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Geschrieben

Da ich mit dem BGM Faster flow Probleme hatte, habe ich mir einen originalen Benzinhahn für die Rally besorgt.

Leider ist das Entlüftungsröhrchen lose und der Hahn hat keine Funktion mehr.

 

Kennt jemand einen (2K) Kleber, der Benzin-, Vibrationsfest und somit geeignet ist, das Messingröhrchen wieder fest zu kleben ?

Uhu Plus Endfest 300 soll Probleme mit dem modernen Benzin haben.

 

IMG_3651.JPG

 

Danke und Gruß, Marcus

Geschrieben
Bei mir hielt Uhu endfest bis zum Tausch des kompletten Hahns mehr als fünf Jahre...

Das wollte ich hören.

Kann das noch wer bestätigen ?

Anderes etwas dickeres Röhrchen besorgen oder mit Lot versuchen. 

 

Kleben hätte ich kein gutes Gefühl. 

Wie muss ich mir das in der Praxis vorstellen ?

Wie der Installateur mit Flamme und Lot ? Dass das Lot aufgrund der Kapillarwirkung da reinzieht ?

Hab noch nie was anderes außer Leiterplatten / Platinen gelötet.

Geschrieben

Servus,

 

ich kann auch nur bestes ueber uhu endfest berichten wuerd aber den langsamen nehmen!

wenn du loeten willst wuerd ich es mit silberlot und flussmittel (pulver) machen und das ding moeglichst net zu heisz werden lassen. Bzw blechner (hammer) loetkolben und weichlot!

 

gutes gelingen und lg

 

christian

Geschrieben (bearbeitet)

Das Datenblatt UHU Endfest ist nicht uninteressant für Deine Zwecke !

 

Zitat:

Das UHU PLUS-System gibt dem Anwender die Möglichkeit, durch Variation der Härtermenge zu härteren
oder weicheren Endprodukten zu gelangen:
a) Mischungsverhältnis
100 Gewichtsteile Binder +50 Gewichtsteile Härter ergibt ein härteres Endprodukt mit etwas erhöhter Wärme-, Wasser- und Chemikalienbeständigkeit.
b) Mischungsverhältnis
100 Gewichtsteile Binder +80 Gewichtsteile Härter (gleichlange Stränge aus den Tuben) ist das normale Mischungsverhältnis für universelle Anwendung.
c) Mischungsverhältnis
100 Gewichtsteile Binder +120 Gewichtsteile Härterergibt ein Endprodukt mit guter Flexibilität und verbesserter Schälfestigkeit, jedoch mit verminderter Wärme-, Wasser- und Chemikalienbeständigkeit.
In diesen Grenzen ist je nach Erfordernis jedes Mischungsverhältnis möglich. Mit erhöhtem Härteranteil verlängern sich Topfzeit und Härtung minimal.
Temperaturen unter 18 °C bremsen den Härtungsvorgang und ergeben schlechte Bindefestigkeiten, deshalb ist für die Verarbeitung in kühlen Arbeitsräumen oder im Freien Wärmezufuhr notwendig (Heizlüfter, Infrarotstrahler oder dergleichen).
Besonders hohe Klebefestigkeiten erzielt man, wenn die Härtung bei erhöhter Temperatur im Bereich zwischen 70 °C und 180 °C erfolgt. Hierzu folgende Temperatur/Zeitrelationen als minimale Härtungszeiten:
45 Minuten bei 70 °C
30 Minuten bei 80 °C
20 Minuten bei 90 °C
10 Minuten bei 100 °C
7 Minuten bei 120 °C
6 Minuten bei 140 °C
5 Minuten bei 150 - 180 °C
Temperaturen über 200 °C sind weder bei der Härtung noch bei späterer Beanspruchung der Klebung zu überschreiten, weil die Klebefestigkeit und die Stabilität der Substanz beeinträchtigt wird
Bearbeitet von BerntStein
Geschrieben

Nachtrag:

ich meine auf der Packung gelesen zu haben, dass man erst bei RT anziehen lässt und danach auf die höhere Temperatur geht.

Ich habe das mit dem geregelten Heissluftfön gemacht und den Hahn an einem Draht drüber gehängt. Gummidichtung natürlich raus....

Geschrieben

Ok ok, ihr habt mich überzeugt.

 

Hab´s gerade schön warm gemacht und geklebt. Der Kleber hat ist recht flüssig geworden und der Überschuß hat aussen einen Kragen gebildet. Sieht gut aus.

 

Übrigens hatte ich eben einen Repro Rally Benzinhahn gekauft, da ist das Röhrchen auch eingeklebt, wackelt aber bereits. Hab ich schon gemerkt, als es noch in der Tüte war. :???:

Geht morgen gleich wieder zurück. :wacko:

 

Geschrieben
Am 23.5.2016 um 14:49 schrieb SMG-P200E:

Normalerweise sollten alle 2K-Epoxid-Kleber (also auch UHU Endfest) benzinfest sein.

 

ABER, Epoxid ist sehr empfindlich gegen Alkohole also auch Ethanol im E10 Sprit.

 

Solange du also kein E10 tankst, sollte das kein Problem sein.

 

Wie oben beschrieben, vor dem Einbau gut erwärmen um die Vernetzung abzuschliessen.

 

Die Lösemittelbeständigkeit kann man hier leider nicht verallgemeinern, dafür spielen zu viele andere Faktoren mit rein.

Meiner Erfahrung nach hat Uhu Endfest auch mit E85 oder reinem Ethanol über Jahre hinweg kein Problem.

 

 

Am 23.5.2016 um 14:51 schrieb SMG-P200E:

Hmm, viele hier füllen ihre Überströmer mit Epoxyklebern und da ist garantiert mehr geboten was Temperaturen und Benzindämpfe angeht, von den Vibrationen mal ganz zu schweigen.

 

Wenn es denn ein Problem mit Benzin gäbe, wären die "Dämpfe" und Vibrationen während des Motorlaufs wohl weniger kritisch, als das dauerhafte Bad im Sprit. Davon abgesehen, dass die Temperaturen in den ÜS eher geringer sind. 

 

 

Soll heißen: Kleben, einbauen und vergessen.

Geschrieben

Ich hab vor einiger Zeit aus der Not heraus weil nichts andere griffbereit war, ein Röhrchen mit Loctite Fügen Welle Nabe (648?) eingeklebt. Das funktioniert jetzt auch schon relativ lange unauffällig.

Geschrieben

Und ich bin in einem Roller jahrelang ohne irgendein Röhrchen am Hahn durch die Gegen gefahren. Hat aber mit der eigentlichen Frage reichlich wenig zu tun...

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb freibier:

Und ich bin in einem Roller jahrelang ohne irgendein Röhrchen am Hahn durch die Gegen gefahren. Hat aber mit der eigentlichen Frage reichlich wenig zu tun...

 

 

Und? Lief bei dir? :-D

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb freibier:

Und ich bin in einem Roller jahrelang ohne irgendein Röhrchen am Hahn durch die Gegen gefahren. Hat aber mit der eigentlichen Frage reichlich wenig zu tun...

Wenn das Entlüfterröhrchen fehlt, dürfte jedoch die Funktion des Benzinhahns ausgeschaltet sein.

Geschrieben
Am ‎24‎.‎05‎.‎2016 um 16:35 schrieb Motorhuhn:

Ich hab vor einiger Zeit aus der Not heraus weil nichts andere griffbereit war, ein Röhrchen mit Loctite Fügen Welle Nabe (648?) eingeklebt. Das funktioniert jetzt auch schon relativ lange unauffällig.

 

genau aus diesem Grund hab ich das auch mal genauso gemacht-hält schon seit 2008.

Geschrieben
Am 22.5.2016 um 16:54 schrieb insidedev:

Anderes etwas dickeres Röhrchen besorgen oder mit Lot versuchen. 

 

Kleben hätte ich kein gutes Gefühl. 

@insidedev, hallo,

wenn es dir gelingen sollte, Alu-Druckgussmaterial (oder Alu allgemein)

mit Messing oder Kupfer durch eine Lötverbindung zu verbinden,

dann wäre die ganze Metall Materie auf den Kopf gestellt;-),

wenn Du dir ein Aluröhrchen anfertigst, siehts schon anders aus,

 

Gruß

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb powerracer:

Alu-Druckgussmaterial (oder Alu allgemein)

mit Messing oder Kupfer durch eine Lötverbindung zu verbinden

 

So war es ja nicht gemeint wenn Du weiter lesen würdest, auf dem Mensingröhrchen Lot und schon klemmt das in dem Aluguss vom Körper.

 

;-):cheers:

 

Meißel, Körner, Klebeband, Uhu Endfest, Spucke, geht so einiges. Jeder wie er mag ;-)

  • Like 1
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb insidedev:

 

So war es ja nicht gemeint wenn Du weiter lesen würdest, auf dem Mensingröhrchen Lot und schon klemmt das in dem Aluguss vom Körper.

 

;-):cheers:

 

Meißel, Körner, Klebeband, Uhu Endfest, Spucke, geht so einiges. Jeder wie er mag ;-)

Nun hab ichs verstanden,

sorry, dachte Du meinst das anders.

Ist ne super Idee,

genügend Lot auftragen, dann mit Feile und Schmirgel, passenden Presssitz herstellen:thumbsup:

 

Gruß

Geschrieben

ja oder in 2 minuten das ding reingeklebt haben.

 

ich habe überströmer mit billig-billig-baumarkt 2k-harz geklebt, durchbruch am einlass zur kulu auch, hält seit ich den motor gebaut habe. keine ahnung wann das war :-) beides wohl kritischere stellen als dieser blinddarm am benzinhahn.

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

ich hänge mich  mal hier an.

Hab die Ursache für meinen überlaufenden Benzinhahn gefunden.

Noch rettbar oder ist er schrott ?

hab schon öfters gelesen das man das Röhrchen auch zulöten kann.

Könnt ich dann nicht einfach unten direkt ein Propfen setzen ? Ohne Röhrchen

IMG_20200330_225150_1_copy_1600x2133.jpg

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Geschrieben

Ich hab das Röhrchen gekürzt,oben und unten mit Loctite 2k 4080 ein/zu geklebt.Eine Madenschraube wäre sicher die edlere Lösung gewesen.

Übrigens hält der Loctite auch in der Vergaserwanne prima,tolles Zeuch!

  • 4 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Auch wenn es schon etwas älter ist hat mir das Topic geholfen.

Ich hab „gelötet“, also das Röhrchen mit Lot festgesetzt/geklemmt. Dazu hab ich den Lötdraht flachgequetscht, sodass er zwischen Benzinhahn und Röhrchen gepasst hat. Rundherum ein paar solche Stückchen reingeschoben und dann mit einer Flamme dran. Der Lötkolben war zu schwach um das ganze Material genug zu erhitzen.

 

IMG_0144.thumb.jpeg.3ea5e72a348fe640245daa30517d9a37.jpegIMG_0143.thumb.jpeg.228aa1381681195475bc48bf17a71bc0.jpeg

Bearbeitet von ptuser
Geschrieben

Auch wenn hier UHU Endsieg 300 gepriesen wurde - der hat bei mir leider nicht gehalten und sich aufgelöst.

Meine, es steht auch auf der Packung, dass er nicht benzinfest ist.

Ich weiß, dass er zB bei Drehschieberreparatur verwendet wird und da auch hält, aber unter permanentem Benzinstand bei mir jedenfalls nicht.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wieso macht ihr denn aufwändig das Röhrchen dran um es anschließend wieder zu verschließen? Einfach eine Madenschraube in den Benzinhahn reindrehen, mit etwas Gewindekleber und gut ist.

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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