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Geschrieben

Hallo Vespafans,

 

meine Vespa PX200 alt hat einen Gepäckträger hinten und Sturzbügel ebenfalls vorne und hinten.

 

Für eine Tour würde ich gerne einen Gepäckträger für vorne anbauen, kann einen bei ebay günstig kriegen.

Diesen mit den Saugnäpfen und zum einhängen oben.

 

Da meine PX sonst gut im Lack steht habe ich gehört, dass der Gepäckträger auf Dauer den Belastungen und

den Unebenheiten der Straße zwar stand hält, aber seine Spuren hinterlässt im Lack, evtl. auch oben im Blech,

wo er eingehängt wird.

 

Das wäre schade....

 

Da ich bald eine Tour plane und auch aus optischer Sicht gefällt er mir ganz gut.

 

Wie sind eure Meinungen dazu, oder eure eigenen Erfahrungen würden mich sehr interessieren.

 

VG

Geschrieben (bearbeitet)

Optisch würde er in schwarz gut zu den anderen Anbauteilen passen.

Würde ihn gerne immer drauf lassen.

Die Tour geht über 3 Tage so etwa 500 km.

Der Packsack wiegt schon 10 Kilo.

Könnte ich aber auch hinten draufmachen.

Bearbeitet von VespaFreund34
Geschrieben

10 Kg sind 10 Tüten Milch. Davon verbiegt sich da nix.

Und die Gummis machen auf nem robusten O-Lack auch nix. Ansonsten kann man da auch ne leicht abziehbahre Folie drunter kleben.

Geschrieben

Ich hab so einen Träger seit ca. 30 Jahren an meiner gelegentlich dran. Ich würde empfehlen, ihn regelmäßig zu demontieren und den Lack darunter zu polieren. Sonst hast du Abdrücke auf dem Schild, die nicht mehr abgehen. Vgl.: DSCI0483.JPG

Und das auch bei O-Lack! Aber immer noch besser als Löcher ins Beinschlid zu bohren. Das würde ich nicht machen.

 

Gewichtsmäßig halten die einiges aus: Hatte früher schon mal einen Kasten Bier vorne drauf. Der Roller fährt sich dann aber ziemlich wackelig. Nicht für längere Strecken zu empfehlen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb kbup:

Gewichtsmäßig halten die einiges aus: Hatte früher schon mal einen Kasten Bier vorne drauf. Der Roller fährt sich dann aber ziemlich wackelig. Nicht für längere Strecken zu empfehlen.

Och, nach rund 300 km hat man sich dran gewöhnt. Dann geht das genau so gut wie ohne.

  • Like 1
Geschrieben

Danke für eure hilfreichen Antworten.

Ich will mir den holen mit den Saugnäpfen den man oben einhängt.

 

Ich frage mich nur ob es Abdrücke am Lack gibt wo die Saugnäpfe dran sind oder verzieht sich das Blech wo er eingehängt wird?

 

Über weitere Erfahrungen wäre ich dankbar....

Geschrieben (bearbeitet)

Hatte einen Frontträger von Berlin-London-Berlin dran, das Fahrverhalten war befriedigen. Der Lack hat etwas gelitten, heute würde ich eine Schutzfolie unter die Gummifüße kleben. Bei mir wurde danach  kurz rübergesprüht und gut wars.  Der Vorteil von schwarzmatt :inlove:

Bearbeitet von Mr.Grumble
Geschrieben

Ja, da können durchaus Spuren bleiben wenn der Gepäckträger dauerhaft montiert bleibt.

 

Ich mache den aber nur für Touren ran und packe unter die "Füße" zugeschnittene Gummimatten als Schutz. Funktioniert 1a und ich habe keinerlei Spuren im Lack.

 

Habe wegen der Gewichtsverteilung heute aber auch öfter ne stehende Gepäckrolle im Durchstieg und vorne nur was leichtes wie ein Zelt. Fährt  sich irgendwie bequemer. 

  • Like 1
  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Hallo,

 

wollte das Thema nochmal aufgreifen. Der Frontgepäckträger soll jetzt dauerhaft drauf.

 

Gibt es wirklich keine Möglichkeit ihn dauerhaft anzubringen ohne Lackspuren zu hinterlassen.

 

Habt ihr Erfahrungen was man unter die Saugnäpfe dauerhaft legen könnte ohne Lackspuren zu bekommen?

 

Viele Grüße

Geschrieben (bearbeitet)
 

 

Habt ihr Erfahrungen was man unter die Saugnäpfe dauerhaft legen könnte ohne Lackspuren zu bekommen?

 

Der ausgehärtete O-Lack ist etwas unempfindlicher,als eine frisch,dick lackierte.

Unterschiede gibt es auch noch bei den Gummifüßen.

Es gibt weiche,und etwas härtere,die auch einen scharfkantigen Grat haben,der sich in den Lack einarbeiten kann.

Bei den weichen gibt es auch nochmal unterschiedliche Qualitäten.

Genauso,wie bei den billigen Seitenhaubengummis.

Die können durch zuviel Weichmacher abfärben/mit dem Lack reagieren...

Am besten,Du nimmst,wie schon von @krankerfrank erwähnt,sogenannte Lackschutzfolie.

Gibt es z.B. bei Louis,Polo,A.T.U.,in der Bucht,etc.

Die Lackschutzfolie von 3M,und sicher auch von anderen,gibt es,zumindest in der Bucht,

in verschiedenen Micrometer Stärken,Größen,Längen,Breiten,Preisen,Meterware,...

 

 

https://www.google.de/search?q=lackschutzfolie+3m&oq=lackschutzfolie&aqs=chrome.4.69i57j0l5.10574j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8

 

 

EDIT: Je nach Witterungseinflüssen/Farbton,kann es bei jahrelangem Gebrauch zu Farbunterschieden kommen,da der Lack unter der Folie,wie der Name schon sagt,geschützt ist.  

Eine Lage,zumindest von der dickeren Qualität,reicht eigentlich...   ;-)  

Bearbeitet von Kosmoped

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    • Moin,   eigentlich passt meine Frage nirgendwo so richtig hin, denn es geht um ein Gokart mit Ciao Motor. Diese Gokarts wurden von der Firma Schlösser GmbH Kunststofftechnik in Süßen (Baden-Württemberg) hergestellt. Die Produktion muss irgendwann in den 70er/80er Jahren erfolgt sein, die Firma existierte von 1971 bis 1983. Auf dem Typenaufkleber steht "Motor: Vespa Ciao". Das ist schon witzig konstruiert, die "Karosse" besteht aus GFK. Das Getriebe ist ein Ciao-Getriebe, allerdings steht hier die Hauptwelle auch aus dem Getriebedeckel heraus um die Antriebswelle aufzunehmen. Auf der anderen Seite ist statt dem Kettenritzel die andere Antriebswelle montiert. Gestartet wurde das Ding über einen Seilzugstarter, ähnlich den Seilzugstartern von Swing, alternativ: Schiebestart.   Kennt jemand so ein Gefährt oder hat gar eins? Ich habe zumindest vorher noch nie etwas davon gehört oder gesehen. Ich wäre für jede Information dankbar.   Gruß Jakob
    • Nein, ich freu mich darüber natürlich nicht. Aber mein erster Reflex ist es, versuchen zu verstehen, was dahinter steckt. Und da ist nun mal ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das - mit nachvollziehbaren Argumenten - das bisherige System als ungerecht erkannt hat. Es musste also erneuert werden. Und dass es da Gewinner UND Verlierer geben wird, war klar und vorgegeben. Und nur, weil ich jetzt Verlierer bin, seh ich keinen Anlass zum schimpfen. Vielleicht hab ich auch einfach nur viele Jahre ungerechte Vorteile genossen (siehe Urteil)?   Das kommt drauf an. Nur weil es für mich teurer wird nicht.   Ich hab ein Grundstück, bei dem sich die Grundsteuer knapp vervierzigfacht (!) hat. Von 9,- auf 353,- EUR. Das Grundstück liegt teilweise in einem Landschaftsschutzgebiet, ist gänzlich unbebaubar. Das wird vermutlich seinerzeit der Grund für die niedrige Abgabe gewesen sein. Ich vermute, dass dies jetzt übersehen worden ist. Dann möchte ich das natürlich korrigieren lassen. Das halte ich für legitim.   Allerdings, wenn es nun eine bewusste Entscheidung sein sollte, auch solche Grundstücke höher zu besteuern, weil ich da mit meinen vielen geilen Weibern den ganzen Tag naggich in schönster Natur rumtollen und den geilsten  (Blümchen?) Sex habe (haben könnte?), dann ist das halt auch irgendwie nachvollziehbar und dann halt so. Irgendwoher muss das Geld für unsere Gemeinschaft herkommen. Das Sankt-Florians-Prinzip geht mir auf die frei baumelnden Nüsse. Der Besuch im Swingerclub kann übrigens teurer sein (hab ich gehört).
    • Um wie viel mm muss das Gehäuse denn in etwa aufgespindelt werden? 
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