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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

ich habe mir die Woche eine GS160 2. Serie geholt. Beim Überholen des Rollers wird auch gleich der Kabelbaum saniert und ich überlege, was ich mit der Elektrik am besten mache (original oder Vespatronic).

Nachdem ich eigentlich gerne den Originalen Zustand erhalten möchte, habe ich das GSF ein wenig durchforstet und bin auf dieses Topic gestoßen....

 

Daher meiner Frage: Besteht noch eine Chance auf:

Bausatz mit vollständig bestückter Platine (gereinigt und schutzlackiert), es verbleibt an Eigenarbeiten das Bohren des Gehäuses und der Einbau der fertigen Platine - 47,-€
 
Einbaufertiger Regler, voreingestellt -75€

Vielen Dank + LG

Tom

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Klingelkasper,

wollte Dir mal ein kurzes Feedback geben:

Ich habe mittlerweile die V2 eingebaut. Nachdem ich anscheinend eine Lötstelle nicht richtig verlötet hatte, hat nach kurzer Zeit und nach mehrmaligen Bestätigen des Fernlichtes 

ein Relais den geist aufgegeben.

Ok, das ganze noch einmal bestellt und erneut verbaut.

Auch wenn ich noch nicht die Kilometer runtergerissen habe, so habe ich direkt eine wahnsinnige Verbesserung festgestellt.

Licht ist jetzt top und laufen tut die alte GS3 jetzt auch besser.

Nochmals tausend Dank für Deine ausführlichen Schilderungen und ich kann den Umbau nur jedem empfehlen.

 

Apropos: Kann mir jemand sagen wo ich eine 6V LED Birne fürs Schwanenhals Rücklicht bekomme?

 

Beste Grüße

 

Robair 

Geschrieben (bearbeitet)

Puuh, geschafft, Eure Regler und Bausätze sind fertig.:satisfied: Mannomann, was für ein Act! Während des Zusammenbaus der Fertigteile habe ich gemerkt, dass die Leute mit den Teil- und Vollbausätzen eine brauchbare Anleitung benötigen, sonst kann da zu viel schief gehen, das hat leider gut Zeit gefressen. Ich empfehle den Beziehern der Teil- und Vollbausätze dringendst die hier zum Download bereitgestellten Anleitungen zu beachten. Alle Besteller laut der aktuellen Liste in Beitrag 33 bekommen ab jetzt PM zwecks Zahlungsaufforderung und Adressabfrage.

 

Je nach Bestellung bekommt Ihr folgendes:

 

Einbaufertiger Regler, geprüft und voreingestellt auf Ladeschlußspannung 14,40V, inkl. Sicherung und Crimpkontakten für Sicherungshalter:

Fertigt.jpg

 

Teilbausatz, enthält eine fertig aufgebaute Platine, geprüft und voreingestellt auf Ladeschlußspannung 14,40V, Gehäuse, Montagekit inkl. Sicherung und Sicherungshalter, Gummipuffer für Gehäuse. Für den Zusammenbau benötigt Ihr diese Anleitung: Gehäusemontage.pdf

Teilbausatz.jpg

 

Vollbausatz, enthält eine leere Platine, Bauteilsatz, Dioden/Thyristoren in Antistatikbeutel, Gehäuse, Montagekit inkl. Sicherung und Sicherungshalter, Gummipuffer für Gehäuse. Für den Zusammenbau benötigt Ihr diese beiden Anleitungen: PlatinenmontageR1.pdf  und Gehäusemontage.pdf

Vollbausatz.jpg

 

Last but not least:

Einbau- und Gebrauchsanleitung: Anleitung_Regler.pdf

 

Viel Spaß damit!

 

 

 

Bearbeitet von Klingelkasper
  • Like 3
Geschrieben
Am 17.6.2016 um 12:51 schrieb Klingelkasper:

Pdf-Bauanleitung Relaisgruppe 11a: Klick!

 

Stufe 1.5 ist der Knaller schlechthin, nicht nur bestes Licht, sondern auch endlich saubere Trennung von Wechsel- und Gleichstromkreis, wodurch eine fiese Fehlerquelle beseitigt wird. Möglich dank den Segnungen moderner Fahrzeugelektrik, hier vertreten durch 2 St. Kfz-Miniaturrelais 25A, stoß- und wasserfest, Stück ca. 5€ bei Conrad (Partnerlink), zusammengefasst in der Relaisgruppe 11a oben im Schaltplan. Kleiner Aufwand, große Wirkung.

 

 

Hintergrund: Beim Rumexperimentieren mit den Relais habe ich durch Zufall entdeckt, dass der Zündschalter  konstruktionsbedingt und abhängig von seinem Verschleißzustand ein Übersprechen des Wechselstrom(licht)kreises in den Gleichstrom(batterie)kreis verursachen kann. Übelster Kupferwurm ever! Die Folgen sind dann erratisches Verhalten der Elektrik, wie z.B. schwaches Licht oder Batterieladung zu hoch/zu niedrig oder auch schwache Zündleistung bei höheren Drehzahlen wegen Resonanzerscheinungen(!).  Gerne auch witterungsabhängig (Luftfeuchte). Durch die Relaisgruppe 11a wird dieses Problem restlos beseitig. Im günstigsten Fall erkennt Ihr eure GS nachher kaum wieder, da sie besser als je zuvor läuft. War bei mir definitv so. Absolut krass!

 

Anspruch: Kann jeder, der mit einem Lötkolben und einer Quetschverbinderzange umgehen kann.

 

Aufwand: Geringe Kosten, es sind nur einfache Lötarbeiten erforderlich zum Aufbau der Relaisgruppe (pdf-Bauanleitung: Klick!, Bestes Kosten/Nutzen-Verhältnis aller 3 Umbauvarianten.

 

Vorteile:
-Besseres Licht (bis 12V 45W)
-Kosten um 20€
-Keine AC/DC-Übersprechen mehr am Zündschalter, damit ist DIE kritische Schwachstelle der GS-Elektrik überhaupt beseitigt (s.o.)
-Tacho- und Rücklichtbirne brennen bei Defekt der Scheinwerferlampe nicht durch (finde ich gut)
-Volle Helligkeit von Tachobeleuchtung und Rücklicht auch im Leerlauf, kein Flackern (ebenfalls sehr gediegenes Feature)
-Überladung der Batterie auf längeren Touren reduziert sich etwas.

 

Nachteile:
-Der Batteriestromkreis verbleibt auf 6V, für einen weiteren Umbau auf Stufe 2 müssten dann leider auch die 6V-Relais gewechselt oder evtl. mit Vorwiderständen angepasst werden.

-Wenn man nur untertourig im Stadtverkehr rumtuckert (wer macht das schon mit ner GS?), wird evtl. die Batterie nie voll geladen, was langfristig nicht gut für Ihre Lebensdauer ist.
 

 

 

Spielt das grundsätzlich eine Rolle, ob man für die Scheinwerferbirne eine "normale" Bilux Birne oder eine Halogen Birne verwendet?

 

Geschrieben (bearbeitet)

Nach meiner Erfahrung können die Halogenbirnen gefühlt weniger Überlast ab. Birnen sind kaltleiter, je heißer der Draht glüht umso höher wird der Widerstand. Schätze das hängt mit unterschiedlichen Strom/Spannungs-Kennlinien der Birnen um den Arbeitspunkt ab dass die Halogenbirnen schneller "durchgehen". 100% sicher bin ich aber nicht.

 

vor 9 Stunden schrieb vespaoldies:

Saubere Sache!

Möchte Stufe 1.5 umsetzen, hat das jemand schon an der GS 4 gemacht und kann mir mit Bildern zur Verkabelung am Zündschloss weiterhelfen?

Danke!

 

Ich versuchs mal ohne Bild,eigentlich sollte das aber bei GS4 identisch wie bei GS3 sein, sagen zumindest meine Schaltpläne, aber egal:

 

Am Zündschloss hängt ein Kabel, dass von den Lichtspulen der Lima kommt. Üblicherweise ist dieses Kabel gelb. Das klemmt man ab (Klemme merken) und schliest es an das gelbe Kabel der Relaisgruppe an. Die Klemme vom Zündschloss, wo vorher das gelbe Kabel dran war, verbindet man mit der Klemme vom Zündschloss, von der die zwei (+)Kabel (üblicherweise sind diese Kabel rot) zu Zündspule und Hupe abgehen. Das wars schon.

 

 

 

Bearbeitet von Klingelkasper
Kalt-/Heißleiterverwechslung korrigiert. Danke Cirlu!
  • Like 1
Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Klingelkasper:

Nach meiner Erfahrung können die Halogenbirnen gefühlt weniger Überlast ab. Birnen sind Heißleiter, je heißer der Draht glüht umso mehr Strom geht durch. Schätze das hängt mit unterschiedlichen Strom/Spannungs-Kennlinien der Birnen um den Arbeitspunkt ab dass die Halogenbirnen schneller "durchgehen". 100% sicher bin ich aber nicht.

 

 

 

Vllt noch mal im Physikbuch nachsehen!

Birnen sind Kaltleiter, der Widerstand nimmt mit zunehmender Temperatur ab und der Strom wird geringer.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Cirlu:

Vllt noch mal im Physikbuch nachsehen!

Birnen sind Kaltleiter, der Widerstand nimmt mit zunehmender Temperatur ab zu und der Strom wird geringer.

Klaro. Nochmal ins Physikbuch geschaut und Du hast fast recht.:-D

Geschrieben

Hallo zusammen

Ich wollte mal ein großes Dankeschön an Stefan (Klingelkasper) los werden der ja sehr viel Freizeit für diesen Thread hier investiert hat und vielen zu besserem Licht usw. verholfen hat.

In der heutigen  Zeit wo jeder im Stress steht und fast keine Zeit hat ist das was Besonderes.

 

Danke schön dafür.

Gruß Dieter

  • Like 5
Geschrieben
Vielen Dank, auch hier ist alles angekommen. Gestern Abend noch schnell zusammengebaut, cooles Teil!

Aber wie schliess ich den Regler jetzt an?


Wenn du in die Bauanleitung von der Platinenmontage schaust, dann siehst es.
Geschrieben
Am 26.11.2016 um 18:08 schrieb supermoto:

Wenn du in die Bauanleitung von der Platinenmontage schaust, dann siehst es.

 

 

Vielen Dank!

Ich habs dann später auch gesehen, dass ja auf der Platine die Klemmenbelegung eingeätzt ist! :rotwerd:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb Lupo1:

 

Vielen Dank!

Ich habs dann später auch gesehen, dass ja auf der Platine die Klemmenbelegung eingeätzt ist! :rotwerd:

Ich gebe zu dass die Symbole recht klein geraten sind....

 

Nicht nur deswegen hier endlich mit leichter Verspätung die Bedienungsanleitung für den Regler als pdf zum Download: Bedienungsanleitung Regler...Klick!

Dort findet Ihr alles zu Einbau, Einstellung, Batterien etc.

Werde allen Empfängern den Link zur Anleitung nochmal per PM senden. Die wenigen noch austehenden Lieferungen gehen dann auch die nächsten Tage raus.

 

Bearbeitet von Klingelkasper
  • Like 3
Geschrieben

So, die letzen Regler gehen raus, erstmal großes Lob für Eure Verlässlichkeit und das viele positive Feedback. :thumbsup:Mit Leuten wie Euch kann man solche Aktionen machen! Nur vom GS4Heidemheim hab ich bisher nix gehört, werde den gleich noch mal anpingen. Aber selbst wenn er abspringen würde, wäre schon ein Nachrücker da.

 

In Zukunft sind dann nur noch die Platinen solo verfügbar oder halt die Bausätze für 36,- wenn nochmal 10+ Leute zusammenkommen.

 

Mein Bein ist auch wieder zusammen, laufen klappt zwar noch nicht perfekt, aber (Damen-)Fahrrad geht schon seit zwei Tagen wieder. Damit war klar, das GS-Fahren auch klappen muss. Bin dann trotz des eisigen Wetters runter in die Garage, Reifendruck gecheckt, Pluskabel auf die Batterie gesteckt und, nach ein paar Tritten war sie trotz 11 Wochen Standzeit sofort da.:satisfied: Natürlich OHNE die Batterie vorher nachzuladen. So muss dass sein!

War doch hier und da ein wenig Glitzer auf der Straße, deswegen habe ich nur ne etwas größere Runde um die Häuser gedreht, trotzdem ein schönes Gefühl wieder mit der GS fahren zu können. :inlove:

 

  • Like 4
Geschrieben

Hallo Stefan,

 

ich hatte Dir schon eine persönliche Nachricht geschickt, möchte dies aber auch öffentlich tun. Letzte Woche kammen die zwei Regler für meine zwei GSen an. Für die anderen Teilnehmer, ich habe den Komplettsatz bestellt, und ich kann nur sagen....Die Regler sind der Hammer, das Gehäuse, der Zusammenbau, und auch die kleinteile mit dazu gelegt...Ganz großes Kino.

 

Vielen Dank Stefan für Deine Arbeit, und Deine Mühe und last but not least auch für Deine Zeit. Ich werde die Teile nächstes Jahr im März/April einbauen, und dann werde ich hier berichten, auch mit Bildern.

 

So lange wünsche ich allen hier ein wunderschönes Weihnachtsfest, immer einen guten Wein im Glas und was feines auf dem Teller. Einen guten Rutsch in das neue jahr 2017 und bis bald wieder hier im Forum.

 

Liebe Grüße aus dem Süden. Jürgen

 

 

  • Like 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hab jetzt bei mir alles fertig angeschlossen bzw. umgestrickt. Alles funktioniert tadellos. Licht ist super hell.
Und der Motor entwickelt jetzt auch mehr Dampf. Der Motorlauf ist auch um einiges ruhiger geworden. Echt spitze!
Hab allerdings nicht den Blei-Gel Akku, den Klingelkasper verwendet, sondern eine Batterie vom Sip, die ich noch da hatte. Ist jetzt keine mit Gel sondern mit so'nem Flies. Ist wartungsfrei und passt halt gut ins Batteriefach.
Meine Frage, kann ich die nun mit 14,8V Ladespannung betreiben oder muss ich die runterschrauben, da die sonst überkocht.
Auf der Packung steht zwar von 13,6-14,8V Ladespannung, aber wollt einfach noch mal sicher gehen und fragen.

http://www.sip-scootershop.com/de/main/base/Details.aspx?ProductNumber=85045000

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    • Früher war das mal 1,0 mm, inzwischen sind es 1,4 mm. Man darf ja nicht annehmen,dass SIP da immer aktuell ist. 
    • Sehe ich auch so. bin gespannt auf die Bilder im Frühjahr. @Udohat ja mit 15tkm ne Zahl genannt, mit der normalerweise ne PX nicht fertig ist…die schaut ja insgesamt nicht so schlecht aus als dass hier im GSF sich nicht jemand dem Mädel annehmen würde. schlachten ist niemals ne Option 
    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der originalen gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
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