Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

bräuchte bitte mal eure einschätzung zu folgenden rostproblem:

 

hab einen rasentraktor bekommen, der leider an ein paar stellen etwas verrostet ist:

kauf04_800.jpeg

 

kauf05_800.jpeg

 

kauf07_800.jpeg

 

generell möchte ich den rost einfach stoppen und würd phosporsäure draufpinseln über nacht und einwirken lassen.

reicht diese vorgehensweise, um den rost zu stoppen?

 

grob drüberlacken soferns nicht eh selbst ausreichend dunkel wird wär dann mit mattschwarz aus der dose eine rein optische lösung...

 

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben (bearbeitet)

was spricht gegen einfach lassen bzw dosenlack - es entsteht ja eine schutzschicht nach dem umwandeln, oder?

wichtig ist mir, den rost zu stoppen - matt drüberjauchen wär noch drin...

 

kaufen is nicht so mein ding ;-)

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben (bearbeitet)

kommt mechanisches behandeln nicht in Frage?

 

Ich kenne es so, dass i.d.R. im Phosphorsäurebad entrostet wird.

In deinem Fall wird es mit einmal draufschmieren vermutlich nicht getan sein, besonders ohne mechanische Vorbehandlung.

Außerdem muss eine Säure eigentlich neutralisiert werden. Ich würde das chemische Ergebnis nicht auf dem Blech lassen, auch wenn die Phosphatschicht ja sogar vor neuem Rost schützen soll.

Ich bin mit Laugen und Säuren immer vorsichtig. Nicht dass es im Nachhinein nur noch alles schlimmer macht.

Bearbeitet von Grauguss
Geschrieben (bearbeitet)

doch, ich könnts schon mit dem drahtbüstenaufsatz für die bohrmaschine mal abschleifen, dann mit phosphorsäure behandeln und abspülen....

wobei ich da natürlich auf einen kleinen bereich testen kann....

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

Ich würd auch den Rost einfach so weit es geht und du bock hast mechanisch entfernen und dann einfach Owatrol Öl drüberpinseln. Hab ich bei mir auch gemacht, ist bis jetzt auch nicht weiter gerostet,

sieht halt glänzend..........! Drüberlacken geht dann halt aber nicht soweit ich weiss.

Geschrieben (bearbeitet)

 

Am 30.8.2016 um 09:14 schrieb Motorhead:

kauf04_800.jpeg

 

kauf05_800.jpeg

 

kauf07_800.jpeg

 

 

 

so, hab mal mit drahtbürste die flächen am traktor gereinigt, mit phosphorsäure behandelt, gewaschen und bissl überlackiert fürs optische - bin mehr als zufrieden!

 

20160904%20entrosten05_800.jpg

 

20160904%20entrosten07_800.jpg

 

20160904%20entrosten10_800.jpg

 

20160904%20entrosten11_800.jpg

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

Mit der trennscheibe schleifen bzw seitlich andruecken gebe ich Dir den "dringlichen" Rat solche stunts im Sinne deines Augenlichtes besser zu unterlassen!!!

Mir hat es im Rahmen meiner relativ langen (bin ein alter +45 Sack) beruflichen Taetigkeit leider die eine oder andere Trennscheibe um die Ohren und va Augen geworfen und jedesmal ein erschreckendes Erlebnis mit follow up check ob alle Augen, Finger etc noch da sind (mache diesmal ausnahmsweise keine scherzerln)

 

rlg christian

Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb Motorhead:

wenn man aufpasst gehts

 

NEIN! :wallbash:

 

P.S.:

Selbstverständlich kannst Du tun und lassen was Du willst, aber das hier öffentlich so wie oben zitiert zu propagieren, ist unverantwortlich. Dein Zwinker-smiley macht's leider nicht besser. :thumbsdown:

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben (bearbeitet)

Sprach Cptn. Hook:whistling:

 

Allen Ernstes, Oida!!!! Faecherscheiben gibts ja eh immer wieder um Nasenrammel beim Hofer (aldi in Deutschland)

Bei die kleinen Flex "wirkt" es noch irgendwie packbar bei die Groszen bricht beim zerreissen die Hoelle aus!!!

Allen Ernstes nit einem finger weniger lebt sichs, je nach Ansicht (falls'd auf toepfern stehst siehe A.Sorbas), ganz heiter weiter, mit einem Auge weniger oder einem flotten Flex-schmiss kannst nur noch:muah: 3.Nationalratspraesident werden.

 

lg 

 

christian

Bearbeitet von Yamawudri
  • Like 2
  • 4 Monate später...
Geschrieben

Leute  - Frage zum Rost.

 

Ich hab nen Unimog - der wie auf dem Bild zu sehen rostet.

 

Das ganze ist jetzt mit ner Flex(Drahtbürste) abgeschliffen und mit Pelox behandelt...

 

Aber warum wird das nicht metallisch blank?

 

-> sieht schlimm aus aber da ist noch blech vorhanden. - wenn ich mit der Flex und Schleifscheibe rangeh kommt das blanke Metall raus.

 

20170104_175956[1].jpg

 

Geschrieben

Ich wollte jetzt nicht das ganze Topic lesen. Wenn was doppelt ist, dann einfach Ignore.

 

MEINE Erfahrung mit FERTAN ist echt echer sehr ernüchtern (keine Kaufempfehlung)

Ich hab ein Paar Teile sauber entlackt und mit FERTAN behandelt (100% nach Anleitung).

Es bildete sich eine schwarze Schicht. Nur diese Schicht konnte ich mit Klebeband abziehen (Klebeband drauf, 5 Min warten, wieder unter = blankes Blech).

 

Seit dem Versuch mache ich nichts mehr mit Fertan! Wie soll da der Lack auf der Fertanschicht halten?

Gute Ergebinsse erziehlst du durch pasivieren (verdünnter Phosporsäure vom Lackierer) und/oder mit 2K Epoxid.

 

Geschrieben

Epoxy Brunox verwenden, 2-3x auftragen und man kann direkt überlackieren. Hab es 2012 gemacht und bisher 0,0 Rost, auch den belasteten Karosserieübergängen


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

ich habe eine Karosserie sandstrahlen lassen. Diese hatte nach einem Unfall ein neues Trittbrett erhalten, diverse Bohrlöcher zugeschweisst bekommen und überdies noch einiges an Lack drauf. Diesen wollte ich nicht per Hand runterschleifen, genausowenig wie den in mancher Ecke sitzenden Rost..

Der Sandstrahler hat bewusst nicht bis zum Erbrechen draufgehalten, weil er nichts kaputtstrahlen wollte. Das Blech war nach dem Strahlen gut entlackt, aber auch sehr rauh.

 

Da dieses Projekt seit 2011 vor sich hin dümpelt und ich nicht weiss, wann ich mal voran komme, habe ich zur Konservierung erstmal alles satt mit Fertan eingepinselt. Ich war nicht geizig damit. Dann habe ich zunächst alles so stehen lassen im kühlen Keller (ich schätze zwischen 8°-16°C) und nicht "nachgefeuchtet".

01_Fertan_01_1677.thumb.JPG.a26e29406af41f71c618ee9f99949fbb.JPG

 

Drei Wochen später habe ich dann die Karosse mit dem Hochdruckreiniger an der Tanke gründlichst abgespült.

Dabei kamen dann graue, schwarze als auch hellbraune Oberflächen zum Vorschein. Das Hellbraun war mir allerdings erst zuhause aufgefallen, als ich die Karosserie mit dem Heissluftföhn getrocknet und anschliessend in die Sonne gestellt habe.

5909ed6cf37e5_02_FertanHochdruck_01_1778.thumb.JPG.715ac23d08bb4341f65a9d5b43dcfe6f.JPG

Jetzt meine Fragen.

  1. Ist das braune wirklich Rost?
  2. Ist er entstanden, weil ich Fertan zu nachlässig verwendet habe? (zu schnelle Trocknung, nicht warm genug)
  3. Die Stellen, wo noch dick schwarz ist, bekomme ich auch mit Wasser und Bürste nicht weg. Kann ich da bedenkenlos drüber, mit Grundierung in meinem Fall?

Mit dem Fertan bin ich soweit sehr zufrieden. Hätte im Nachhinein aber die Anwendungsbeschreibung strikter befolgen sollen. Wahrscheinlich werde ich die braunen Bereiche erneut mit Fertan einpinseln. Dann aber für 2-4 Tage feucht halten / abdecken mit Folie und im direkten Anschluss abspülen.

Habt ihr Tipps oder Anmerkungen? Nur her damit!

 

Gruß Torge

Geschrieben

Fertan ist ein schwieriges Thema – zumindest meiner Erfahrung nach. Würde bei dem braunen tatsächlich von Rost ausgehen – könnte daran liegen, dass das damals zu schnell getrocknet ist. Ich habe bei mir das Fertan so gut es geht runtergewaschen und wiederholt – insgesamt 3mal. Und darauf geachtet, dass es nicht zu schnell trocknet.

 

Vor dem Grundieren habe ich das ganze allerdings mit einem Fließ geschliffen um die Partikel/Oberflächen, die nicht wirklich gut hafteten (aber beim Waschen nicht runtergingen) zu entfernen. Den Arbeitsgang soll man sich sparen können, allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass die Grundierung gut haftet, wenn man die dickere, schwarze Oberfläche unbehandelt überlackiert.

 

Wie man das allerdings bei nicht gut zugänglichen Stellen machen soll, ist mir schleierhaft. Für Hohlräume usw. sicherlich besser als nichts – aber viel erwarten würde ich mir da nichts. Dann von einer sorgfältigen Versiegelung mit Wachs/Fett schon eher.

 

Geschrieben
Am 3.5.2017 um 16:13 schrieb hito.de:

Hallo zusammen,

ich habe eine Karosserie sandstrahlen lassen. Diese hatte nach einem Unfall ein neues Trittbrett erhalten, diverse Bohrlöcher zugeschweisst bekommen und überdies noch einiges an Lack drauf. Diesen wollte ich nicht per Hand runterschleifen, genausowenig wie den in mancher Ecke sitzenden Rost..

Der Sandstrahler hat bewusst nicht bis zum Erbrechen draufgehalten, weil er nichts kaputtstrahlen wollte. Das Blech war nach dem Strahlen gut entlackt, aber auch sehr rauh.

 

Da dieses Projekt seit 2011 vor sich hin dümpelt und ich nicht weiss, wann ich mal voran komme, habe ich zur Konservierung erstmal alles satt mit Fertan eingepinselt. Ich war nicht geizig damit. Dann habe ich zunächst alles so stehen lassen im kühlen Keller (ich schätze zwischen 8°-16°C) und nicht "nachgefeuchtet".

01_Fertan_01_1677.thumb.JPG.a26e29406af41f71c618ee9f99949fbb.JPG

 

Drei Wochen später habe ich dann die Karosse mit dem Hochdruckreiniger an der Tanke gründlichst abgespült.

Dabei kamen dann graue, schwarze als auch hellbraune Oberflächen zum Vorschein. Das Hellbraun war mir allerdings erst zuhause aufgefallen, als ich die Karosserie mit dem Heissluftföhn getrocknet und anschliessend in die Sonne gestellt habe.

5909ed6cf37e5_02_FertanHochdruck_01_1778.thumb.JPG.715ac23d08bb4341f65a9d5b43dcfe6f.JPG

Jetzt meine Fragen.

  1. Ist das braune wirklich Rost?
  2. Ist er entstanden, weil ich Fertan zu nachlässig verwendet habe? (zu schnelle Trocknung, nicht warm genug)
  3. Die Stellen, wo noch dick schwarz ist, bekomme ich auch mit Wasser und Bürste nicht weg. Kann ich da bedenkenlos drüber, mit Grundierung in meinem Fall?

Mit dem Fertan bin ich soweit sehr zufrieden. Hätte im Nachhinein aber die Anwendungsbeschreibung strikter befolgen sollen. Wahrscheinlich werde ich die braunen Bereiche erneut mit Fertan einpinseln. Dann aber für 2-4 Tage feucht halten / abdecken mit Folie und im direkten Anschluss abspülen.

Habt ihr Tipps oder Anmerkungen? Nur her damit!

 

Gruß Torge

Wieso um alles in der Welt sollte man einen Rostumwandler auf eine frisch gestrahlte Karre pinseln??????:withstupid:

Am besten gleich noch mal strahlen und anschliessend mit 2K-Epoxy grundieren.

Geschrieben

Weil Fertan nicht nur Rostumwandler ist, sondern auch auf blankem Blech einen Rostschutz bildet. Bei richtiger Anwendung. Dabei gut in die Ritzen fließt, wo der Strahl nicht hinkommt.

Ich weiß noch nicht, wann ich zum Grundieren und Lackieren komme.   Muss noch was schweißen.  Wegen Trennung habe ich gerade viel Ärger am Hals und komme nur sporadisch in meine Werkstatt. Bin derzeit Kellerbastler mit spiessigen Mitbewohnern. 

Ausserdem wollte ich es einfach mal ausprobieren!

An den Stellen, wo das Fertan lange genug reagieren konnte, funktioniert es prima!

Als Nächstes kommt dann Grundierfüller drauf, dann dichte ich die Fugen ab. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb hito.de:

Weil Fertan nicht nur Rostumwandler ist, sondern auch auf blankem Blech einen Rostschutz bildet. Bei richtiger Anwendung. Dabei gut in die Ritzen fließt, wo der Strahl nicht hinkommt.

Ich weiß noch nicht, wann ich zum Grundieren und Lackieren komme.   Muss noch was schweißen.  Wegen Trennung habe ich gerade viel Ärger am Hals und komme nur sporadisch in meine Werkstatt. Bin derzeit Kellerbastler mit spiessigen Mitbewohnern. 

Ausserdem wollte ich es einfach mal ausprobieren!

An den Stellen, wo das Fertan lange genug reagieren konnte, funktioniert es prima!

Als Nächstes kommt dann Grundierfüller drauf, dann dichte ich die Fugen ab. 

Fertan ist eine Tanninlösung die nicht als Grundierung gedacht oder geeignet ist.

Auf blankem Stahl hat das Tannin nichts womit es reagieren kann, es liegt also tot in deinem Film und Du hast ausserdem noch Wasser auf die frisch gestrahlte Oberfläche gebracht, auch in die Fugen.

 

Eine 2K-Epoxy-Grundierng hätte einen 10-mal besseren Job gemacht und einen Bruchteil gekostet.

 

Aber mach so wie Du denkst :thumbsup:

  • Like 1
Geschrieben

Imho persoenlich haette ich es wenn denn schon mit phosphorsaeure gemacht aber selbst das waere ziemlicher pfusch.

das beste ist auf blanke flaechen sofort zink-chromat farbe aufbringen (tlweise suf Pu-traegerbasis) dann epoxy und dann lackieren.

die zink chromat farbe sollts im marinebedarf auch in spraydosen geben. Wobei mil-spec zum mischen das non plus ultra ist wobei unbedingt atemschutz handschuhe und overall!!!!!

 

lg

 

christian

Geschrieben
Am 10.1.2017 um 08:39 schrieb joe:V:

Leute  - Frage zum Rost.

 

Ich hab nen Unimog - der wie auf dem Bild zu sehen rostet.

 

Das ganze ist jetzt mit ner Flex(Drahtbürste) abgeschliffen und mit Pelox behandelt...

 

Aber warum wird das nicht metallisch blank?

 

-> sieht schlimm aus aber da ist noch blech vorhanden. - wenn ich mit der Flex und Schleifscheibe rangeh kommt das blanke Metall raus.

 

20170104_175956[1].jpg

 

Pellox musst du ggf. öfters verwenden, wenns noch schwarz wird ist noch Rost vorhanden. erst wenn sich nichts mehr farblich ändert ist der Rost weg.

Steht auch so im Heftchen :cheers:

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Finde das wie eine Luftpumpe und recht spät von der Leistung für die Posch Box   
    • Mach‘s gut Rainer, danke für die schöne Zeit die wir zusammen haben durften 
    • Kleine Bohrungen mit geringeren Leistungen und geringerer Auslaßsteuerzeit erhöhen die Überlebenschance. Zudem fährt man auf der Rennstrecke nur gelegentlich, trägt Schutzkleidung, hat keinen Gegenverkehr und rechnet damit, dass auch mal was schief gehen kann.   Bei einem M200 mit ehemals 200° Auslaßsteuerzeit sind da aber ganz andere Kräfte am Werk als beim Zündappzylinder. Zudem lese ich heraus, dass im Zündappzylinder "nur" JB Weld verbaut ist und dass das Konzept wie im M200 (Aluzylinder-JB Weld-Alueinsatz) noch gar nicht von dir getestet wurde (von mir allerdings schon)? Und auf der Straße kann ein Motorschaden ganz andere Auswirkungen haben als auf der Rennstrecke.   Bitte macht das nicht, da kann jemand ernsthaft zu Schaden kommen! Das ist es nicht wert! Mit Glück ist danach nur die 2k Karre Schrott, mit Pech auch der Fahrer und weitere Verkehrsteilnehmer!   Ich persönlich bin ein großer Fan vom Reparieren und mache das auch selbst oft. In dem Fall ist das für mich aber leider ein Unglück mit Ansage. Und ich bin mir sicher, wenn man den Einsatz entfernt und den Zylinder etwas tiefer setzt, kann man mit einem passenden Auspuff (den kann man ja eintauschen falls er nicht passen sollte) einen gut fahrbaren Motor bauen, bei dem zumindest diese Angst nicht mitfährt. Ohne Zusatzkosten.
    • https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100539196/ktm-stellt-insolvenzantrag-motorradhersteller-aus-oesterreich-vor-pleite.html
    • Klingt an sich doch ganz gut und deine 50-60 solltest du drinnen haben. Mir fehlt die Info, welche Kupplung und Glocke du fährst. Schau auch mal auf die Beläge. Wenn diese Alt sind oder abgefahren, bitte gleich ersetzten. Und zum Abstimmen auch an die Vario-Gewichte denken.   Zu 1. Ja 13/13 reicht. Als Luftfilter würde ich die den Malossi empfehlen. Falls man merkt das wenig Luft durch geht, kann man da zusätzliche Bohrungen rein machen. Zu2. Ich persönlich probiere immer von Richtung schwach zu stark. Also eher mit der Polini GDF in Blau anfangen und falls was rutschen sollte, die Malossi Gelb. Die Kupplungsfedern musst du testen was für dich am besten ist. Würde da eher auch schwach, also mit Schwarz anfangen und dann evtl. Gelb testen.    
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information