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Verlegung Kabelbaum und Seile im Bereich Übergang zum Lenkerkopf.


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Hey da. Gibts eigentlich eine kugelsichere Variante die Seile und den Kabelbaum so zu verlegen, dass die beim Übergang Beinschild - Lenkerkopf nicht irgend wann anfangen aufzuscheuern? Zu viel Kabelbinder sind definitiv nicht gut und so wie das von Werk aus verläuft finde ich das auch nicht ganz optimal. Habe kurz überlegt und würde mir wünschen, eine Teflonschiene/-führung oder eventuell eine komplett neue Art von Widerlager der Bowden, denn selbst da sind die Winkel eher suboptimal angelegt. Hat schon mal jemand Überlegungen in die Richtung angestellt oder stehe ich alleine da, mit dem Problem?

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Der Beipackzettel ist mir bekannt, trotz allem ist der Übergang eine lästige Schwachstelle, die mMn. verbesserungswürdig ist. Auch die Gussklemme mit den Widerlagern. Klar ist ein neuer Zylinder oder eine eloxierte Scheibenbremsanlage spektakulärer... :zzz:

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Mir ist gerade langweilig und ... Ich hatte das Problem unlängst mit durchgewetzten Blinkerkabel und dabei ist eben aufgefallen, dass auch das auch ein anderer Bougierschlauch schon angewetzt war. Die Kunststoffüberzüge der Bowden ebenso. Von alten Vespen (schon bei jüngeren PXen) kenne ich das in dem Bereich genauso.

Ganz ehrlich, natürlich dauert das lange bis das durch ist und in den meisten Fällen auch nicht relevant, weil der Roller eh nur zur EL und wieder zurück getragen wird. 

Ich sehe hier einfach einen Schwachpunkt und würde daran gerne arbeiten. Wenn du darin kein "Problem" siehst ist das schön, aber nicht der Input den ich hier suche!

 

Edna ist am Strand noch was eingefallen: Relevant finde ich auch die Winkeländerung, den die Seile nach Ausgang Bowde beschreiben. Schon ein Zufall, dass Seile zumeist in dem Bereich reißen und nicht mitten im Zug... ;-)

 

 

Bearbeitet von Scumandy
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Am Thursday, June 23, 2016 um 15:18 schrieb Scumandy:

 

Ganz ehrlich, natürlich dauert das lange bis das durch ist und in den meisten Fällen auch nicht relevant, weil der Roller eh nur zur EL und wieder zurück getragen wird. ;-)

 

Hihi - minus x hundert potentielle Beantworter Deiner Frage. :thumbsup:

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Warum etwas verbessern wollen wo es nix zu verbessern gibt?

 

wenn du den letzten (Alu)Kabelbinder nicht zu hoch montierst (beschrieben in Friseurs Link) dann scheuert da nix durch. Furztrocken montiert haben da Olack Roller mit 40'000 km sogar noch Farbe, respektive Grundierung an den "scheuerstellen".

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vor 14 Minuten schrieb dolittle:

nicht dumm labbern, sondern Verbesserungen einbringen!

 

Dein Thread interessiert eigentlich keinen, merkst du doch. 

 

Oder?

Endlich stimmt der unverwechselbare mpq-Duktus wieder. :wheeeha:

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    • bist du dir sicher dass das ein originales ist? ich kenn die kleine version nur mit „servizio“, der vespa schriftzug gehört da auch nicht hin!   meines:
    • ich hab bei der PX einen mit 8 oder 10mm genommen. Die sind eh sauscharf. Welchen grnau müsste ich nachsehen.
    • Ja in diesem Falle erst recht - da sich hier sicherlich Keiner finden wird für dem Gayfährt
    • So von wegen Idee, wie man auch den Fuss spindeln kann. Der Deichgraf hatte mich auf die Idee gebracht, das selbst zu versuchen. Ansonsten hätte ich das auch direkt an den Herren @Deichgraf geschickt, damit er das macht! Top Arbeit die der Herr da macht! Hab das dann bei mir, wegen Höhenmangel zum Fräskopf einfach horizontal auf den Schlitten der Drehbank gelegt. Mit einer Erhöhung, die ich mir mal besorgt hatte. Dann habe ich meinen Spindelkopf mit einem MT3-Sleeve auf zylindrisch ins Futter eingespannt und dann lustigerweise das Gehäuse mit Spannbratzen auf der Erhöhung fixiert und mit Getriebedistanzen nach oben ausdistanziert. Später habe ich den Spindelkopf direkt im Futter eingespannt, da ist ne geschliffene Stelle, die sich super spannen läßt. Hat man weniger Vibrationen. Wenn man das nicht hat, nimmt man halt den Sleeve. Sleeve hat 25€ gekostet, also überschaubar.   Als quasi Zentrierung habe ich mir ein Alurundmaterial exakt auf den Innendurchmesser des PK75XL Gehäuses gedreht und diesen dann saugend in die vorhandene Zylinderfuss-Bohrung "eingeführt" . Das mach ich auch für die Standardbohrung der normalen Gehäusen. Dadurch habe ich mit Schlitten rein- und rausfahren das Gehäuse zentrieren können. Bißchen russisch, aber das hat erstaunlich gut funktioniert. Habe das jetzt ausgemessen und verschiedene Gehäuse probehalber vermessen. Das sind bei jedem Gehäuse zwischen 2,2-2,3mm Distanz, die ich jetzt mit geschliffenen 10€ 300x300mm Edelstahlplatten nun immer wieder reproduzieren kann  Für den Hausgebrauch reicht mir das.          
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