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Geschrieben

Tach zusammen!

Anbei ein kleines Video, welches mein Problem gut darstellt - Mist, kann kein Video hochladen, naja, dann versuche ich es mal so zu erklären:

Obwohl der Hebel der Ölpumpe absolut leichtgängig ist und die Rückholfeder noch mal extra fest gespannt wurde, reicht es nicht aus, dass sich der Gaszug wieder komplett zurück zieht, nachdem man Gas gegeben hat. Zu der Feder auf der Ölpumpe zieht ja auch noch der Gasschieber im Gaser mit zurück, aber es reicht trotzdem nicht. Auf halber Strecke hakt es meist ein wenig, der Hebel schnalzt nicht ganz zurück und Motor läuft auf Halbgas anstatt im Leerlauf.

Das ist sozusagen Problem Nummer eins: Gaszug wird nicht komplett zurück gezogen (siehe Video, oder auch nicht...).

 

In diesem Zusammenhang habe ich ein zweites Problem festgestellt: Wenn ich den Hebel dann per Hand komplett zurückschiebe, scheint diese Erhebung, welche sich auf dem Hebel im Innern der Pumpe befindet in der Vertiefung des Zahnrades einzurasten! Habe es mal auf dem Foto dargestellt. Sprich: wenn ich den Hebel per Hand komplett zurück schiebe, hakt dieser Nöppsel offenbar im Zahnrad ein mit der Konsequenz, dass man im Grunde gar kein Gas mehr geben kann, weil sich das verhakt hat in der Pumpe.

Und wenn es sich dann durch fieses reissen oder drücken wieder löst, dann kommt wieder das erste Problem zum tragen... Es hakt also auf dem Hinweg und auf dem Rückweg...

 

Jemand einen Plan, was da vorgeht?

Danke, beste Grüße und ein sonniges Wochenende

CR!

Pumpe.jpg

Geschrieben

Wenn die Züge und der Gasgriff OK sind, könnte ich mir auch vorstellen, dass es ein Problem mit dem Schieber oder seiner Feder im Gaser gibt.

Ich glaube, die Feder des Ölpumpenhebels bringt standardmäßig nicht viel Kraft mit, um beim Rückholen des Gaszuges groß zu helfen. Das Ganze funktioniert bei der PX-Alt bei baugleichem Vergaser ja auch.

 

Also vielleicht eine ausgelutschte Feder am Schieber?

Ist der Schieber bei festgezognem Vergaser gängig?

  • Like 1
Geschrieben

Moin!

Hoffe, ihr habt diesen herrlichen Sonnentag genießen können! Danke für Eure Hinweise!

Hmm, ok, dass der Pinökel im Loch der Achse einhakt/festhakt, das scheint wohl tatsächlich nur der  Fall zu sein, wenn man den Hebel per Hand bis zum Anschlag bewegt, was "in freier Wildbahn" aber nicht passiert, wie CDI schon schrieb. Ich bin zwar der Meinung, dass der Gaszug und das Gasrohr leichtgängig sind, habe aber keinen Vergleich zu anderen Rollern. Das muss ich noch mal prüfen, vielleicht lässt sich da noch was verbessern. Mein Gasrohr hat übrigens schon so eine kleine Rückholfeder (Roller von 1990).

Der Schieber zieht eigentlich sehr fest zurück, da sehe ich keine Probleme und die Feder der Pumpe hatte ich sogar noch mal extra gespannt (eine Umdrehung mehr). Umso mehr wundert es mich, dass der Gaszug trotzdem nicht ganz zurück gezogen wird, sondern auf halbem Wege oftmals festhängt. Naja, ich versuche morgen noch mal tiefer einzusteigen, wenn es die Zeit zulässt = Kür. Erst einmal ist aber Radtour mit Family angesagt = Pflicht ;-)

Irgendiwe habe ich aber immer noch das Gefühl, dass die Ursache IN der Pumpe sitzt und das große Zahnrad zu fest an den Pinökel drückt, so dass der Hebel irgendwie blockiert.

BG
CR!

Geschrieben

Hast Du die Rückstellung des Gasschiebers bei eingebautem Vergaser getestet, oder ausgebaut? Wenn man die beiden Schrauben des Vergaser ungleichmäßig oder zu fest anzieht, verzieht sich der Vergaser leicht und der Schieber hakt. Würde ich mal testen. Schraub den Vergaser mal ein Bißchen los und sie mal, ob es dann geht.

  • Like 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb CR!:

Umso mehr wundert es mich, dass der Gaszug trotzdem nicht ganz zurück gezogen wird, sondern auf halbem Wege oftmals festhängt.

So was hatte ich mal bei einem Kupplungsseil, ein paar Liezen waren abgerissen. Beim auslassen von der Kupplung haben sich die abgerissenen Liezen dann im Bowdenzug verhakt, nicht immer aber sehr oft.

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    • Gast Josephdob
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