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Elektroauto?


Cupracer

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb watchIT:

Was auch noch die große Frage ist: wenn überall massiv auf Akkus umgestiegen wird

(z.b.Tesla wirbt inzwischen schon mit Powerpacks für Häuser & Firmen um unabhängig zu sein und baut dafür seine "Megafactory"),

dann kommen wir sehr, sehr schnell an die Grenzen unserer Rohstoffe, selbst mit Receycling.
Lithium ist ein sehr begrenzter Rohstoff. Und die Gewinnung alles andere als Umweltfreundlich.

Allein aus dem Grund ist's garnicht möglich alles auf Akku umzurüsten, außer man findet ein neues Prinzip.
 

 

 

Ach komm schon, sei doch kein Spielverderber. Kommt doch nix aus dem Auspuff raus und Öl ist doch auch endlich ...

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Zu meiner Lebzeit interessiert das nimmer, ich fahr weiter 2 Takt. Zur Not muss mans halt vll iwann ethanoltauglich machen. Bei den Mexikanern klappts ja bisher auch.... :-D

Wenn sich dann mal eine Alternative findet mit dem Abzug von nem E-Motor und dem Sound eines V8, dann bin ich glücklich :whistling:

 

(Apro pos fossil: Bei Fossilem is man sich da heute auch garnich mehr so richtig sicher, dass das "fossil" und endlich is.

Ölfelder finden sich inzwischen in Tiefen in denen es kaum vorstellbar is, dass dort unten mal was gestorben und verschüttet wurde.

Und man findet auch immer wieder neue Vorkommen, auch wenn die bisher z.T. meist unwirschaftlich tief liegen...aber man findet sie.)

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Lithium ist keinesfalls ein knapper Rohstoff. Davon gibts massig. Natürlich ist die Förderung umweltschädlich, das ist schließlich jeder Abbau von Erzen oder fossilen Brennstoffen.

Pro Elektroauto werden übrigens keine 10kg gebraucht. Wenn ein Asychronmotor verbaut (z.B. Tesla) ist ausserdem 0,0kg seltene Erden. (falls das als nächstes Argument kommt)

 

Ja, zur Erzeugung von Strom werden derzeit noch fossile Brennstoffe welche CO2 emittieren und böse Kernspaltreaktoren verwendet. Aber vergesst nicht das 20% des deutschen Strommixes bereits regenerativ erzeugt werden. Tendenz steigend. Zusammen mit dem im vergleich zum Verbrenner-KFZ hervorragenden Gesamtwirkungsgrades eines elektrisch angetriebenen Fahrzeuges ist es doch blanker Hohn von einer besseren Uweltbilanz eurer Dieselkutschen zu sprechen... Und da habe ich die teils extrem gesundheitsschädlichen Nebenprodukte des Explosionskolbenmotores noch gar nicht mitgezählt. Die Abgasreinigung in einem Großkraftwerk welches relativ gleichmäßig läuft ist und wo man nicht aufs Gewicht  oder Bauraum achten muss ist auch um welten besser als die eines Fahrzeuges.

Bearbeitet von Vespatreiber
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Also wenn ich jetzt ein Firmenauto bekäme, dann würde ich ein e up oder 3l lupo dings bums bevorzugen, da die Karre zu 90% eh nur meine 90km am Tag abspult.

Dazu ne Steckdose in der Firma, wäre ein Traum.

Dann hält mein TModell für Sonntag noch 10Jahre

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Dann darfst du aber nur noch Landstraße fahren, weil auf der Autobahn sonst der Saft nicht reicht. Radio und Heizung aber bitte auch aus.

Und hoffentlich ist die stromtanke am anderen Standort gerade frei, sonst hast ein Problem wieder nach Hause zu kommen.

Ich finde e Autos (stand heute) ziemlich kacke.

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Eine Tagesreichweite von 100km ist ja wohl kein Problem bei einem Schnitt von 75km/h?

50% ü100

20% AB

30% Zubringer

 

Lass mich gerne korrigieren, aber nach meinen Beobachtungen ist das nicht das Problem.

Es wäre halt ideal immer über den Tag an der Steckdose zu hängen wenn man arbeitet. 

 

Ich hätte auch kein Problem damit ein leichtes sparsames Auto gestellt zu bekommen mit Verbrenner. Ein Familienkombi will ich nicht, daher so eine Überlegung. Mein derzeitiger Fuhrpark ist wenig öko.

 

Der Tesla fährt im übrigen reichlich in Holland umher, u.a. als Taxi in AMS. Viele fahren den auch schon als commuter car und auf der AB gibt es überall Stromtanken hinter den Zapfsäulen.

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Ich finds interessant wie alle auf der Reichweite etc rumhacken. Ich hab eins und sehe das eher nicht als Problem. Mehr als 90% aller Autos fahren täglich weniger als 100km. Das geht mit meinem E-Auto auch mit Heizung und Radio... Und bei uns am Land hat jede Familie mindestens 2 Autos, weils anders einfach nicht geht. Warum dann nicht eins davon als E-Auto?

 

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und es geht ja um mehr als nur die Reichweite (Fehlende Infrastruktur, lange Ladezeiten, Ökobilanz...)
noch zur Bilanz: 35% Wirkungsgrad im Otto oder 40% in der Gasturbine macht auch nicht den riesen Unterschied.
Auch Erneuerbare sind großflächig eingesetzt nicht das Gelbe vom Ei, was schädliche Umwelteinflüsse angeht.

Im großen Stil fehlts dann an der Stelle auch wieder ziemlich.

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35% Wirkungsgrad beim Ottomotor? Sorry, die gibts höchstens bei nem nur auf dem Prüfstand herrausfahrbaren gaaaaanz kleinen Last/Drehzahlbereich. Im Alltag: no way.

 

Gasturbinen werden im KFZ bereich eher selten eingesetzt. Ich kenne persönlich nur ein US Serienfahrzeug aus den 60ern: Ist geil, hat sich aber nicht durchgesetzt.

(möglichweise wegen der Geräuchkulisse? Oder der Wartung?)

 

 

 

Bearbeitet von Vespatreiber
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Dass ich das Thema kritisch sehe, liegt jetzt auch nicht an der durchschnittlichen Reichweite eines E-Autos. Was mich stört, ist dieser Hype, diese Denkweise "Elektro=Umwelt=Zukunft". Sicher, ob Elektro-Autos die Umwelt mehr oder weniger belasten, als ein vergleichbarer Benziner oder Diesel hängt immer auch davon ab, wer die Studie, die die entsprechenden Ergebnisse präsentiert, in Auftrag gegeben hat ;-)  (Wobei eine 2012 von der Uni Heidelberg veröffentlichte Arbeit zu dem Ergebnis kommt, dass beides so ungefähr gleichauf liegt. Ich denke, der Uni Heidelberg kann man schon trauen). Aber das Elektro-Autos nur weil sie keine Abgase produzieren, komplett unschädlich sind, ist nun mal eine Milchmädchenrechnung. "Null Gramm CO2", das ist lächerlich, niemand wird zum Umweltschützer, weil er sich statt einem 5er-BMW einen Tesla S kauft.

Es nervt mich immer, wenn es heißt, dass der Staat riesige Investitionen in Sachen Elektro-Mobilität unternehmen muss, dass der Kauf eines E-Autos mit einer fetten Prämie gefördert werden sollte oder das Busspuren usw. von E-Autos mit genutzt werden sollten. Wer Bock auf ein E-Auto hat soll sich eins kaufen, klar. Aber das so was von der Allgemeinheit finanziert wird, das muss meiner Meinung nach nicht sein, denn dafür ist der Nutzen für die Allgemeinheit zu gering.

 

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Gasturbine -> Kraftwerk. Irgendwo muss der Strom für den Akku ja herkommen.
Einfach gesagt: Es ist nur eine Verlagerung des Problems und, zumindest bisher, keine Lösung.

 

(und die 35% kannst dann meinetwegen auch für nen Diesel nehmen, die genaue Zahl ist sowieso nicht so wichtig)

Bearbeitet von watchIT
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So nen Tesla hat übrigens auf herkömmlichen Kraftstoffverbrauch gerechnet einen Verbrauch von ca. 8,6l/100km Super Benzin. Das ist für so eine Fahrzeugklasse zwar sehr gut, aber eben enorm weit weg von 0,0g CO2 pro km!

Und dazu dann noch die deutlich negativere Energiebilanz bei der Herstellung - simma also wieder pari beim Vergleich mit Verbrennungsmotor bei deutlichem Vorteil in der Flexibilität und Nutzbarkeit des herkömmlichen Triebwerkes.

 

Al.

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@Kuchenfreund: Diesen Post kann ich voll unterschreiben! Ich trete hier nur so beherzt für Elektromobilität ein wenn mit falschen Fakten dagegen vorgegangen wird.

(oftmals von der Automobilindustrie)

Denn ein E-Auto kann wesendlich einfacher von irgendwelchen kleinen Klitschen hergestellt werden als ein Euro6 Passat Diesel. Davor haben die vermutlich ein bisschen Angst.

Ansonsten bin ich gegen staatliche Subventionen jeder Art. Das Elektroauto kann sich auch ohne am Markt durchsetzten. Die ersten Flottenbetreiber schauen sich schon um...

 

@Wasserbuschi: Kannst du mir bitte mal einen Link zu dieser Verbrauchsberechnung schicken? Würde mich interessieren was da alles hinten dran hängt.

Ich bin bisher von einem Verbrauch beim z.B. Tesla S von 18kW/h pro 100km ausgegangen. Das entspräche weniger als 2l Diesel.

Klar, dazu kommt noch der ganze Klingbim bis zur Steckdose - darum Frag ich nach der Komplettrechnung.

 

Die Negative Energiebilanz bei der Herstellung haben natürlich alle Neuwagen, egal was sie verbrauchen. Darum sind meine beiden 4rädrigen Fahrzeuge 20 und 30Jahre alt.

 

 

Bearbeitet von Vespatreiber
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vor 19 Stunden schrieb watchIT:

und es geht ja um mehr als nur die Reichweite (Fehlende Infrastruktur, lange Ladezeiten, Ökobilanz...)
noch zur Bilanz: 35% Wirkungsgrad im Otto oder 40% in der Gasturbine macht auch nicht den riesen Unterschied.
Auch Erneuerbare sind großflächig eingesetzt nicht das Gelbe vom Ei, was schädliche Umwelteinflüsse angeht.

Im großen Stil fehlts dann an der Stelle auch wieder ziemlich.

 

Es ist richtig, dass eine Gasturbine mittlerweile bei Grundlast einen Wirkungsgrad von etwa 40% hat. Mir ist jedoch in unseren Breitengraden kein Gaskraftwerk bekannt, dass im Open-Cycle betrieben wird. Seit mehr als 25 Jahren sind alle Gaskraftwerke bei uns als Combined-Cycle (also mit Verwertung der Enthalpie des Abgases in einer nachgeschalteten Dampfturbine) gebaut worden. Hier wurde jüngst ein Stromwirkungsgrad von 61,5% (http://www.siemens.com/press/de/feature/2014/corporate/2014-02-lausward.php?content[]=CC&content[]=E&content[]=EP) erreicht. Dieser Wirkungsgrad stellt für mich doch einen mehr als signifikanten Unterschied zu Diesel-, oder Otto-Motoren dar, die im idealen Lastpunkt evtl. an die 40% kommen. Hierbei ist aber der Wirkungsgradverlust durch den Antrieb nicht berücksichtigt und auch die Tatsache, dass ein Auto natürlich nur selten im idealen Lastpunkt betrieben werden kann.

 

Grüße

 

Chris 

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Dass brandneue Kraftwerke so viel besser laufen, wusste ich noch nicht. Danke.

Da die bisher bestehenden aber halt alle schon älter sind, werden die bestimmt ähnlich laufen wie z.B. Altbach/Deizisau.

(die laufen bei etwas mehr als 40% elektrisch, daher die 40...)

Für Neubauten gilt dann anderes. Da würde es sich dann schon mehr lohnen.

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Habe zwei Kollegen die mit E-Autos unterwegs sind. Der eine ist absolut begeistert und der andere verkauft seinen wieder. Beide sind begeistert von der Technik. Beide sagen, dass es nur Sinn macht wenn das E-Auto ein Zweitwagen ist und wenn man die Möglichkeit hat das Auto jede Nacht laden zu können. Ein Anpassung des Fahrverhaltens (z.B. starkes beschleunigen mit anschliessendem Abbremsen) wirkt sich ungemein auf die Reichweite der Autos auf. Zudem bietet z.B. Tesla regelmässige Updates an - danach hat man quasi immer einen Neuwagen. Der Kollege mit dem Tesla verkauft seinen wieder, da er von den Wartezeiten an den Teslatankstellen genervt ist. Hatte beim letzten Urlaub den Trip so geplant, dass er alle xy km an so einer Tankstelle anhalten kann. Und jedes mal standen zwischen 5 und 6 Autos vor ihm. Da wartest dann ne Runde bis du dran bist… Fazit von beiden: als Zweitauto für Fahrten unter 100km absolut empfehlenswert. Langstrecke eher ein no go

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Tesla kann durch Softwareupdates Verschleißteile erneuern? Interessant :-D

Das mit dem äquivalenten Verbrauch hab ich irgendwo gelesen. Es kommt dabei halt auch darauf an, wie der verwendete Strom erzeugt wurde. Die Beispielrechnung ging glaub ich vom seinerzeit gültigem Strommix aus max. 15...20% erneuerbaren Energien aus. Wenn man die Karre natürlich zu hause über ne Photovoltaik füttert, sieht das vielleicht etwas günstiger aus...

 

Al.

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vor 6 Stunden schrieb wasserbuschi:

Wenn man die Karre natürlich zu hause über ne Photovoltaik füttert, sieht das vielleicht etwas günstiger aus...

 

Und die Photovoltaik Elemente haben auch ne Bilanz - und der Mann der sie angeschraubt hat - und dessen Auto mit dem er sie gebracht hat - und seine Kleidung die er dabei trug - und seine Schwester der er beim Umzug geholfen hat und.... und....

 

Was wollt eich eigentlich zu diesem Thema beitragen? Äh habe vergessen oder es war nichts. Je nach Sichtweise :-D

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So tragisch is des ganze garnicht. Wenn ich mich recht entsinne kommt man in unseren Breiten etwa auf ne 

Energy Pay Back Time von 2 - 3,5 Jahren (kristallines Si, je nach Modulwirkungsgrad und Recyclingszenario).

Werden nun nach 20 Jahren Laufzeit die ersten Chargen wieder recyclt gehts Richtung 0,5 - 1 Jahr.

 

Dann muss nur noch der Solarteur seine Arbeitskleidung aus alten Unterhosen nähen und mit Lastenrad

auf die Baustelle radln.

 

Soviel zum Thema Elektroauto.:wacko:   

 

 

 

     

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vor 9 Stunden schrieb vespa-rs:

elektroauto?...macht spaß. für den umweltbewussten sparfuchs derzeit lieber nen matiz mit lpg.

nööö  ein Combo CNG  mit Erdgas (in einen Matiz paßt keine Vespa rein)

LGP ist nur die Zweitbeste Lösung

 

Rita

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50 % der Hersteller

50 % über Steuereinnahmen (also jeder)

 

 

Die 50 % vom Hersteller werden eh erstmal draufgeschlagen, bringt also dem Endverbraucher nichts. 50 % über Steuereinnahmen werden erst nach und nach draufgeschlagen, bringt also bald auch nichts mehr. Neuentwicklungen werden die 4.000 Euro immer mit einpreisen. Ist ähnlich wie der Immobilienmarkt. Sind die Zinsen im Keller bekommste nur Kernschrott für viel Geld. Sind die Zinsen hoch bekommste gutes für wenig.

 

Dem einzigen den das was bringt ist die Automobilindustrie. Toll gemacht ! Ein weiter Fehltritt unserer (nachfolgendes natürlich nur meine persönliche Meinung) dummen, inkompetenten Regierung Merkel (nach Ja/Nein Spielchen AKW, mehrfacher Griechenlandrettung, Cypern, Flüchtlingspolitik und Geschäfte mit Erdogan und Verrat an Böhmermann bzw. der Meinungsfreiheit der Satire ...).

 

Na ja, kostet bei 1.000.000 E Karren ja nur schlappe 4.000.000.000 €. Arbeiten wir halt bis 80 ...

Bearbeitet von klugscheißer
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nööö  ein Combo CNG  mit Erdgas (in einen Matiz paßt keine Vespa rein)

LGP ist nur die Zweitbeste Lösung

 

Rita

erdgas ist doch (im kfz) cng...? :lookaround:

grund für lpg war mehr tankstellen und simplere / günstigere technik.

in nen e-smart, e-up etc. passt die vespa auch nicht so gut. wir haben mit dem matiz schon ne badewanne transportiert. :-D

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Wenn es die Erde in 150 Jahren noch gibt, werden die Autos sich beim fahren über Induktionskontakte in der Strasse automatisch aufladen !! Ich weiss auch nicht warum ihr das alle so negativ seht, bei Demolition Man hat das mit den e-cars doch auch super funktioniert !!!!!!!

 

Wieso in 150 Jahren? Fa. Imec in Leuwen/Belgien experimentiert gerade erstmal mit Induktionskontaktaufladung fuer Busse. Ein kleines (leichtes) Batteriepack wird an jeder Bushaltestelle in 1,5 Sekunden (!) voll aufgeladen um die naechste Haltestelle (=Ladestation) zu erreichen. Ist natuerlich auch beim Auto machbar: Je kuerzer die Intervalle/Distanz, desto leichter das Batterie-Pack. Eben z.B. alle 50 Km kurz rechts ran fahren.

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