctite aufzuweichen) aufheizen, vorher bolzenrest mit hochwertigen moeglichst HM-bohrer anbohren und dann Torx einsatz reindonnern und versuchen durch vorsichtiges vor und rueckdrehen den schraubenrest rauszuwerkeln. 

Ansonsten wuerd auch ich meinen:

drehbank, zentrieren und ausbohren bis nah an kerndurchmesser, rest vorsichtigst mit 3teiligen gewindebohrer stufenweise rauswerkeln.

 

gutes gelingen und lg

 

christian

Bearbeitet von Yamawudri
Geschrieben (bearbeitet)

der technische Hintergrund ist der:

 

"Gewinde sind normalerweise gerollt. Gerollte Gewinde haben eine deutlich höhere Festigkeit als geschnittene, weil die "Faser" im Metall nicht abgeschnitten, sondern verformt wird. "

 

 

image.png

 

 

nicht desto trotz kann die Qualität einer gerollten Gewindeschraube sehr mies sein und am Ende das Innengewinde im Aluminium beschädigen... grad die "Original" PIAGGIO Vespa-Stehbolzen machen das sehr gerne!

Bearbeitet von dolittle

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    • Ich bin auch interessiert. Könnte auch nach Reutlingen kommen.  Gruß Julian 
    • Also das Abziehen am Kopf hat geholfen. Hatte erst 10 Züge auf 240er gemacht und dann nochmal auf 600er abgezogen, die Fläche war glatt wie ein Babypopo. Obwohl es Grauguss ist, waren auch erstaunlich wenig Poren und Lunker vorhanden, das sah echt gut aus.   So sieht der Zylinder jetzt nach Rohrreiniger und "Hohnen" aus. Dichtfläche habe ich dann nochmal mit 600er sauber gemacht, sieht auch fein aus.   Die Zylinderflächen waren allerdings nicht so schön: Die Dichtfläche oben sowie unten hat einiges an Riefen und vor allem auch Poren. Mit 240er und 600er war dem zwar ein wenig beizukommen, aber geil ist anders. Ich werde hier auf jeden Fall Dirko benutzen, denn ich habe auch nach einem weiteren Test (mit der alten Fußdichtung) den Zylinder unten nicht dicht bekommen. Ich habe zudem mit Stahl-Linear geprüft, ob ich nen Versatz vom Motorgehäuse habe, das sah mir aber ziemlich plan aus. Klar, nen hunderstel kann ich da nicht messen, daher .. Dirko und es sollte ruhe sein. Kommt heute oder morgen an, dann geb ichs mal dünn drauf und drücke nochmal ab. Kriegt man das Zeug ordentlich runter, wenn ich dann den Kolben wieder einbaue?   Denn: Ich habe nun angefangen den Kolben zu reinigen, aber ein kurzer Test mit dem alten Kolbenring macht mich arg stutzig. Denn ich habe kein/kaum Spiel zwischen Kolbenring und Nut, seht selbst. Wenn ich die 0.05er Lehre ansetze, kriege ich den (abgebrochenen) alten Ring nicht mehr rein. Sollte das Ringspiel nicht bei ca bei 0.1mm liegen? Zudem: Mein Rad scheint am Kupplungsdeckel zu schleifen. Sind neue Reifen von SIP, scheint als wären die ein wenig breiter obenrum als meine alten. Kann man da was machen oder soll sich das einfach einschleifen?
    • puuuhhh Ferndiagnose....Wie weit ist denn für den Leerlauf der Schieber geöffnet? Läuft er da wenigstens mit nur sehr knapp geöffneten Schieber rund? Zündung ist auf Markierung gestellt? Wie alt ist der Sprit? Qualmt der Motor? Ich glaube, nach bald nem Jahr hätte ich jetzt dann doch mal den Motor ausgebaut und revidiert (notfalls lassen....falls du jemand kennst)
    • Unsinn, bei durchschnittlich 1:75 kann ja wohl keine Rede von zu viel Öl sein. Wenn du nichts sinnvolles beitragen kannst, lass es einfach!
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