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Geschrieben
Gerade eben schrieb ösirally200:

Welche Hebel am Lenker hast du verbaut? da gibts auch welche die mehr Weg machen.. die Spitzen wie für PV oder VNB sind ganz gut.

 

spitze v50, Anschlag schon etwas nachgefeilt.

Du meinst die spitzen wo das Seil so kreissegmentförmig geführt wird?

  • 10 Monate später...
Geschrieben
Am 18.5.2016 um 16:25 schrieb Spiderdust:

Der XL2 Kupplungszug, von dem hier vermutlich die Rede ist, ist zwar gut, passt aber nicht in V-Roller.

Ist sowohl im Lenkkopf zu dick (wo der Zug endet und gegengehalten wird) als auch unten an der Zugführung. Letzeres kann man noch einfach beheben durch Tausch gegen XL2 Halter. Ersteres nur durch Aufbohren der Gegenhalterung des Zugs im Kopf und aufweiten des Schlitzes, durch den der Zug zum Hebel läuft.

Hatte mir den Zug kürzlich auch erst gekauft, nachdem wheelspin schon oft schrub, dass das Ding was kann und voll gut ist. Leider erwähnte er die o. g. Probleme nicht, wenn man den Zug in V50 & Co. verbauen will.

 

Mein Kupplungszug reisst regelmäßig alle 1.000km direkt am Hebel oben:crybaby:...

(Primavera-Standard-3-Scheiben mit Polini Feder und XL1-Deckel)

 

Könnte die Verwendung eines XL2 Kupplungszugs da Abhilfe schaffen?

 

 

 

Geschrieben

wenn der hebel am lenker gemeint ist:

warum schleifst du nicht im hebel dort wo sich das seil mit der tonne mitdreht den grat weg oder machst eine grosszügige fase dran?

das seil wird ja durch die kante beim verwenden abgeschnitten,.

 

fett an der tonne, damit sich die unter zug in der hebelausnehmung drehen kann ist übrigens auch notwendig.

Geschrieben

Den Grat im Hebel habe ich schon bearbeitet und Fett an der Tonne wird auch immer verwendet.

 

Was meinst du denn mit "Fase"?

 

Muss sich der Anschlag auf dem Kupplungszug in der Nut komplett frei bewegen können? Der sitzt schon ziemlich straff drin...

Geschrieben (bearbeitet)

das seil welches durch den hebel geht darf den hebel an der kante zum lenker hin nicht berühren, denn da schneidet diese kante das seil mit der zeit ab.

tonne muss sich im hebel drehen beim betätigen.

 

nun kennst du die anforderungen und solltest entweder eine passende lösung dafür finden, oder im flotten kuluseil wechseln geübter werden.

 

die frage mit zug und anschlag versteh ich, aber den sinn der frage versteh ich nicht.

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Motorhead:

das seil welches durch den hebel geht darf den hebel an der kante zum lenker hin nicht berühren, denn da schneidet diese kante das seil mit der zeit ab.

tonne muss sich im hebel drehen beim betätigen.

 

Das werde ich nochmal prüfen.

 

 

vor 7 Minuten schrieb Motorhead:

die frage mit zug und anschlag versteh ich, aber den sinn der frage versteh ich nicht.

 

Im Schaltrohr ist ja eine Führungsnut für den Kupplungszug. Auf der Abschlusshülse des Bowdenzugs ist ein Anschlag aufgesteckt der wiederum in der Führungsnut des Schaltrohrs steckt. Muss sich dieser dort frei bewegen können, so dass sich beim Betätigen des Kupplungshebels der Winkel des Zuges verändern kann und damit die Kraft auf den Zug nicht zu groß wird?

Ich hoffe das ist verständlicher :lookaround:

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb dasbue:

 

Das werde ich nochmal prüfen.

 

 

 

Im Schaltrohr ist ja eine Führungsnut für den Kupplungszug. Auf der Abschlusshülse des Bowdenzugs ist ein Anschlag aufgesteckt der wiederum in der Führungsnut des Schaltrohrs steckt. Muss sich dieser dort frei bewegen können, so dass sich beim Betätigen des Kupplungshebels der Winkel des Zuges verändern kann und damit die Kraft auf den Zug nicht zu groß wird?

Ich hoffe das ist verständlicher :lookaround:

 

Im Schaltrohr wird eigentlich keine zusätzliche Hülse mit der "Nase " verwendet. Vielleicht ist das dein Problem?

Wenn du an der Stelle eine zusätzliche Hülse außer der vom Kupplungszug verwenden musst damit die Außenhülle nicht durch rutscht, dann ist der Anschlag im Schaltrohr ausgenudelt.

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb wheelspin:

 

Im Schaltrohr wird eigentlich keine zusätzliche Hülse mit der "Nase " verwendet. Vielleicht ist das dein Problem?

Wenn du an der Stelle eine zusätzliche Hülse außer der vom Kupplungszug verwenden musst damit die Außenhülle nicht durch rutscht, dann ist der Anschlag im Schaltrohr ausgenudelt.

 

Die Außenhülle rutscht nicht durch. Jedoch hatte ich vor der Verwendung der zusätzlichen Anschlagshülse das Problem, dass die Abschlusshülse des Bowdenzugs durch den Druck deformiert wurde und der Zug daher schwergängig war. Daqs passiert seit der Verwendung der zusätzlichen Anschlagshülse nicht mehr.

Geschrieben

Beim nippel wirkt dummerweise immer auch ein Biegemoment auf den Zug.

Das geht nur besser, wenn man nen Zug mit Birnennippel verbaut. Das ganze brauch natürlich nen Adapternippel.

Das müsste dann so aussehen, dass das Ende des Birnennippels noch aus dem Adapter schaut. Dann ist das mit der Biegung entschärft. Und kratzen tuts dir das Seil auch nimmer.

Das geht aber nicht ganz plug and play.

Geschrieben (bearbeitet)

So in etwa. Wobei der eine Adapter den Schlitz falsch rum hat. Das würde sich eingraben...

 

Hast du 2mm oder 1.6er Seile?

14930591297562091199218.jpg

Bearbeitet von BerntStein
  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb BerntStein:

Hast du 2mm oder 1.6er Seile?

 

Keine Ahnung, ich kaufe immer "Standard".

 

Gibt es eine Empfehlung für einen haltbareren Bowden- und Seilzug? Evtl. den oben erwähnten von der XL2?

 

Geschrieben

Der XL2 Zug passt, wie gesagt, nicht in V-Lenkkopf ohne größere Anpassungen, die nicht mehr reversibel wären.

 

Keine Ahnung, wo das Problem bei Standardzügen ist. Halten bei mir (fast) ewig. An der originalen V50 Special ist mir mal einer gerissen, war aber wohl noch der erste.

Gucken, dass nirgendwo Grate sind, dass das Ding frei läuft, ein bisschen Fett ran und ab dafür.

Geschrieben
Am 24.4.2017 um 17:18 schrieb dasbue:

 

Die Außenhülle rutscht nicht durch. Jedoch hatte ich vor der Verwendung der zusätzlichen Anschlagshülse das Problem, dass die Abschlusshülse des Bowdenzugs durch den Druck deformiert wurde und der Zug daher schwergängig war. Daqs passiert seit der Verwendung der zusätzlichen Anschlagshülse nicht mehr.

Schau mal hier rein.

https://blog.scooter-center.com/zugsaetze-bgm-pro-fuer-vespa-und-lambretta/

 

Da ist ein Bild von einem Augetrennten Schaltrohr und auch sonst ein paar Infos 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Pamcakes:


@BerntStein -- Deine Hebel sehen interessant aus. Nachgefräst und mit Gleitlagerbuchse versehen?

Nadellager im Original Berntstein-Hebel.

Wassergestrahlt , gefräst und fertig geflext.

 

  • Like 1
Geschrieben

Im Prinzip ein dickerer Spitzhebel.

Freimachung für Birnennippel fehlt bei mir noch. Alternativ könnte man auch so umbauen, wie am Fahrrad.

Dann knickt da nix mehr. Selbst am Kinderrad ist das so entlastet.

149314365086470305085.jpg

1493143728670459276393.jpg

14931440155581353269797.jpg

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb BerntStein:

Alternativ könnte man auch so umbauen, wie am Fahrrad.

Dann knickt da nix mehr. Selbst am Kinderrad ist das so entlastet.

 

 

14931440155581353269797.jpg

 

Die Fahrrad - Lösung wäre konsequent.

Die Biegewechsel sinds, die das Seil Lebensdauer kosten ...

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    • Gut zwei Monate später ist die wichtigsten Punkte erledigt und der Roller ist (fast) straßentauglich. Zwischendurch hatte ich einen alten Sturzschaden am Trittblech ausgebeult, Durchrostung geschweißt, entrostet und teillackiert. Sieht optisch wieder sehr ordentlich aus.   Da die Papiere nicht mehr auffindbar waren, gabs noch etliche Behördengänge:   - Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Straßenverkehrsamt ca 12€ - Gutachten TÜV §21 mit Eintragung des PINASCO Motorgehäuses und des nicht serienmäßigen Sitzes: 122€ - TÜV Hauptuntersuchung incl Abgastest da Bj’ 92 (>=90): 76€ - neues Nummernschild 20€ - Anmeldung im Landkreis Hannover 84€   Abgastest nur CO, war mit <1% sehr gut. TÜV war sehr professionell, aber auf den Ämtern war’s teils langwierig, musste einmal Hilfe von der Chefin holen. Konnte so erstmals eine richtige Runde drehen. Roller läuft toll, sehr ruhig und durchzugstark.    Fertig bin ich aber noch nicht, wie die Probefahrt zeigte. Verliere viel Getriebeöl. Selbst Schuld, hätte mir die Dichtfläche der gebrauchten 200er Welle genauer ansehen müssen. Die ist deutlich beschädigt: was meint ihr, den neuen Wedi nochmal im Zug mit der neuen Welle ersetzen?   Eine Standgasmessung des Ölbrauchs ergab eine viel zu geringes Fördervolumen der Ölpumpe. Habe mir ein LML Förderrad mit zwei Kerben besorgt, hoffe das funktioniert.   Und zuletzt wäre ich noch für einen Tipp bezüglich der Übersetzung dankbar. Die scheint mir etwas kurz. Scharf im ersten Gang angefahren, steigt das Vorderrad. Man kann auch locker im zweiten anfahren. Im vierten dreht der Motor bei  angezeigten 85 km/h aus, wobei das kaum eine Aussage ist: habe keine GPS Daten und das war eine erste, vorsichtige Fahrt. Am Kupplungszahnrad zähle ich 22 Zähne, das Getrieberad hat 68 Zähne: was meint ihr, passt das?  
    • Interessant, mit dem seltenen nach hinten zeigenden Zylinder 
    • ich glaube das müssen wir bei einer Hopfenkaltschale ...oder in deinem Fall irgendeinem Rotwein der noch rumsteht besprechen
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