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Geschrieben (bearbeitet)

wollte das schon lange mal machen.

hab nen hp deskjet 990cxi und da kostet die farbpatrone um die 70 tacken glaub ich!!! :puke:

wer kann diesbezüglich mal ein paar erfahrungen posten?!?

hm, hätte ich auch in allgem. computerprobleme machen können :haeh: EDIT: ah, da isses ja schon

Bearbeitet von jochen0407
Geschrieben

Uhh - das hab ich auch gedacht: das erste mal mit der Patrone zum Nachfüller = 16,- statt 29,- bezahlt, die Patrone tropft, sifft mir den Drucker zu und hielt nicht mal die Hälfe von der Originalen..

Test 2: ab in Mediamarkt und für 29,- das Nachfüllset von DataBecker gekauft, is nicht schlecht da masig Farbe dabei und sonst auch alles andere was man für das Selbstfüllen braucht. Mein WG Partner hat ungefähr 3 std. gefummelt, gemacht und getan = nix is mit Drucken, entweder es kommt nix oder es läuft und läuft..

Werde es noch einmal selber probieren und wenns nicht klappt - ab in die Tonne und bei ebay ne Patrone gekauft, da sperste 30% und bekommst ne Original Patrone und die druckt auch!!

- sebi

Geschrieben

Ich kann Schmieds Empfehlung nur nachdrücklichst wiederholen. Nachfüllsets funktionieren nur auf älteren Druckern gut, wo die Düsen eh so groß sind, daß Du noch Knetmasse druchpressen kannst. Bei neueren Druckern kriegst Du dagegen oft die dollsten Schwierigkeiten (Kopf im Eimer, Piezzos haut's durch), wenn Du mit der falschen Tinte daherkommst. Und die Empfehlungen der Zubehör-Fritzern kannst Du da getrost vergessen. Selbst wenn die Zusammensetzungen/Flußeigenschaften stimmen: Der jüngste Trick der Hersteller ist es ja, an der Kopfaufnahme Controllchips/Sensoren zu installieren, die nicht nur ermitteln, ob Originalköpfe verbaut sind, sondern auch Originaltinte fließt. Wenn nicht, läuft der Drucker nicht.

Das leuchtet auch ein, daß da so ein Aufwand betrieben wird, wenn man überlegt, wo die Kohle gemacht wird. Ein billiger Farb-Tintenpisser kostet im Aktionspreis nichtmal das, was ein Patronenset kostet. Und selbst die teurerern Modelle sind maximal auf Verlustausgleich kalkuliert. Die Hersteller verdienen nur noch im Zubehörmarkt.

Geschrieben

Wollte mal die Farbpatrone für meinen HP 930c in so einer Druckertankstelle befüllen lassen. Hab 15 Euro gelöhnt. Problem war nur, dass mein Drucker die Patrone anschließend nicht mehr wollte. Dann gab's da diverse Tricks, wo man mit Tesafilm irgendwelche Kontakte auf der Patrone abkleben sollte oder man sollte in der Druckersteuerung die Füllstandsprüfung deaktivieren - hat alles nicht gefunzt. Ende vom Lied war, dass ich bei dem Fritzen erstmal Terror machen musste, bevor er mir ne neue Orginol-Patrone mitgegeben hat. War alles nur ärgerlich und jede Menge Zeitverschwendung.

Ich würd's auf keinen Fall nochmal machen.

Geschrieben

über die tinte holen sich die firmen ihre niedrigen druckerpreise zurück, da kommt man schnell auf literpreise von 3000 euro. die lassen sich auch immer neue gemeinheiten zum gängeln der verbraucher einfallen. wie lacknase schon sagte, teilweise sind chips im farbtank (epson) oder in der patrone muss unterdruck sein, oder es darf keine luft in der patrone sein. auch gut sind die schnelltrockenen tinten von lexmark, bevor man die nachgefüllte patrone eingesetzt hat ist der ganze druckkopf zugetrocknet und das ding fährt in parkposition und bleibt dort, geht nur im werk zurückzusetzen. also lieber hände weg bei nicht original tinte für neue drucker. wer nicht auf farbe angewiesen ist fährt mit einem laserdrucker besser, gibts unter 200 euro und die druckkosten sind erheblich günstiger.

gruß mopedkerl

Geschrieben

wer auf farbe verzichten kann, dem würde ich einen günstigen laserdrucker wärmstens ans herz legen,

hab mir vor 1,5 jahren einen hp lj 1000w gekauft, ~200?, toner kostet ~70?

mit dem verbauten toner bin ich bis vor 2 wochen ausgekommen, waren aber locker 4000 seiten.

pro :

es verklebt keine tinte wenn er länger nicht gebraucht wird

wenn das papier feucht wird bleibt der druck trotzdem so wie er soll

druckkosten sind gering

druckqualität ist supi

contra :

keine farbe

  • 3 Wochen später...

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    • Gibt es Immunrezeptoren? Ist das die kombinierte Immuntherapie? Wenn ja, kann ich Dir berichten, dass die meine Frau ziemlich sicher gerettet hat und das war vor zwei Jahren, was soweit ich weiß in der Krebsforschung schon wieder eine halbe Ewigkeit ist. Die Zulassung der Immuntherapie war wohl noch ziemlich frisch, aber sie hatte auch schon Leber- und Lymphknotenmetastasen. Die waren nach der Immuntherapie verschwunden und die Zelluntersuchung des operativ entfernten Gewebes hat keine lebenden Tumorzellen mehr gefunden. Sie hatte allerdings HER2neu triple positiv und keine Hormonmarker. Es könnte also auch die Chemo gewesen sein.  Die Mediziner in meiner Familie haben mir von einer damals laufenden Studie in Luzern zur Laboranzucht eigener Antikörper berichtet. Wie weit da die Zulassung ist, mussten wir dann nicht mehr verfolgen.  Was Dir die Entscheidung wahrscheinlich zusätzlich noch schwerer macht, ist, dass Du diesmal weißt, was auf Dich zukommt und das ist nunmal ein echt hartes Brett. Ich kann Dir nur wünschen, dass das Ergebnis auch so eine positive Überraschung wie bei meiner Frau sein wird. 
    • und das kleine I blinkt und blinkt... sagt "schreib doch was!".. schreib was du fühlst, denkst. Ihm noch sagen willst... Tod du bist ein ARSCHLOCH! Du nimmst, schneidest weg, machst das Licht aus.  Wie kann ich jemanden danken, der nicht mehr hören kann? Könnt ich malen, so wär es der kleine Mann auf seiner VBA. Sein alter Rucksack weht im Wind wie er gerade um eine Kurve fährt.  Könnte ich ihm nochmals danken, so wäre es für die Stunden in der Werkstatt. Er fluchend, weil diese rebellische Mutter nicht ihren Gang fand. Ich genervt, weil er fluchte... Was würde ich geben, nochmals genervt zu sein.   Rainer hat der Szene so viel gegeben, mit seinem Einsatz, seiner Arbeit (vor und hinter der Bühne). Rainer war mein Freund, der Stammtisch, war unser Tourguide, unser Organisator, unser Flyer...    Mit nicht nur einer Träne...    machs gut      
    • Mich würde bei Gehäuse mit so einem schlechten Guss! Die Haltbarkeit interessieren! Denn schließlich ist ja der hinter Dämpfer am Motor befestigt.  Wo ja auch einige Kräfte auf die Aufnahme wirken.   Wenn da der Guss durch zu viel Einschlüsse geschwächt ist, ist das sicher nicht gerade optimal. Wenn das bei 100 bricht. Ist a bissl nebenluft das kleinste Problem. 
    • Sehe ich wie @Sieger Bitburg   Abhängig davon, ob die Karre vorher mit dem S&S Newline perfekt und minimal zu fett lief, würde ich auch und sicherheitshalber mit der Resoluten Resi auf HD 145 wechseln. Dann mal testen wie das läuft und ob ggf. zu fett. Dann kannst du immer noch wieder in Richtung mager runter gehen.
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