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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

servus,

hab gerade am abend angefangen eine xl2-kupplung in meine v50 zu bauen. ging eigentlich relativ problemlos, allerdings hakt es beim Umbiegen der Sicherungsscheibe für die Kupplungsmutter.

Als ich im Sommer das das erste mal machte, ging es mit einem Nagel und einer Kombizange relativ problemlos. Nun ist der Motor aber noch im Rahmen und ich komm nicht recht weiter. Bevor ich die Kupplung verbeule will ich euch fragen, wie ihr das immer macht.

Vielen Dank,

Michael

Geschrieben

hi v50!

schraubendreher und splinttreiber hab ich dazu benutzt, die alte scheibe plattt zu bekommen.

wie das beim einbau gehen sollte kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. ist ja gerade das teil und auch mit einem kleinen schraubendreher komm ich nicht rein um es wenigstens ein wenig umzubiegen.

vielen dank,

mitsch

Geschrieben

So schnell drückt sich der Kupplungskorb auch nicht rein!

Ich habe bestimmt in der Vergangenheit bis zu 4 mal im Jahr den Motor zerlegt und habe immer noch die selbe Kupplung drin.

Wovor hast Du Angst???

:-D

Geschrieben

Schraubendreher mit wirklich dem Rand der Klinge an der Scheibe ansetzen ... Scheibe sitzt nie genau, es gibt immer eine Stelle die a bisserl mehr übersteht ... und dann, wenn der Schraubendreher wirklich sitzt einmal beherzt drücken ... Kulu hält das aus.

Nur öde wenn die Schraubendreherklinge nicht knapp genug sitzt.

Geschrieben

die neuen Scheiben sind doch schon vorgebogen?! Falsch rum drin? Mitn fetten Schlitz rein und umbiegen, falls nötig noch nachhämmern :-(

Alte Scheiben kann man bis zu 30mal wiederverwenden... :-(:-D:-(

Geschrieben (bearbeitet)
Alte Scheiben kann man bis zu 30mal wiederverwenden...  :-(   :-D   :-(

... neue Scheiben kann man auch öfter einbauen .... wenn sie noch gut sind!

- zwischen kann und sollte ist allerdings ein feiner Unterschied, welcher deutlich wird wenn mal so eine dumme Schraube aufgeht weil die Scheibe a G'lump is. :-(

Gruß

Der besserwissende Haarspalter :-(

Bearbeitet von Timas
Geschrieben

Hallo Leute,

hab es gestern gemacht und ist mit dem Schraubendreher eh zeimlich gut gegangen. Danke für die Tips und auch danke an die Jungs vom Chat.

mfg Michael

PS: es war am stehenden Fahrzeug

Geschrieben
Alte Scheiben kann man bis zu 30mal wiederverwenden...  :-(   :-D   :-(

... neue Scheiben kann man auch öfter einbauen .... wenn sie noch gut sind!

- zwischen kann und sollte ist allerdings ein feiner Unterschied, welcher deutlich wird wenn mal so eine dumme Schraube aufgeht weil die Scheibe a G'lump is. :-(

Gruß

Der besserwissende Haarspalter :-(

Nachdem sich 2 von den neuen Scheiben nacheinander verabschiedet haben als ich die Mutter mit dem üblichen Schmackes angeknallt habe (das kleine Teil was man nach unten biegt dass sich die Scheibe nicht verdreht war ab/gefaltet/wirkungslos) hab ich damals mein schon zig mal benutztes altes Teil wieder plattgeklopft und eingebaut, das war auch irgendwie doppelt so dick. Die aktuellen sind ein wenig besser, von denen schrotte ich nur noch etwa jedes Dritte... weiss auch nich :-(:-(:-(

Geschrieben
Die aktuellen sind ein wenig besser, von denen schrotte ich nur noch etwa jedes Dritte... weiss auch nich :-D   :-(   :-(

Tja, darum kauf ich auch immer zehn statt einer :-(

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    • Auch habe ich noch Papiere für eine PX Baujahr 91, vollständig. 
    • Nicht merklich!   Die verholzten Teile beim Stamm und in weiterer Folge bei den Haupttrieben lassen kein Längenwachstum zu, daher kommt es dort zum sogenannten Dickenwachstum. Für das Wachstum eines Gehölzes sind hauptsächlich die "frischen" und "grünen" Triebspitzen zuständig aus denen der Jahreszutrieb erfolgt.    Daher werden ja Jungbäume auf ihren späteren Kronenansatz gezogen und dann darauf "angeschnitten". Die Ausbildung und Erziehung der Hauptkrone erfolgt dann im nächsten Schritt im Baumschulquartier.   Wichtig ist dabei immer die ordentliche Ausbildung eines geraden Terminaltriebes (Haupttrieb).  Daher wird bei Jungbäume meist eine gerade Stützhilfe (Bambusstab) beigebunden. Die seitlichen Triebe werden bis zum gewünschten Kronenansatz komplett eingekürzt, danach erfolgt der Erziehungsschnitt der Krone.   Was sich heben kann in weiterer Folge und wodurch dann der Stamm über Jahre größer wirkt, ist der Wurzelanlauf, denn auch da tritt ein Dickenwachstum ein, wodurch es ihn ggf. leicht anhebt.    In freier Natur schaut die Sachlage anders aus. Hast sicherlich schon bemerkt dort ist (wenn nicht regulierend eingegriffen wird) die Krone bis fast auf den Boden ausgebildet bzw. hat der Baum selbstständig Seitentriebe aufgrund des geringer werdenden Lichteinfalls abgestoßen, wodurch sich auf natürliche Weise ein Stamm ergeben hat. Auch gut erkenntlich im eng besetzten Nadelwald, wo ebenfalls die Seitenäste über Jahrzehnte abgeworfen wurden und es zu Hochstämmen kam.   ....vereinfacht dargestellt, der biologische Hintergrund ist deutlich komplexer !  
    • Das im Auslass ist eine Aufstellkante und hat nur Vorteile! Das soll so.    
    • Seltsam, meiner hat auf meinem  etwas zerfrästen 230er Alu-Polini auch bis fast 9000 U/min gedreht. Da kam dann zwar nicht mehr viel, aber zum einfach mal Gas stehen lassen und überdrehen war das immer ganz gut.   Auch das Ergebnis von der BBT2 deckt sich mit meinen Erfahrungen. Der Polini war auch bei mir fast überall kräftiger oder gleichauf.
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