Werkstatthandbuch GS/3

[vespamar]

Hallo,

ich suche ein Werkstatthandbuch für die deutsche GS/3 von Vespa Augsburg.

DAs es dies sicher nicht mehr druckfrisch gibt ist mir zwar klar, aber eventuell kann mir jemand von Euch mit einem Tip weiterhelfen? Es darf auch gerne ein guter Nachdruck oder Kopie sein.

WAs sagen denn die Insider?

Grüsse Markus

[ulai]

mail mal den stefan an

[email protected]

der hatte mal eins im herbst das er verkaufen wollte.

artax

[Klingelkasper]

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Bearbeitet 12. März 2005 von Klingelkasper

[gattinator]

also ich meine ich hätte da mal ne kopie gehabt.

muss mal nachschauen. wenn ich was finde meld ich mich wieder

gatti

[vespamar]

Herzlichen Dank Euch allen für Eure Bemühungen.

Wenn jemand was hat wäre das superduperprima, ich möchte halt nicht durch unwissendes Schrauben historisches Vespa-Kulturgut zu Grunde richten.

Wäre total happy wenn's klappt.

Grüsse Markus

[Klingelkasper]

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Bearbeitet 12. März 2005 von Klingelkasper

[Lacknase]

http://www.scooterhelp.com/serial/VS1T_VS5T.parts.html

Da findet man noch ein paar mehr Explos.

OfftopicInProgress

@kk: Also an und für sich, sieht man den Ausschnitt am Schaltkreuz-"Korb" doch sehr gut, oder? Überdies geht das Helferlein bei GS150 (Teil2) unter der Sektion "Gaytriebe" ganz selbstverständlich vom Ausbau der Vorgelegewelle aka "Tannenbaum" VOR dem Ausbau der Hauptwelle aus:

Der Ausbau der Vorgelegewelle - auch Tannenbaum genannt - ist denkbar einfach [sc. erst dann geht's weiter ...]  Die Hinterachse mit den Gangrädern wird nach innen aus dem Motorgehäuse herausgetrieben was erfahrungsgemäß sehr schwer gehen kann! ( )

Wobei natürlich ein Extrahinweis sicher nicht schadet

Bearbeitet 2. Februar 2004 von Lacknase

[Klingelkasper]

...

Bearbeitet 12. März 2005 von Klingelkasper

[Lacknase]

Also es ist zwar erst ein Jahr her, aber ich meine, daß es genügte, Schaltkreuz und Schaltdorn, sowie die Gangräder auszubauen, den Kupplungsdeckel abzunehmen, die Wellenverschraubung außen zu lösen, dann die Hauptwelle mit der längsten Fräsung gegen das Vorgelegerad zu drehen (steht so auch im Werkstatthandbuch), die Vorgelegewelle soweit als möglich rauszuziehen, und dann mit Nackeln und minimalem Hin- und Herdrehen des Vorgeleges das ganze Ding rauszupfrimeln. Mag aber sein, daß das nur deshalb ging, weil das getriebeseitige Hauptwellenlager schon recht "matschig" war, oder ich vorher tatsächlich der Hauptwelle bereits den einen oder anderen Kupferhammerschlag gegönnt hatte. (Bin jetzt wo DU fragst, nimmer sicher )